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praktische Tipps: wie mit 600mm tele fotografieren?

gregorius007

Themenersteller
Hallo,

ich wollte mal nach den praktischen tipps und erfahrungen mit einem 150-600mm teleobjektiv fragen.

mit welchen einstellungen macht man damit fotos aus der hand?

soll man in A-modus (aperture priority) ein 1/600sek. wert (oder noch kürzer) einstellen? trotz VC? das objektiv hat bei 600m die blende f6,3, so daß man hier sehr schnell bei hohen ISO werten ankommt, nicht wahr?

welche einstellungen erweisen sich denn als ein guter kompromiß zwischen ISO und belichtungszeit, so daß man noch gut den VC ausnutzen kann?

danke!
 
Ich fotografiere nicht mit den Tamron, sondern mit 2.8/300mm VR plus TC20III. Ich gehe auf ISO Automatik und 2fache Verschlusszeit, sprich mindestens 1/1250 sec. Offenbleibe.
 
Ich kann leider nur mit 500mm Erfahrung dienen (Sigma 50-500 OS) an FX.
Mit eingeschaltetem Stabi stelle ich Modus A ein, ISO-Automatik mit einem LW unter 1/Brennweite (bei 500mm also 1/250 s), wobei ich solange es geht auf f/8 bleibe.

Es grüßt
urbanist
 
In dieser Form lässt sich die Frage kaum konkret beantworten. Die benötigte Belichtungszeit hängt u.a. von der Kamera (Pixelgröße), dem Ausgabeformat, dem Motiv (statisch, s. bewegend) und Deiner Aufnahmetechnik ab.
Vielleicht ist ein Einbeinstativ eine Lösung für Dich?
 
danke für eure antworten.

ein stativ (egal, ob einbein oder dreibein) möchte ich erstmal außenvor lassen.

ich habe mir heute ein tamron 150-600 VC objektiv angeschaut und es an meiner D7000 ausprobiert.

ich habe im A-modus die belichtungszeiten 1/500 und 1/640 ausprobiert.
VC war an, ISO automatik auch, auf max. 3200 begrenzt.

die aufnahmen waren draußen (tageslicht am nachmittag), blende bei 600mm = f6,3. motive: statisch (nichts bewegtes).

von den ergebnissen bin ich (bei dem preis) nicht so sehr begeistert, die fotos wirken nicht wirklich scharf, evtl. kommt es auch durch das rauschen verursacht durch den hohen ISO 3200 wert.

kann das objektiv an meiner kamera nicht besser auflösen?
mache ich beim fotografieren mit diesem objektiv generell etwas falsch?
muß ich eine längere belichtungszeit (z.b. 1/320 sek.) einstellen? oder ISO weiter richtung <1600 runtersetzen?

thx.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
da kann ich mich nur anschließen.
Das Minimum ist ein Schulterstativ.
Einbein ist auf jeden Fall besser als aus der Hand.
Ideal ein natürlich ein wirklich gutes Dreibein.
Damit kommst du auf gute Verschlusszeiten bei erträglichen ISO Werten.
Auch da am Besten mit Fernauslösung.
Spiegelvorauslösung dürfte bei der Trägheit der Masse nicht so viel bringen. :confused:

Sehr lange Brennweiten frustrieren meist was die Bildqualität angeht.
Das kommt, abgesehen vom Verwackeln, von der "Verdichtung der Atmosphäre".

Die wirklich Qualität des Objektives kannst du nur unter optimalen Bedingungen beurteilen:
Stabiles Stativ, Fernauslöser und garantiert klarer Himmel auf mittlere Entfernung.
Schon eine warme Straße oder warme Luft über einem kalten Fluss kann die Luft so verwirbeln das das Bild total verwaschen wird.

Gruß Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist ein Fehler! Ohne stabiles Stativ oder mindestens Einbein (auch ein stabiles!) wirst Du bei 600 mm nichts.

Wirklich? Die Aussage halte ich für stark übertrieben.

Ein wenig kitschig

Mit einem wachen Auge

Wie man sieht wird es mit Stabi und Freihand auch bei moderaten Belichtungszeiten "etwas" mit Einbein kann man noch 1,5 Blenden länger belichten.
Wenn man keine oder kaum Erfahrung hat, ist es mit Einbein leichter und die Ausschussquote geringer. Man darf generell nur nicht hoffen das man "Rotkelchen auf 300mm" hochwertig ablichten kann. Auch bei bei 600mm gilt je "formatfüllender" das Motiv ist desto höher die technische Bildqualität.
 
kann das objektiv an meiner kamera nicht besser auflösen?
mache ich beim fotografieren mit diesem objektiv generell etwas falsch?
muß ich eine längere belichtungszeit (z.b. 1/320 sek.) einstellen? oder ISO weiter richtung <1600 runtersetzen?

Bild? Ohne Bild bleibt nur die Glaskugel.
1/640 ist bei einer einigermaßen ruhigen Hand und eingeschalteten VC auch ok.
ISO 3200 bei einer D7000 ist mehr als "grenzwertig" wenn man Details bewerten möchte. Man darf halt nicht vergessen das es schon recht früh dunkel wird.

