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FT/µFT mft-Zweitsystem für Reisen - Welche Kamera?

Im Grunde hilft dem TO erstmal nur ein Besuch beim Fotofachhandel und wenn er sich für MFT entschieden hat dort mal die Modelle in die Hand nehmen um ein Gefühl für größe und Gewicht zu bekommen.
Aus rein fotografischer Sicht kann man da eigentlich alle aktuellen Modelle, die auch einen Sucher haben, empfehlen, gleich ob nun Olympus oder Panasonic.
 
Überhaupt möchte ich -trotz Gegenwind der gleich aus der Pana-Ecke kommt- sagen, dass sich die Olympusse wie Fotokameras anfühlen und die Panasonic wie Fotocomputer.

Hui, Gegenwind wollen wir ja nicht, daher aus meiner Sicht (weder Pana noch Oly Fanboy Ecke):

Ich fand (nur bezogen aufs anfühlen!) die Panas angenehmer, weil sie näher am Gefühl zu meinen gewohnten DLSR waren.

Und daher einfache Lösung: Anfassen vor Kauf, wir Menschen empfinden nicht alle gleich. :)
 
Panasonic ist hier nicht ganz so populär oder täuscht das? Außer der G9?

Das täuscht.

Selber nutze ich für Fotografie aktuell hauptsächlich die GH6, welche bei mir die G9 zur 2.-Kamera "degradiert" hat und meinen einjährigen Abstecher zu Fuji-APSC beendet hat (besserer, vor allem präziserer AF selbst bei der G9, und deutlich bessere Farbtreue, neben dem bei mir deutlich gößeren MFT-Objektiv-Bestand, waren die Hauptgründe für den Fuji-Abschied).

Was die Kamera-Größe angeht, nach meiner Meinung sehe ich absolut Null Grund , warum eine Kamera mit kleinerem Sensor nur dann Vorteilhaft sein soll, wenn auch das Gehäuse kleiner und leichter ist. Ich seh da überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Sensorgröße und Kamera-Größe.

Größen-Vergleich


Für mich muss die Kamera-Größe (und meist damit einhergehend auch das Gewicht) zu den verwendeten Objektiven und zum Verwendungszweck passen.

Nicht umsonst ist z.B. ne Nikon P1000 mit 1/2,3"-Sensor nochmal größer wie z.B. ne GH6. Das fest verbaute Objektiv ist da einfach so groß, dass ein kleineres Kamera-Gehäuse überhaupt keinen Sinn ergeben würde.

Von daher heisst es also abwägen, was für dich der beste "Kompromiss" aus Größe, Gewicht und Handling ist. Und das hängt in erster Linie von den verwendeten Objektiven und deiner Art der Nutzung ab.

Ich sehe da auch Kameras im Bereich ner E-M5III oder ner E-M1II, wobei ich letztere für mich favorisieren würde (naja, ich hab die Kamera ja auch selber und bei mir ist es von den tatsächlich genutzen Kameras aktuell die kleinste und leichteste).

Ich hatte "früher" auch mal ne E-M5II, lange Zeit als Hauptkamera, aber mit "größeren" Objektiven wie z.B. dem Lumix 100-300 kommt man in den Bereich, wo dann ein Zusatz-Handgriff Sinn macht, die Kamera zumindest deutlich komfortabler zu halten ist. Und dann ist der Größen-Unterschied zu ner E-M1II nicht mehr allzu groß.

Von daher, eigentlich wie immer, und wie auch von den anderen schon empfohlen: Am besten mal beim Händler in die Hand nehmen - und das idealerweise nicht nur mit Kit-Objektiven, sondern auch mal mit was größerem, eben z.B. in deinem Fall mit dem 12-200. Eben das, was du für deine Nutzung an Objektiven planst.

lg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegenwind der gleich aus der Pana-Ecke

Diese Einteilung in Gruppierungen, man könnte auch sagen, "Schubladendenken" , bringt so einen Tread sicher nicht weiter. Viele MFT-Nutzer besitzen eh Kameras und/oder Objektiver beider Hersteller und nutzen diese munter nebeneinander und miteinander.

