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Systementscheidung Hilfe! Von Canon Vollformat auf SONY APS-C?

Wenn man genug gesammelte gute Objektive verkaufen kann und die neuen Bedürfnisse etwas normal hält, muss der Wechsel kein finanzielles Loch reißen. Und die Fuji ist sicher eine Traumkamera, aber ich bin mit dem Menü überhaupt nicht klargekommen, da ist absolut kein Funke übergesprungen. Aber die RP ist nun wirklich nicht so schlecht, wie manche Tester schreiben, sie ist inzwischen etwas lahm und altbacken, aber für Vollformatneueinsteiger zum Testen durchaus interessant und man kann mit ihr fantastische Fotos machen und der Preis ist der Hammer. Es gibt ja nicht nur die Tests der ewigen Miesmacher, sondern auch genug Beweise, dass die Fotos nicht schlechter als die der viel teureren R sind. Ich vertraue da nur mir selbst und dieses ewige Gelaber von Dynamikumfangblablabla lässt mich völlig kalt. Ich mag eine Kamera oder eben nicht, da ist es doch völlig Banane, was irgendwelche Tester schreiben.
MfG
 
So, ihr lieben Leut,

ich war vor ein paar Tagen in der City und habe diverse Kameras angepackt, angeschaut, ausprobiert. Dann habe ich mir noch mal einiges an Videomaterial zu meinen Favoriten angeschaut. Was soll ich sagen, ich habe mich letzten Endes für die Sony 6400 entschieden. Habe sie auch schon daheim seit zwei Tagen.
Musste mich natürlich erst mal mit dem Menü und den Settings auseinandersetzen. Ich muss schon sagen, es erschlägt einen erst mal. Aber nachdem ich mir diverse Videos angeschaut habe, konnte ich die Kamera doch recht zügig Konfigurieren und mit dem Quick Menü, das ich für meine Bedürfnisse anpassen kann, habe ich jetzt das Wichtigste mit einen Tastendruck verfügbar.
Ich finde das Menü gar nicht so schlimm, wie viele sagen.

Bei der Kamera war das Sony 16mm 2.8 dabei.
Habe mir zusätzlich das Sigma 30mm 1.4 bestellt, das die Tage kommt.
Jetzt gehts noch darum, welches Zoom es werden soll.
Am liebsten wäre mir ein 2.8er aber nur, wenns Geldtechnisch nicht den Rahmen sprengt.
Budget wären max 600 Euro. Würde ein gebrauchtes kaufen.

Auf Anhieb wären das potentielle Kandidaten:

Tamron 28-75 mm F/2.8 Di III RXD NP: ca. 700
TAMRON 17-70mm F/2.8 Di III-A VC RXD NP: ca. 840
Sony SEL-1670Z Zeiss NP: ca. 815

Vielleicht könnt ihr mir eins von denen empfehlen oder gibts in der Preisklasse noch etwas ähnliches?

Grüße
 
...
Jetzt gehts noch darum, welches Zoom es werden soll.
Am liebsten wäre mir ein 2.8er aber nur, wenns Geldtechnisch nicht den Rahmen sprengt.
Budget wären max 600 Euro. Würde ein gebrauchtes kaufen.

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Grüße
Wenn es leicht werden soll, dann lohnt sich vielleicht etwas zu warten. Sigma stellt demnächst ein 18-50mm F2.8 für APS-C vor, das gerademal 290g wiegen soll.
 
Sind die Tamrons im Vergleich zu dem Sony 16-70 nicht empfehlenswert?
Ne 2.8er Blende wäre schon ne schöne Sache.
 
Sind die Tamrons im Vergleich zu dem Sony 16-70 nicht empfehlenswert?
Ne 2.8er Blende wäre schon ne schöne Sache.

Die Tamrons haben zumindest einen sehr guten Ruf, sowohl das 17-70/2.8 (APSC) als auch das 28-75/2.8 (FF, ein Nachfolger steht in den Startlöchern). Das neue Sigma 28-70/2.8 (FF) soll auch sehr gut sein ...

Als kleines "immer drauf für unterwegs" sitzt ein Samyang 24/2.8 (FF) an meiner a6400 ... klein, leicht, günstig und dabei optisch wirklich ganz schön gut (ausser in manchen Gegenlichtsituationen).
 
...
Bei der Kamera war das Sony 16mm 2.8 dabei.
...
Leider ein Objektiv für die Tonne, finde ich. Das einzige brauchbare 16er für Sony ist momentan das Sigma 16/1,4 - leider ein riesen Klotz. Ein gutes 16/2,8 oder 2,0 hätte ich gerne, aber vermutlich kommt da nichts mehr.

Mit dem 16-70/4 bin ich seit Jahren zufrieden, wenn ich kompakt unterwegs sein will. Man liest allerdings einiges von Streuung bei der Qualität, also bei Gebrauchtkauf vorher ausprobieren. Da ich genug lichtstarke Festbrennweiten habe, reicht mit hier Blende 4, die 2,8er sind halt recht voluminös.
 
