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Tut es ein 55-300 für´s Planespotting?

Naja die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich habe mal gerade 10.000 Bilder gescreent, davon sind 75% über 300mm
und von den 25 Restlichen sind alleine von einem Shooting 1000 in Bereich 18-70mm und das war eine Vorfeldtour.
Es kommt halt immer darauf an, welche Art von Fotos man machen möchte, und wie "Pingelig" man mit der Qualiät der Bilder ist.
Und glaub mir, wenn es Spaß macht, bleit es nicht bei FRA alleine :)

Heisst, du würdest eher wieder auf ein 70-300 setzen oder gleich auf etwas im Bereich 150-500?
 
eher 150-500 oder 50-500 ich bin feste der Meinung das du damit mehr Spass haben wirst, aber kommt immer drauf an wie weit es dich treibt.
Da du aber eher Nikon möchtest, wäre das natürlich etwas Teurer, 80-400 aber das ganze muss es dir auch wert sein.
Probier erst mal das 55-300 ein paar Tage, werte die Bilder aus und entscheide dann.
 
Nachdem ich in der vergangenen Zeit dem Tamron 70-300 den Lobpreisungen sehr kritisch gegenüberstand und mit nicht reproduzierbaren Unschärfen zu kämpfen hatte, kann ich mich nun nach erfolgter zweiter Justage nur anschließen...das Ding ist klasse. Alles eine Frage der Einstellung.

Das 55-300 wäre für mich alleine haptisch keine Option. Drehend Frontlinse und gähnend langsamer AF sind nichts für mich.

Gruß,
Phil
 
Das 55-300 hat halt viel aus Plastik. Ist sicher nicht das stabilste, aber auch ein 70-200/2.8 ist einFall für einige Hundert Euro Service, wenn es nur schon vomStuhl fällt.
Geht also allenfalls um kleine Rempler, die ein Pro Objektiv besser wegsteckt.
Die Gegenlichtblende des 55-300VR ist ein schönes Beispiel. Ich finde die Fassung ultra pratkisch und schnell. Beser als die anderen Lösungen bei Nikon. Nur ist der Mechanismus halt dünn ausgeführt, der macht genau einen ordentlichen Rempler gegen die Geli, dann muss eine neue geli her.

Wenn dir 300mm reichen, dann ist das 55-300 genau das rihtige, wenn du keinen super schnellenAFbrauchst und DXhast. Günstig und auf Augenhöhe in der optischenLesitungen mit den anderen Lösungen bis ca. ein paar Hundert Euro Neupreis, die auch 300mm oder mehr haben.

Das SIgma 150-500 ist bei 300mm besser. Kleiner Tipp aus eigener Erfahrung mit demDing an der D3300: Kipp alle Reviews, die älter al 2 Jahre sind gedanklich in die Tonne, oder schau dann nur die mit den besten Beispielbildern in voller Grösse an. SIgma hatte anfangs einige Probleme mit der Linse, sehr gute Exemplare waren lange nicht jedem gegönnt. Das scheinen sie aber inzwischen i Griff zu haben. Das 150-500 reicht an 24 MP DX um bei Flugzeugen in voller Flughöhe die Kennung zu lesen, wenn sie nicht grade besonders klein geschrieben ist. Dazu muss man allerdings STARK croppen.
Das 150-600 Sports ist natrlich sicher nochmal deutlich besser, kostet aber nochmal gut das doppelte, beim Gewicht ist es auch der Faktor.

Mir wäre ein 150-xxx am FLughafen an DX aber unten zu lang, an FX sieht das was anders aus. Da man nicht immer die Zeit zu wechseln hat, hiesse für mich ein 150-500 an DX:Zweiter Body mit einem 18-105 oder so muss her, und wenn es eine billige D60 oder D3000 ist.
 
Geht also allenfalls um kleine Rempler, die ein Pro Objektiv besser wegsteckt.
Die Gegenlichtblende des 55-300VR ist ein schönes Beispiel. Ich finde die Fassung ultra pratkisch und schnell. Beser als die anderen Lösungen bei Nikon. Nur ist der Mechanismus halt dünn ausgeführt, der macht genau einen ordentlichen Rempler gegen die Geli, dann muss eine neue geli her.
Die Geli beim 55-300 ist der allergrößte Schrott, den ich jemals gesehen habe. Wenn so etwas auf einem 50 € China-Nachbau drauf ist, sagt man nix. Aber bei Nikon ist das einfach nur noch peinlich. Das ist übrigens die einzige Geli, die mir jemals kaputt geworden ist. Bei normaler und vorsichtiger Handhabung, ohne irgendwo dagegenzuhauen.

