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Licht/Lichtformer (technisches) Problem mit YN-560 III

Blitze lassen sich mit simplen Klebebuchstaben (vorzugsweise weiss und gelb) auch auf größere Distanz - vor allem 3-5 Meter über dem Boden - leicht identifizieren. Die Leistungseinstellung über den TX-560 ist schon sehr simpel und dazu kompfortabel und ist im Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar.

Ich nutze die Dinger inwischen mehr als ich je gedacht hätte und habe immer so 20 Stück am Set dabei. Letzten Herbst sind mir 2 Stück in den Atlantik geplummst (es kam eine unvorhersehbare Wellle). Tat nicht weh und haben davor tolle Arbeit zwischen Felsen geleistet, wo ich sonst ein Porty hätte nur schwer installieren können. Meine 560er haben sich mehr als amortisiert.

Der hier beschriebene Fehler ist mir noch nicht vorgekommen und bei mir werden die 560er - wie bei VisualPursuit - ziemlich malträtiert, ohne Rücksicht auf Verluste.
 
Ich hab nunmal die Teile hier, viele andere auch - mir ist es lieber den Fehler zu finden und zu reparieren als den Blitz in die Tonne zu werfen, zwecks Garantie auf eine Weltreise zu schicken oder im Auktionshaus meiner Wahl um Gebrauchtes zu feilschen :devilish:

Dann wünsche ich viel Erfolg dabei und verabschiede mich damit aus diesem Thema.
 
Die haben damals defekte Canongeräte aufgekauft und analysiert
und konnten dann nachweisen dass es ein Serienproblem bei Canon
gab, das nie beseitigt wurde und von Canon bis heute abgestritten
wird.

Genaueres hier:
http://www.canonrumors.com/files/580EXII.pdf

Danke, aber das war mir bekannt.:)
Aber beantwortet meine Frage nicht oder ich versteh den Post nicht.:eek:

Ich nutze die Dinger inwischen mehr als ich je gedacht hätte und habe immer so 20 Stück am Set dabei.
:eek:
Wie handhabt man so viele auf einmal?
Akkus, Transport etc.
 
Flying Cases, 7,5 Tonner etc. Unsere Produktionen sind i.d.R. sehr umfangreich. Ich setze natürlich nicht 20 Stück gleichzeitig ein. Aber da wir oft in weiter Entfernung arbeiten muss ausreichend Ersatz mitgeschleppt werden. Die 20 560er sind vom Platzbedarf für meine Verhältnisse eher zu vernachlässigen. Da sind 6 Meter Lichtwannen schon eher die Marschrichtung 😃
 
Danke, aber das war mir bekannt.:)
Aber beantwortet meine Frage nicht oder ich versteh den Post nicht.:eek:

Du fragtest nach dem Designfehler und sagst jetzt der wär Dir
bekannt gewesen..... Deine Frage verstehe ich dann auch nicht mehr.

Das hat ja nichts damit zu tun daß die PWs mit Canonblitzen
nicht als funktionierend garantiert werden, das hat damit zu
tun dass es einen Fehler in der Montage/Isolation gibt der zu
Überschlägen und damit mittelbar zum Tod des IGBT-Elements
führt. LPA Design (Pocket Wizard) hat das herausgefunden.


Wie handhabt man so viele auf einmal?
Akkus, Transport etc.

Mehrere schnelle Ladegeräte wiegen kaum was und passen mit
den Blitzen und Akkus zusammen in eine einzelne Softbag.
Bei grösseren Produktionen in Euro-Normboxen in Flightcases
gestapelt. Für Industriereportagen passen zwei Hensel Portys
mit je einem LED Speed Head und 6 Aufsteckblitze plus passenden
Funkzündern und ein paar Lichtformern in eine einzelne Softbag.

Das mache ich manchmal je nach Location sogar im Zug.
 
...

Mehrere schnelle Ladegeräte wiegen kaum was und passen mit
den Blitzen und Akkus zusammen in eine einzelne Softbag.
Bei grösseren Produktionen in Euro-Normboxen in Flightcases
gestapelt. Für Industriereportagen passen zwei Hensel Portys
mit je einem LED Speed Head und 6 Aufsteckblitze plus passenden
Funkzündern und ein paar Lichtformern in eine einzelne Softbag.

