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Sonstiges Graukarte als Smartphone Bild?

Waterfront_xD

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe gerade zum ersten Mal von Graukarten gehört und bin prompt auf ein Blog gestoßen, wo die unterschiedliche Qualität dieser bemängelt wurde.

Da kam mir die Frage auf:

Könnte man nicht einfach auf einem Smartphone Display ein graues Foto anzeigen und dieses als Graukarte verwenden?
 
Die Idee gab es vor fast 20 Jahren schon mal, sogar eine App dafür war auf dem Markt. Ist aber völlig unbrauchbar, weil

- ein Handydisplay unabhängig von der Farbtemperatur des Umgebungslichtes die Fake-Graukarte emittiert und nicht Umgebungslicht reflektiert.

- ein Handydisplay nicht kalibriert ist
- ein Display in der Helligkeit beliebig einstellbar ist
- ein Display spiegelt

Fazit: ein graues Bild auf einem Handydisplay taugt weder für den Weißabgleich, noch für die Belichtungsmessung.
 
warum nicht einfach ein Smartphone Cover mit 17.7% grau. Das strahlt nicht aus und hat man trotzdem immer dabei.

Und dann kann man natürlich auch andere Dinge verwenden die exakt grau sind um einen exakten WB zu erlangen.
So kann man bestimmte Accessoires verwenden die man sogar im Bild lassen kann und als versteckte "Graukarte" dient.
 
Ich empfehle für Graukarten auch die "echten".
 
Du kannst auch eine Graukarte auf SmartPhone-Größe zuschneiden und in Dein SmartphoneCover reinlegen. So ist sie gegen Verschmutzung geschützt und Du hast sie immer dabei.
 
... wo die unterschiedliche Qualität dieser bemängelt wurde.

Die schlechteste Graukarte ist besser als jede Automatik von alten Kameras.

Es sollte Objektivdeckel mit Graukarte geben. Aber da ringen sich die Hersteller nicht durch, weil es dann ja heißen würde das die Automatik nichts taugt.

Ich finde aber allgemein das die internen Automatiken der Kameras extrem gut geworden sind.
Imho braucht man Graukarten nur noch wenn es zum Beispiel für Werbeaufnahmen wirklich auf die Farben ankommt.
Telekom, Milka, Parteifarben, usw.
 
Die beste Lösung ist immer noch eine genormte Graukarte von einem renomierten Hersteller.
Und zu beachten ist, dass die Hersteller für ihren Farbkarten nur 2 Jahre lang die Farbechtheit garantieren (UV-Licht, Umwelt Einflüsse). Dann ist für den Profi, der auf 100% Genauigkeit angewiesen ist, ein Neukauf angesagt.
Teuer! :mad:

Die Handylösung ist die schlechteste Variante und wie schon dargelegt unbrauchbar.

Der normale Hobbyknipser kann besser ein weisses Blatt Papier oder die Handinnenfläche als Referenz nehmen. :)
Falls der automatische Weissabgleich ihm nicht schon reicht. ;)
 
Der normale Hobbyknipser kann besser ein weisses Blatt Papier oder die Handinnenfläche als Referenz nehmen. :)
Falls der automatische Weissabgleich ihm nicht schon reicht. ;)
Jetzt schmeißt du aber beide Anwendungen in einen Topf.
Die Handinnenfläche nimmt man ersatzweise für die Belichtungsmessung. Der Weißabgleich hat damit wenig zu tun.
Ein Blatt Papier ist für den Weißabgleich wenig sinnvoll. Stichwort: "Weißmacher".

Den TO interessiert es wohl eh nicht mehr.
 
interessanter Artikel.
Anmerkend und Erleichternd für solche Tests darf ich MS Powertoys empfehlen.
Das ist eine Sammlung von sinnvollen Erweiterungen für Windows. Darin enthalten auch eine Bildschirm-Farbpipette (Color Picker). Die ruft man mit der Tastenkombination WIN+SHIFT+C auf und hat eben die Farbpipette und kann sich für jedes Pixel am Bildschirm (auch Bilder auf Webseiten oder in der Fotovorschau) die Farbwerte in unterschiedlichen Formaten (RGB, CMYK, HEX, HSV, HSL, ........) ausgeben lassen.
 
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