Die ist ein echtes Minus für das 55-300.
 
Das beste an der 55-300VR-Geli ist, daß sie in der OVP bleiben kann.
Das 55-300VR ist nämlich auch ohne Geli selbst bei fiesen Lichtbedingungen extrem robust gegen Lensflares und zeichnet Kontraste und Farben sehr gut. Die Geli hat nur die Aufgabe, das Mitdrehen der Frontlinse zu verbergen :D

Aber wer lieber fummeln mag ;)

Rockwell würde sagen:
A Hood is for sissies...

Und hier hat er mal recht ;)
 
Die Geli beim 55-300 ist der allergrößte Schrott, den ich jemals gesehen habe. Wenn so etwas auf einem 50 € China-Nachbau drauf ist, sagt man nix. Aber bei Nikon ist das einfach nur noch peinlich. Das ist übrigens die einzige Geli, die mir jemals kaputt geworden ist. Bei normaler und vorsichtiger Handhabung, ohne irgendwo dagegenzuhauen.

Die ist ein echtes Minus für das 55-300.

Dem kann ich mich nur anschließen. Klapprig, fummelig und auch schlecht wieder zu lösen. Das war die erste große Enttäuschung beim Auspacken, die Zweite die mitdrehende Frontlinse und die Dritte die fehlende Möglichkeit dauerhaft manuell fokussieren zu können. Im Gegensatz zu den 70-300er kann das 55-300 nämlich nur manuell fokussiert werden, wenn der Schalter am MF gestellt wird.

Next! :D

Gruß,
Phil
 
Ich weiss nicht was ihr mit der Geli habt. Ganze Geli leicht drauf drücken, Ein Klick, drauf ist sie. ZUmRunternehmen halt ie 2 Knöpfe drücken. Wenn ich dann zum 28-70/2.8 AF-S schaue, einer Profilinse: Geli zwar super stabil, aber geht nur in 2 Positionen richtig drauf, die muss man erst finden. Runter geht minimal bequemer als beim 55-300 VR, drauf dafür deutlich lästiger und mit der Gefahr si noch zu verhaken.
Klapperig ist sie, das stimmt Ich kenne aber keine andere Geli, die derart unkompliziert und schnell drauf ist.Ausser natürlich den eingebauten, die man einfach ach vorne rauszieht und nach Gebrauch des Objektivs wieder im Objektiv versenkt.Das sind die aller schnellsten und einfachsten. Bajonette oder ins Filtergewide schrauben ist aber mühsamer.
 
Ich persönlich würde dir eher zum 80-200 2.8 Drehzoom raten (ggf. später mit 1.4 er Konverter) wenn du bei Nikon bleiben willst und keine Lust auf finanzielle Experimente hast. Das Zoom ist eines der besten Gläser (in Bezug auf Abbildungsleistung) die Nikon je hergestellt hat und darüber hinaus sehr wertstabil. Wenn schon Fotografie mit einer DSLR, dann auch in möglichst bester Qualität. Mit dem 80-200 machst du ganz sicher nichts falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klapperig ist sie, das stimmt Ich kenne aber keine andere Geli, die derart unkompliziert und schnell drauf ist.
... und wieder herunten, in Einzelteilen, vor mir am Boden... bei normaler Benutzung während dem Fotografieren, hat sich einfach von selbst zerlegt. So was Klappriges, Filigranes, das man nicht einmal stärker ansehen darf, kannst du nicht ernsthaft verteidigen... das ist billigstes Kinderspielzeug.
 
Ich habe gerade mal nach einem 80-200 f2.8 gesucht aber hier die verschiedensten Versionen gefunden. Was meinst du mit "Dreh-Zoom"? Hast du evtl. Einen Link? Vielen Dank!
 