Wenn du auf einen kleineren Sensor wechselst, damit das Kamerasystem kleiner und leichter ist (oder wenn deine Frau das gerne hätte), dann nutzt es nichts, äquivalente Objektive zu suchen. Da gewinnst du nichts, denn dann sind die Objektive ja trotzdem groß und schwer. Wenns kleiner und leichter sein soll, dann gönn deiner Frau auch weniger Lichtstärke und weniger Freistellung.

Früher in der analogen Zeit gabs übrigens auch mal kleine und leichte Objektive für Vollformat. Ich habe hier ein 80-200, das nur 250g wiegt und nicht-ausgefahren kompakter ist, als die klassische APSC-18-55-Kit-Linse. Heute gibts kleine, leichte Objektive nur bei kleinen Sensoren. Im EOS-M-System zum Beispiel und bei Micro-Four-Third natürlich erst recht.
 
Am liebsten wäre mir ein 2.8er aber nur, wenns Geldtechnisch nicht den Rahmen sprengt.
Budget wären max 600 Euro. Würde ein gebrauchtes kaufen.
Tamron ist immer eine Empfehlung wert, die hauen gerade ein super Objektiv nach dem anderen raus. :)

Ansonsten würde ich überlegen, ob nicht ein leichtes Superzoom auch eine Option ist, wenn man schon lichtstarke Festbrennweiten zu Hause hat:
Das Sony 18-135 ist zwar lichtschwach aber für ein Superzoom sehr gut und relativ günstig.
 
Am Ende dieser Geschichte würde mich irgendwann interessieren,
wie Du selber den Ab- / Umstieg von Deiner 5D vertragen hast...
wieviel Du selber nun weniger und die Frau mehr fotografiert.
Oder wie schnell es denn zum nächsten Wechsel kam ;-)


[Bitte den Thread für diese Option nicht irgendwann pauschal schließen - Danke!]
 
Die Tamrons haben zumindest einen sehr guten Ruf, sowohl das 17-70/2.8 (APSC) als auch das 28-75/2.8 (FF, ein Nachfolger steht in den Startlöchern). Das neue Sigma 28-70/2.8 (FF) soll auch sehr gut sein ...

Als kleines "immer drauf für unterwegs" sitzt ein Samyang 24/2.8 (FF) an meiner a6400 ... klein, leicht, günstig und dabei optisch wirklich ganz schön gut (ausser in manchen Gegenlichtsituationen).
Also, ich habe jetzt viel geschaut und abgewogen, was es denn letzten Endes werden soll und habe mich hier aufs 28-75 eingeschossen. Ich denke das wird mein nächstes Objektiv werden. Habe dazu mittlerweile auch viel gelesen und diverse Videos gesehen. Hat mich überzeugt. Die Anderen sind sicherlich auch nicht schlecht aber ich muss mich eben für eins entscheiden.


Leider ein Objektiv für die Tonne, finde ich. Das einzige brauchbare 16er für Sony ist momentan das Sigma 16/1,4 - leider ein riesen Klotz. Ein gutes 16/2,8 oder 2,0 hätte ich gerne, aber vermutlich kommt da nichts mehr.

Mit dem 16-70/4 bin ich seit Jahren zufrieden, wenn ich kompakt unterwegs sein will. Man liest allerdings einiges von Streuung bei der Qualität, also bei Gebrauchtkauf vorher ausprobieren. Da ich genug lichtstarke Festbrennweiten habe, reicht mit hier Blende 4, die 2,8er sind halt recht voluminös.
Da das 16er dabei war und ich am Anfang nur dieses hatte, habe ich damit natürlich erstmal losgelegt und auch viel geschossen. Ich finds gar nicht soooooo schlecht. Mittlerweile habe ich aber das Sigma 30mm 1.4 und das macht richtig Laune.


Wenn du auf einen kleineren Sensor wechselst, damit das Kamerasystem kleiner und leichter ist (oder wenn deine Frau das gerne hätte), dann nutzt es nichts, äquivalente Objektive zu suchen. Da gewinnst du nichts, denn dann sind die Objektive ja trotzdem groß und schwer. Wenns kleiner und leichter sein soll, dann gönn deiner Frau auch weniger Lichtstärke und weniger Freistellung.

Früher in der analogen Zeit gabs übrigens auch mal kleine und leichte Objektive für Vollformat. Ich habe hier ein 80-200, das nur 250g wiegt und nicht-ausgefahren kompakter ist, als die klassische APSC-18-55-Kit-Linse. Heute gibts kleine, leichte Objektive nur bei kleinen Sensoren. Im EOS-M-System zum Beispiel und bei Micro-Four-Third natürlich erst recht.
Ich hatte es weiter oben irgendwo schon mal erwähnt. Der Umstieg war zwar ein Kompromiss, aber diverse Freiheiten nehme ich mir da natürlich schon :) Sprich, das Zoom wird kommen, egal ob das schwer und groß ist oder nicht. Ich habe ja dann auch Ausweichobjektive. Der Papa muss ja schließlich auch seinen Spaß haben.