Deine "Gefühle" kann ich nicht nachvollziehen, aber das ist eben dein persönlicher Eindruck.

Entscheidend ist doch, die richtige Kamera für den geplanten Zweck zu finden, egal, ob da Olympus, OMDS oder Lumix dran steht.

Man wird ja auch keine Hillti TE60 für ein 6er Loch nutzen, um mal eben ein Bild auf zu hängen. Passendes Werkzeug für geplante Nutzung, darum geht es...

lg Peter
 
Diese Einteilung in Gruppierungen, man könnte auch sagen, "Schubladendenken" , bringt so einen Tread sicher nicht weiter.

Vermutlich nicht.
Aber erklärt wohl, woher etwa Folgendes kommen könnte:

Panasonic ist hier nicht ganz so populär oder täuscht das?

Denn die Popularität einer Marke hier sollte wirklich der letzte Kaufgrund sein. Nein Korrektur, das sollte ünberhaupt kein Kaufgrund sein.
Zumindest wenn man mit der Kamera Bilder machen möchte, und nicht vorrangig sozialen Anschluß zu einer bestimmten Bubble sucht.
 
Überhaupt möchte ich -trotz Gegenwind der gleich aus der Pana-Ecke kommt- sagen, dass sich die Olympusse wie Fotokameras anfühlen und die Panasonic wie Fotocomputer.

Das viel diskutierte Olympus Menü ist nach der ersten Einrichtung auch nicht mehr so schrecklich.

Es ist nicht schrecklich, es ist einfach unübersichtlich und schlecht sortiert was besonders nervt wenn man nur sporadisch mal eine Funktion sucht.


Wenn man die Kamera haben will, arrangiert man sich damit, das habe ich auch gemacht, und wenn man (wie auch zb dpreview) das kritisiert, gibt es natürlich auch immer gleich Gegenwind von denen die Kritik an ihrem System nicht so gerne lesen - von der Olympus Ecke würd ich nicht sprechen, in der war ich auch lange und bin ich immer noch (aktuell mit dem 8-25/4)!


Die Trennung in Ecken ist künstlich, wie schon erwähnt, man hat ggf. einen Mix aus beiden Welten. Gleichzeitig oder im Wechsel.

Das mit Fotocomputer ist auch eine Schublade die eher subjektiv als objektiv zu erklären ist.
Ähnlich wie Sony zu Fuji. Wenn ich bei Olympus im Menü bin erinnert mich das eher an den DOS-Prompt als an eine analoge Kamera, aber was soll’s, man nimmt immer das Gesamtpaket, die Kritik zB an dem Sucher der Gx9 teile ich, der ist einfach nur mau (deswegen mag ich die G110 lieber).
 
Es ist nicht schrecklich, es ist einfach unübersichtlich und schlecht sortiert was besonders nervt wenn man nur sporadisch mal eine Funktion sucht.

Mit unübersichtlich und schlecht sortiert gebe ich Dir recht. Das Anlegen des MY Menü realiviert das aber im Großen und Ganzen wieder.

Bei der OM-1 ist das Menü zum Glück jetzt aufgeräumter. Ein Beispiel "Fokus Stacking". Bei der EM-1 MkIII sind die Einstellungen in tieferen Menüpunkte bei Belichtungsreihen versteckt. Bei der OM-1 ist das ein Menüpunkt auf oberster Ebene.

Aber das war jetzt glaube genug OT;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit unübersichtlich und schlecht sortiert gebe ich Dir recht. Das Anlegen des MY Menü realiviert das aber im Großen und Ganzen wieder.