Das mache ich manchmal je nach Location sogar im Zug.
Ich denke im ersten Punkt schreiben wir einfach nur aneinander vorbei. :)


Und 6 Blitze sind wirklich nicht so viel, die bring sogar ich regelmäßig ohne größere Probleme mit Zubehör unter. :eek:
20 sind ihmo da aber ne ganz andre Hausnummer wenn man dann noch Akkus und so berücksichtigt.
Abgesehen vom Geld
 
Und 6 Blitze sind wirklich nicht so viel, die bring sogar ich
regelmäßig ohne größere Probleme mit Zubehör unter. :eek:
20 sind ihmo da aber ne ganz andre Hausnummer wenn man
dann noch Akkus und so berücksichtigt.

So viel schlimmer ist das nicht, man hat einfach nur grössere
Akkuschachteln und ggf ein paar Ladegeräte mehr, wenn man
vor Ort nachladen können möchte. Muss man meist nicht.

Abgesehen vom Geld

Der 560 III kostet rund 80 Euro, mit 2x Akkus unter 100 Euro.
Selbst wenn ich aufgerundet 100 Euro/Stück rechne, ist das
gerade mal die Hälfte von einem Porty mit einem Lampenkopf.
Das fällt angesichts des anderen Krams nicht ins Gewicht.
 
Na für 2000,- bekommt man da schon etwas mehr als nur was halbes.
Preiseinstieg jinbei zB 5* den 500FL
OK, ist kein original Porty aber ....

wird hier wohl aber alles wirklich zu OT. :eek:
 
Kurzer Zwischenstand:

Ich hab den Kondensator entladen und die Platine auf der der Blitz montiert ist einer Sichtkontrolle unterzogen, leider aber nichts aufälliges gefunden.

Die Hilfelektrode führt in ein zugekittetes Bauteil welches wohl die Zündspule ist, dahinter hängt ein Kondensator - hat wohl nichts weiter mit der Intensität zu tun. Auf der Masse-Seite der Blitzröhre hängt eine Art Diode mit der Bezeichnung: EO GN4k und wahrscheinlich ein Thyristor: TIG056 4E2. Optisch alles wie es sein soll - leider finde ich zu den Teilen kein Datenblatt.

Hat vielleicht jemand die Sollwerte ,,in Betrieb" zur Hand?
Werde morgen wohl den Leitungen weiter nachgehen müssen und die Ansteuerung ausfindig machen müssen...
 
Da hier im Forum sehr viele Leute das selbe Problem mit ihren YN-560 III Blitzgeräten haben, wäre es sehr hilfreich, wenn du etwas detaillierter beschreiben könntest, wie du deinen Blitz repariert hast (idealerweise mit Fotos sowie möglichst genauer Bezeichnung und Spezifikation der ausgetauschten Bauteile).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist leider nicht das einzige Problem, das die Dinger haben.

Habe hier sowohl ein System von der "Konkurrenz" im Einsatz, sprich 2 Cactus RF60 und einen Controller V6, als auch, letzte Woche aus dem großen Fluß gefischt, 3 YN560-III und einen 560TX Controller.

Doch während die Cactus-Blitze nur gelegentlich mal etwas "zicken" (lösen nicht aus, wenn Bluetooth-Geräte in unmittelbarer Nähe viel herumfunken), sind hier innerhalb weniger Tage gleich ALLE DREI Yongnuo Blitze abgeraucht.

Der erste mit dem bekannten Problem (löst immer volles Rohr aus).

Der zweite blitzte (erst gelegentlich, heute dann gleich viermal hintereinander) von selbst und stürzte danach komplett ab; keine Reaktion mehr auf irgendwas, erst nach Akkus raus und wieder rein tat er wieder.

Der dritte schließlich hat mir jetzt, obwohl definitiv ausgeschaltet, zum drittenmal hintereinander innerhalb weniger Stunden die Batterien leergesaugt.