Am Ende dieser Geschichte würde mich irgendwann interessieren,
wie Du selber den Ab- / Umstieg von Deiner 5D vertragen hast...
wieviel Du selber nun weniger und die Frau mehr fotografiert.
Oder wie schnell es denn zum nächsten Wechsel kam ;-)


[Bitte den Thread für diese Option nicht irgendwann pauschal schließen - Danke!]
Ich wollte eigentlich vor ein paar Tagen schon was dazu schreiben. Leider bin ich nicht dazu gekommen, da wir vor Kurzen wieder Nachwuchs bekommen haben.

Aaaalso, was soll ich sagen........ganz ehrlich, mir macht das Fotografieren mit der SONY wesentlich mehr Spaß!
Hätte ich vorher so nicht gedacht, weil die 5D an sich schon ne geile Kamera ist.
Habe jetzt einige Shootings mit den Kids gemacht und die Ausbeute bei großer Blende ist schon wesentlich höher, mit dem Eye-AF. Das ist wirklich richtig gut, auch bei sehr schnellen Bewegungen.
Mein Drang zu fotografieren ist aktuell ziemlich hoch. Wahrscheinlich, weil ich noch sehr euphorisch bin wegen der "Neuen" :)
Ich bin also wirklich angetan und zum Glück habe ich den Thread hier gestartet. Danke also an alle Beteiligten. Das hat mir sehr geholfen und Andere die ähnliches vor haben, hilft es vielleicht auch.
Auch wenn's jetzt ne APS-C Kamera ist, für mich war das absolut die richtige Entscheidung und keines Falls ein Fehler. Und wenn es mal wieder nen Geldregen gibt, kann ja zusätzlich wieder ne Vollformat einziehen :)

Jetzt noch kurz zu meiner Frau. Sie war ähnlich angetan von der Kamera. Zudem habe ich ihr zwei Modi programmiert, die sie auf Tastendruck aktivieren kann, ohne groß suchen zu müssen. Jetzt ist auch sie happy.

Grüße in die Runde
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 28-75 ist aber an einer APS C Knipse brennweitentechnisch relativ sinnfrei. Da will man doch als Standardzoom was haben, was schon im leichten WW Bereich anfängt, das wäre also sowas wie ein 17-70 hier. Das Tamron 28-75 ist eine ältere Rechnung für Vollformat, stammt in der alten Version noch aus analogen Zeiten. Das ist nix Schlimmes, würde ich mir aber nicht als Standardzoom in deiner Situation zulegen, große Lichtstärke hin oder her.
 
Dann mal herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs, viel Spaß damit… (y);)

Ansonsten sehe ich es wie Yeats, außerdem sind die neuen Rechnungen gerade bei Zooms schon besser als die älteren.
Das würde ich also nochmals überdenken.
 
Ein 28-75 ist aber an einer APS C Knipse brennweitentechnisch relativ sinnfrei. Da will man doch als Standardzoom was haben, was schon im leichten WW Bereich anfängt, das wäre also sowas wie ein 17-70 hier. Das Tamron 28-75 ist eine ältere Rechnung für Vollformat, stammt in der alten Version noch aus analogen Zeiten. Das ist nix Schlimmes, würde ich mir aber nicht als Standardzoom in deiner Situation zulegen, große Lichtstärke hin oder her.

Stimmt, Du hast recht. Beim 28er wäre ich ja dann schon über 40 auf der Kamera. Das macht in der Tat nicht so viel sinn. Bei Reisen war es schon nett, mit dem Canon 24-105 zu fotografieren. Das Sony 16-70 würde dem ja entsprechen.

Also wirds entweder das Tamron 17-70 oder eben das Sony 16-70.
Vom Budget würde eigentlich fast nur das Sony gehen, wobei die 2.8er Blende beim Tamron schon reizvoll ist.
Dafür ist das Sony wesentlich kompakter und hätte etwas mehr WW.
Wie würdet ihr euch entscheiden?
 
Da bei einem Zoom die große Offenblende meist nicht unbedingt brauchbar ist, würde ich auf die Lichtstärke verzichten und eher auf Kompaktheit gehen.
 
Da bei einem Zoom die große Offenblende meist nicht unbedingt brauchbar ist, würde ich auf die Lichtstärke verzichten und eher auf Kompaktheit gehen.

Mit dieser Meinung zum Tamron 17-70 2.8 dürftest du ziemlich allein dastehen. Kennst du das Objektiv denn selbst? Oder irgend eins der 2.8er Zooms für Sony E Mount?
 
Das 16-70 ist optisch sicher nicht der totale "Überflieger", ich bin mit meinem (mängelfreien) Exemplar aber durchaus zufrieden. Letztlich die persönliche Entscheidung, an welcher Stelle man Kompromisse eingeht. Für mich ist nach wie vor beim Sony System die Motivation "kompakt und leicht", da kommen die verfügbaren 2,8er Zooms nicht in Frage.
 
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