Es gibt solche da dreht man einen Ring zum Zoomen. Und dann die älteren, da schiebt man einen ganzen Teil nach vorne zum Zoomen (Schiebezoom).
Die Schiebeversionen sind optisch gleich aufgebaut wie das AF-D Drehzoom. Aber deutlich günstiger. Am günstigsten das AF Schiebezoom, das noch langsamer im AFist als das AF-D Schiebezoom. Dann gibt es noch ein AF-S80-200/2.8 ohne VR, das ist optisch anders und eine ganze Klasse besser (acuh besser als das 70-200/2.8 VR ohne die II dran). Das AF-S 80-200 ist auch nicht mehr so wahnsinnig teuer, aber eben schon recht alt und AFS Motoren sind nicht auf 50 Jahre gebaut, sondern 10 oder 15 Jahre mittlere Lebenerwartung. Da fällt schon mal einer aus, und das kostet dann, wenn es noch Ersatzteile gibt, um die 500. Die Gefahr, dass mal so eine Reparatur kommen kann, dürfte auch trotz der super optischen Leistung einGrund für den relativ tiefen Preis sein, den es noch gebraucht bringt.
 
Ich habe gerade mal nach einem 80-200 f2.8 gesucht aber hier die verschiedensten Versionen gefunden. Was meinst du mit "Dreh-Zoom"? Hast du evtl. Einen Link? Vielen Dank!


Ich würde nach einem AF-S suchen. Wir haben seit 2000 3 Stück überdurchschnittlich in Betrieb - ohne Ausfall. Es ist auch nicht bekannt für Motorausfälle. Ob ein Bauteil für 10 oder 50 Jahre ausgelegt wurde sagt erstmal gar nichts - außer, dass es diese Zeitspanne überdauern soll.
 
Ich nutze beim spotten viel mein AF-D 80-200 F2.8 Drehzoom aber obenrum fehlt meist was.

Nach langem suchen was man da machen kann, bin ich auf das 55-300 gekommen.

Bei gutem Wetter nutze ich auch schon mal nur dieses.

Die 55mm am Anfang können auch oft ein Bild ausmachen, welches mit dem 80-200 an der Cam nicht gegangen wäre.

Hier ein Beispiel aus Finkenwerder wo die 55mm Gold wert waren.

http://www.airliners.net/photo/Etihad-Airways/Airbus-A380-861/2553095/L/&sid=40034a3e36ccc92f82a6ad29259b103e
 
Ich würde nach einem AF-S suchen. Wir haben seit 2000 3 Stück überdurchschnittlich in Betrieb - ohne Ausfall. Es ist auch nicht bekannt für Motorausfälle. Ob ein Bauteil für 10 oder 50 Jahre ausgelegt wurde sagt erstmal gar nichts - außer, dass es diese Zeitspanne überdauern soll.

Für mich kämen zwei in Frage. Das erste AF Schiebezoom, also ohne D. Wegen des Preises. Ja, es hat den langsamen AF und nicht die optische Leistung, die mit dem AF-S kam. Dafür sollte es für 250 Euro plus minus 10 bis 15% zu finden sein.
Wenn mehr ausgeben, dass würde ich auch zumAF-S greifen. Nicht so viel teurer als das Drehzoom, aber optisch besser als die 3 Versionen davor. Das ist nur dann keine gute Idee, wenn man finanziell echt ein Problem bekommt, wenn das Teil in 6 Monaten dann doch einenSchaden haben sollte.
 
Findet ihr nicht, dass die 2.8er-Teles hier am Einsatzzweck vorbeigehen? Ein Flugzeug kann und will man sowieso nur in den seltensten Fällen freistellen. Die Lichtstärke benötigt man also eigentlich sehr selten, muss aber das enorme Gewicht ständig herumtragen.
 
Findet ihr nicht, dass die 2.8er-Teles hier am Einsatzzweck vorbeigehen? Ein Flugzeug kann und will man sowieso nur in den seltensten Fällen freistellen. Die Lichtstärke benötigt man also eigentlich sehr selten, muss aber das enorme Gewicht ständig herumtragen.
Es sind primär die kurzen Belichtungszeiten, die ein 2,8er Tele sinnvoll erscheinen lassen. Ich fotografiere Flugzeuge in der Luft (z.B. Landeanflug oder Start) meist mit 1/640s o. kürzer. Bei nicht mehr ganz so optimalen Lichtverhältnissen am Morgen oder Abend geht bei kleinen Blenden die ISO der lichtschwachen Zooms schon sehr deutlich hoch. Es ist mir schon öfter passiert, dass bereits etwa 30 Minuten vor Sonnenuntergang ich mit der ISO bis auf 1600 hochgehen musste, was natürlich nicht so optimal ist. Außerdem lässt sich ein 2.8er Tele für optimale Schärfe auch noch abblenden, ein 55-300/4.5-5.6 o. ein 70-300mm/4.0-5.6 hat da deutlich weniger bis gar keinen Spielraum.