Wirklich sehr schade, daß bei Yongnuo offenbar das Qualitätsmanagement (sofern überhaupt vorhanden) komplett versagt, denn zumindest das massenhafte Auftreten des full-power-Fehlers ist seit über einem Jahr bekannt, trotzdem passiert da hinsichtlich einer Nachbesserung des Produktes in der Serie NICHTS, und sogar das Nachfolgemodell ist betroffen.

Hatte eigentlich gehofft, mit den 560-III und dem Controller 560TX dazu eine funktionell vergleichbare, aber deutlich preiswertere Alternative zum System Cactus RF60/V6 zu haben, die außerdem noch ein paar Vorteile bietet:

- im direkten Vergleich spürbar mehr Leistung; auf dem Papier zwar nur LZ58 vs LZ56 beim RF60, aber "gefühlt" (bzw. nach dem, was ich für gleiche Ergebnisse einstellen mußte) sind die Yongnuos mindestens ein gutes Drittel stärker.

- das Licht hat eine etwas höhere Farbtemperatur; bei Verwendung des Blitz-Preset-Weißabgleichs der E-M1 und auch der Pana G70 haben die mit den Cactus RF60 "erleuchteten" Bilder einen minimalen Rotstich, beim YN560 "paßt" der Weißpunkt hingegen perfekt.

- 6 Gruppen vs. 4 im Cactus-System.

- auch Multiflash etc. remote steuerbar

- unempfindlich gegen Störungen durch Bluetooth

Aber was nützt das alles, wenn die Dinger sterben wie die Fliegen bzw. (auch das wurde schon berichtet) bereits mit dem full-power-Fehler ankommen?!?

Auf gut boarisch: behaltet´s euer G´lump, und machats erschtmoi richtich!
 
Zuletzt bearbeitet:
@serious-cool: Wäre schön wenn du uns verraten könntest was genau du gemacht hast. Ich habe nämlich auch 2 von den Dingern hier, die immer volle Lotte blitzen. Evtl. hast du aber auch Lust ein wenig zu basteln und ich schick dir die Dinger? :rolleyes:
 
@gnorm: Aufgrund des Verlaufs dieses Threads sah ich keinen Anreiz/Grund den Reparaturvorgang zu dokumentieren. :rolleyes:

Ich habe meinen reparierten mittlerweile entsorgt und den Rest des YN Geraffels verhökert. Sobald der ,,Full-Power" Fehler behoben ist, geht es anderer Stelle weiter: Spontanabschaltung, Einfrieren, Frequenzabschirmung, trotz zentraler Spannungsversorgung unterschiedliche Intensitäten zwischen mehreren Geräten ohne erkennbares Muster. :grumble:
 
Bei mir war es das gleiche Bauteil.
Ich hatte es durch ein original TIG056 ersetzt - die Komponenten im YN sind von minderer Qualität. Das IRG4BC30FD schaut auf dem Datenblatt besser aus - bin da allerdings kein Experte.
 
Frag mich jetzt bitte nicht woher ich die Info habe, aber irgendwie geistert in meinem Kopf rum, dass der große Kondensator bis 600V ausgelegt ist? Das Datenblatt vom TIG056, was ich spontan gefunden hab, sagt aber nur 400V C-E-Spannung. Das könnte einen Teil der Probleme erklären.
Ich kann auch leider nicht sagen was das Datenblatt vom original verbauten Transistor ausweist, dazu müsste ich jetzt "spontan" mal nen Blitz aufmachen.

Kann aber auch sein, dass die 600V von irgendeinam anderen Gerät stammen, ich hab inzwischen einfach zu viele Infos im Kopf rumgeistern :ugly:
 
Ein Kondensator erreicht die Spannung mit der er geladen wird, kann also gut sein dass er eine Nennspannung von 600V hat - um rauszufinden was wirklich anliegt, müsste man die Ladeschaltung untersuchen und/oder messen. Beides birgt für den Laien ein nicht zu unterschätzendes Risiko!
Ich hatte den Kondensator nicht ganz freigelegt, kann also nichts dazu sagen.

Aber genau die gleiche Überlegung hatte ich auch als ich den IRG4BC30FD gerade gesehen hab.
 
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