Im Umgang relativiert sich die Bedeutung des Menüs, aber es bleibt wie es ist bzw wurde erst bei der OM1 endlich mal besser.
In der Praxis nutze ich zu 90% auch die Schnell-Zugriffe.
Aber wenn mal nicht denk ich "meine Güte, wo haben sie die Funktion jetzt hingemüllt".
Das wirkt wie ein unaufgeräumter Schrank bei den Kiddis die sich dann wundern wenn sie nichts wiederfinden... geh aufräumen!" :D
 
Aber wenn mal nicht denk ich "meine Güte, wo haben sie die Funktion jetzt hingemüllt".
Das wirkt wie ein unaufgeräumter Schrank bei den Kiddis die sich dann wundern wenn sie nichts wiederfinden... geh aufräumen!" :D

Du hast damit ja nicht unrecht und sicherlich werden viele Anwender nach einmal konfiguriert kaum noch kontakt damit bekommen.
Aber es stimmt schon, übersichtlich ist was anderes.
Trotzdem würde ich persönlich nicht den Kauf einer Kamera vom Kameramenu abhängig machen wenn ansonsten alles andere an positivem überwiegt.
 
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Trotzdem würde ich persönlich nicht den Kauf einer Kamera vom Kameramenu abhängig machen wenn ansonsten alles andere an positivem überwiegt.

In Sachen Bildqualität sind die Lumixe absolut gleichwertig. Was bleibt dann noch neben der Bedienbarkeit? Ach ja, das Design der Kamera, das scheint für manche tatsächlich ein Kaufkriterium zu sein. :ugly:
 
Auf Reisen habe ich meist "nur" die PEN-F sowie M10.2 dabei.
Vorwiegend mit den kleinen Olympus 1.8er Festbrennweiten (17, 25, 45). Das klobigste Teil, das sonst auch mitkommt, ist das Olympus 7-14/2.8 Pro für UWW-Ausnahmefälle. Die M1 muss nicht mit.
 
Trotzdem würde ich persönlich nicht den Kauf einer Kamera vom Kameramenu abhängig machen wenn ansonsten alles andere an positivem überwiegt.

Ich auch nicht.
Aber deswegen werde ich auch nicht betriebsblind.


In Sachen Bildqualität sind die Lumixe absolut gleichwertig. Was bleibt dann noch neben der Bedienbarkeit? Ach ja, das Design der Kamera, das scheint für manche tatsächlich ein Kaufkriterium zu sein. :ugly:


Auch, warum nicht? Eine Kamera die mir 0 zusagt von Design kauf ich nicht. Aber 0 ist selten.
Aus RAW sind sie gleich, was die JPG Engine angeht würde ich das bzgl. bestimmter Aspekte nicht sagen wenn ich die Bilder der PenF bzw M5II und der Lumix GX9/110 heute Vergleiche.


Kleine aber feine Unterschiede (zB Rauschen im Blaukanal, NR bei HighIso).
 
Die E-M5 III scheint ja immer wieder eine Empfehlung wert zu sein. Leider finde ich den Handgriff der Kamera schon sehr flach. Ich finde es schon schön, wenn ich die Kamera quasi mit einem Finger halten kann.

Das ging mir beim begrabbeln der Kameras im Laden mit derm EM-5 auch so. Wobei mir die Griffe der "größeren" Kameras auch nicht gut in der Hand lagen. Da hat der Verkäufer einen der Zusatzgriffe (z.b. Mk-2 , Mk3) an den Body gemacht: Und siehe da, ich hatte die Kamera perfekt in der Hand.
Dann ist es auch die EM-5 geworden. Ich war eine zeitlang so glücklich. Irgendwann sollte es noch kleiner sein, ich habe den Griff für die kleinen FB abgeschraubt. Und nach einiger Zeit, hatten sich meine Finger daran gewöhnt und heutel liegt mir die "nakte" Kamera genau so gut in der Hand wie ich das schätze, und halte sie oft mit 2 Fingern, auch mit dem 12-45 Pro, meiner größten Linse.
Heute verwende ich den Griff nur noch wenn ich am Stativ die Hochformatoption brauche. Wobei ich die Vergrößerung des Gehäuses, ohne den Hochformat-Winkel in praxis vernachlässigbar finde, anders wie den Batteriegriff, der die Kamera größenmäßig schon in eine andere Klasse verschiebt.
 
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