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Sonstiges DF-S 1600 SE Dia-Film-Scanner von Rollei

Fotograf58

Themenersteller
Hallo,

hat jemand Erfahrungen mit diesem Scanner? Ich denke über eine Anschaffung zum Beginn der dunkleren Jahreszeit nach, um meine Diabestände zu digitalisieren. Gibt es andere Alternativen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt Diakopiervorsätze. Ich habe einen von Nikon. Der harmoniert entweder mit dem AF-S 40/2,8 Micro-Nikkor bei DX, bei FX mit dem 60er Micro-Nikkor. Das Kopieren geht schnell und mühelos. Für dickere Diarahmen eignet sich der günstigere Kopiervorsatz. Für das "scannen" von Negativen ist er eher nicht geeignet. Dafür bietet sich der teurere Vorsatz an, in den aber nur sehr dünne Rähmchen passen. Der günstige Vorsatz kostet ca. 100€. Ich habe ihn über ebay direkt aus Japan bestellt. Er kostete dadurch ca. 40€.
Ektachrome Pro ISO 200, Sommer 1999
Kirche auf Gozo by Jürgen Lüno, auf Flickr

Kodakchrome 25 / 1981
Puppenköpfe by Jürgen Lüno, auf Flickr

Ektachrome Pro Iso 200, 1992
Agrigento 1992 by Jürgen Lüno, auf Flickr
 
Hallo,

hat jemand Erfahrungen mit diesem Scanner? Ich denke über eine Anschaffung zum Beginn der dunkleren Jahreszeit nach, um meine Diabestände zu digitalisieren. Gibt es andere Alternativen?

Sowas ähnliches hatte ich mir mal vor Jahren ausgeliehen, wäre es meiner gewesen, ich hätte ihn durch das geschlosssene Fenster in die Mülltonne geworfen.

Ich habe einen umgebauten Diaprojektor, von dem ich die Bilder abfotografiere. Das ist recht massentauglich.

So ein Vorsatz ist für einzelne Bilder gut, aber nicht für große Mengen.
Aber das Thema ist hier vielfach mit verschiedenen Lösungsansätzen diskutiert worden.
 
Die Projektorlösung ist sicherlich zum Abfotografieren ganzer Magazine am effektivsten, da man ganze Magazine durchjagen kann. Das Einstecken und Rausziehen einzelner Dias in den Halter des Vorsatzes ist schon umständlich. Ich hab auch einen Filmscanner von Minolta, der gute Scans produziert. Der ist aber sehr langsam. Wie ich in Erinnerung hatte, sind vorhandene Testergebnisse zu den Rolleiscannern nich so dolle. Hab ich vorhin gegoogelt. Der neue Scanner war, auf die Schnelle gesehen, nicht berücksichtigt.
Kopiervorsätze gibt es auch von Kaiser, in Kombination mit einem Balgengerät gab/gibt es die auch von Novoflex.
 
Er schreibt am Anfang von "Beständen", da ist ein Scanner für Einzelbilder spaßbefreit.
 
Gleich vorweg: Das Rollei-Dings und bauähnliche kann man in Betracht ziehen, wenns nur auf eine rechnergestützte Katalogisierung der Dias in mittlerer Auflösung und beschränktem Dichteumfang ankommt.

Die Lösung ist scheinbar die beste.

Betonung auf: scheinbar.

Ein Kopiervorsatz ist toll für "mal ein paar" zwischendurch.

Ab 100 Dias wird´s umständlich, ab 200 nervig und ab 1000 unmöglich.

Ich habe einen umgebauten Diaprojektor, von dem ich die Bilder abfotografiere. Das ist recht massentauglich.

Das ist eine Möglichkeit - Bastlergeschick, Geduld bei der Ausrichtung des Repro/Makro-Objektivs u.a. vorausgesetzt.

Bei größeren Diabeständen und/oder bei Qualitätsanspruch ohne Bastelei meine Empfehlungen:

Nikon Coolscan mit Slidefeeder (zB wie mein LS-4000 ED mit SF-210) oder Magazinscanner a la Reflecta Digitdia.

Die Dinger kann man entweder mieten oder gebraucht kaufen und anschließend meist zum fast selben oder mit ein bisschen Glück sogar höheren Preis wieder verkaufen.

Alternativ: Scanservice. Ist eine Frage betriebswirtschaftlicher Kalkulation.
 
Bei der Datensuche auf USB-Sticks bin ich auf gespeicherte Treiber/Programme für meinen Minolta-Scanner gestoßen. Die muss ich aus dem Netz von der Minoltaseite runtergeladen haben, nachdem ich die Org.CD nicht gefunden hatte. Wie ich mich erinnern kann, funktionierte Win 10 mit dieser Software und auch der der später wieder aufgetauchten CD nicht. Das Scannen mit einem alten XP-Rechner war sehr mühsam, die Ergebnisse taugten nichts.
Vor 2 Tagen hab ich die Software vom Stick spaßeshalber neu installiert. Siehe da, der Scanner funktioniert:)

Rosenkohl by Jürgen Lüno, auf Flickr

Rosenkohl by Jürgen Lüno, auf Flickr

Ich bin happy, denn das Konvertieren von Farbnegativen in farbrichtige Positive war nach Abfotografieren mühseelig. Diadigitalisierung klappt sowohl mittels Abfotografieren wie auch mit dem Scanner wunderbar.
 
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