Nichtsdestotrotz ist auch das 55-300/4.5-5.6 (habe ich selbst einige Zeit besessen und auch genau für diesen Anwendungszweck genutzt) sehr gut zum Planespotting geeignet, ordentliche Lichtverhältnisse vorausgesetzt. Zudem sollte man das lange Ende ab etwa 250mm meiden, hier lässt das die Bildqualität insbesondere bei Offenblende deutlich nach.
 
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Der TO hatte nach den 2.8er gefragt. Ich würde jetzt auch nicht primär nach einem 2.8er suchen, es sei denn, ich bin häufig in der Dämmerung unterwegs. Dann hilft es natürlich schon.

Ich hatte mal kurz ein AFS 80-200/2.8 zum probieren (D2x und D3), sowie ein paar monate aus Neugier ein 80-200/2.8 AF Schiebezoom.
Beim AF--S kann man sagen, dass mit Croppen aus 200mm nicht so viel fehlt zum 55-300 bei 300mm und f/8. Dem traue ich auch einen Konverter an einer hoch auflösenden DX zu, sollte man nach einiger Zeit merken, dass es doch was knapp wird.

Zum Schiebezoom: Das lässt grade am langen Ende dann doch was nach, rade an kleinen Pixeln, wenn man nicht mindestens auf f/5.6 gehen kann, wird es schon was weicher. Selbst an der D3 mit ihren Riesenpixeln sieht man das deutlich jenseits von 150mm bei f/2.8 und f/4. Es hält ab 150mm auch an der D3 bei keiner Blende mit dem 50-300/4.5 ED (einem manuellen 2.2kg Monster) mit. Dabei sei klar gesagt, dass es noch nicht schlecht ist, grade, wenn man was abblenden kann. Aber: Das ist jetzt nicht unbedingt das Objektiv, das ich an einer hochauflösenden DX bei 200mm noch auf 300mm croppen würde, oder mit einem Konverter betreiben würde. Wenn also Schiebezoom: Ja, es ist günstig und ordentlich, aber es bleibt ein 200mm, wenn man ab und an 300mm will, ist es nicht die beste Wahl. Dafür bietet es die Lichtreserven und wenn man bei 200mm f/2.8 nicht noch Konverter oder Cropperei nutzen will, dann reicht auch die Qualität eigentlich ganz gutfürdie üblichen Zwecke, sind ja meist keine 1m breiten Prints, die man aus der Nähe auf Details untersuchen will.
 
Also irgendwas muss ich ja jetzt mal machen. ;) ich habe bei einem örtlichen Fotoaladen heute Morgen ein Vorführer Nikkor 70-300 gekauft und werde es erstmal damit versuchen. Ich setze es an einer D7200 ein und hoffe, das die ganz passablen ISO Fähigkeiten der Kamera das Dunkelzoom in z.b. Der Dämmerung etwas retten kann.

Wenn ich das mit dem spotten dann wirklich vertiefen sollte, kann immernoch ein 150-500, 70-200VRII oder ähnliches nachkommen.

Danke auf jeden Fall für die vielen Tipps!'
 
Ich stehe vor fast genau derselben Überlegung, ich nutze ebenfalls eine D7200 und suche ein Tele für Planespotting, aber auch für Motorsport.

Ich war in einem Fotoladen und habe mir das AF-S 70-200/4 angeschaut und es hat mir sehr gut, auch an APS-C gefallen. Der Ladenbesitzer erzählte mir zwar, dies sei "Perlen vor die Säue", das 70-200 an APS-C zu nutzen aber das habe ich einfach mal ignoriert. ;) Oder stimmt das?

Die 2.8er sind mir ebenfalls zu teuer für meinen Einsatzzweck, also bliebe noch das 70-300 und das 55-300.

Ich weiss auch gerade nicht, ob ich mit dem 70-300 nicht auch zufrieden wäre, oder ob einige Hundert €´s mehr für das 70-200 doch das richtige wäre..

Also eine ketzerische Frage: Brauch ein Hobbyfotograf wirklich das 70-200/4 oder tut es in den meisten Fällen, nicht auch das 70-300?

DANKE
 
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