Um dem Aufschrei zu vor zu kommen: Ja es ist richtig das man mit Einbein und Dreibein bessere Ergebnisse bekommt. Unbrauchbar sind die 600mm Freihandfotos deshalb noch lange nicht.
 
ich habe mir die beispielfotos hier im forum angeschaut, die mit diesem objektiv aufgenommen wurden.
einige davon waren echt gut, andere (meiner meinung nach) mittelmäßig. :confused:
es spielt sicherlich auch die verwendete kamera eine rolle: eine D800 macht mit diesem objektiv bestimmt bessere fotos, als eine D7000, das ist klar.

bilder werde ich als beispiel reinstellen habe ich reingestellt, am besten unbearbeitet, um es besser beurteilen zu können.

das mit dem stativ ist halt so eine geschichte: für meinen angepeilten einsatzzweck eher nicht geeignet. denn wenn ich z.b. unterwegs einen drüberfliegenden geier fotografieren möchte, der vielleicht direkt über mir fliegt, dann komme ich hier mit dem stativ nicht weiter.
und wenn ich schon bei statischen objekten hohes rauschen habe, dann wird's bei bewegten (tieren) sicherlich nicht besser. :eek:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Mir scheint (vielleicht irre ich mich), dass hier kein einziges Foto wirklich scharf ist - die Exifdaten werden aber nicht korret angezeigt, sodass wir nicht wissen, mit welchen Einstellungen fotografiert wurde. Daher lade die Fotos bitte nochmal hoch, mit den Exifdaten (oder kommen die so direkt aus der Kamera?).
 
Mir scheint (vielleicht irre ich mich), dass hier kein einziges Foto wirklich scharf ist - die Exifdaten werden aber nicht korret angezeigt, sodass wir nicht wissen, mit welchen Einstellungen fotografiert wurde. Daher lade die Fotos bitte nochmal hoch, mit den Exifdaten (oder kommen die so direkt aus der Kamera?).

ich habe die fotos mit dem faststone image viewer verkleinert und als JPG abgespeichert.
wenn ich die exif daten vom JPG im irfan viewer anschaue, dann sind sie dort richtig. keine ahnung, warum sie hier so komisch dargestellt werden.

ich schreibe es zusammen:

datei, belichtungszeit, Blende, ISO, brennweite
DSC_2884_105mm_100%.jpg: 1/125 f5,6 3200 105mm
DSC_2884_105mm.jpg: 1/125 f5,6 3200 105mm
DSC_2860_1-640sek_100%.jpg: 1/640 f6,3 3200 600mm
DSC_2860_1-640sek.jpg: 1/640 f6,3 3200 600mm
DSC_2861_1-640sek.jpg: 1/640 f6,3 3200 600mm
DSC_2861_1-640sek_100%.jpg: : 1/640 f6,3 3200 600mm

DSC_2882_18mm_referenz.jpg: 1/160 f3,5 900 18mm
 
ich habe mir die beispielfotos hier im forum angeschaut, die mit diesem objektiv aufgenommen wurden.
einige davon waren echt gut, andere (meiner meinung nach) mittelmäßig. :confused:
Das ist nicht verwunderlich fotografieren mit 600mm ist sehr stark von können, Erfahrung und von den Aussenbedingungen abhängig.

es spielt sicherlich auch die verwendete kamera eine rolle: eine D800 macht mit diesem objektiv bestimmt bessere fotos, als eine D7000, das ist klar.
Weniger als vermutet. Man hat bei einer APS-C Kamera den Nachteil das sie um ca 1-2 Blenden stärker rauscht. Dafür hat man aber auch den Bildwinkel eines 750mm Objektives an KB. Wichtig ist das man bei der Objektivklasse genügend Licht hat. es ist kein Immerdrauf-Objektiv

und wenn ich schon bei statischen objekten hohes rauschen habe, dann wird's bei bewegten (tieren) sicherlich nicht besser. :eek:

Da brauchst Du Licht, Licht und nochmals Licht je nachdem wie schnell sich das Tier bewegt. Das ist halt der Einzige bereich bei dem KB noch wirklich einen Vorteil hat dafür musst Du für den gleichen Bildausschnitt näher ran.


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Zusatz nachdem die Bilder hinzugefügt wurden.
Ich glaube du hast ein Problem mit deiner Erwartungshaltung.
1. Diffuses Licht ergibt kleine "knackscharfen" Bilder.
2. Hohe ISO rauben Details.
3. Du kannst das Druckraster bei Elvis erkennen so schlecht ist das nicht.
4. Du hast kein großes Problem mit verwackeln.
 
ja, vielleicht sind meine erwartungen in der tat zu hoch - bei der preisklasse aber durchaus verständlich? :confused:

außerdem habe ich einige (nachbearbeitete) bilder gesehen, da empfinde ich die BQ als viel besser.

das mit dem licht, licht und noch mehr licht ist mir schon klar - nur sitzen viele tiere oft im schatten (mit wenig licht) und nicht in der vollen sonne.
oder sie kommen erst in der dämmerung raus (rehe, usw.), um nach nahrung zu suchen.

mir ist eben nicht ganz klar, ob ich durch einstellungen, handhabung, zubehör,...
noch mehr aus den fotosder kamera rausholen kann und es für mich (!) sinnvoll ist, so ein objektiv anzuschaffen. oder ob ich für meine einsatzzwecke damit nicht glücklich werde, weil es mehr nicht geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D7000 macht auch mit ISO 3200 noch gute Fotos, da würde ich mir keine Sorgen machen. Bei 6400 ist die Grenze, darüber fängt es deutlich zu rauschen an. Ist es nicht sonnig, wirst du bei 600mm um ISO 6400 nicht herumkommen, wenn du frei aus der Hand fotografierst. Lieber etwas weniger Details in den Fotos, bei ISO 6400, als verschwommene bei ISO 3200.

Du schätzt die Qualität des Tamrons falsch ein. Ein exzellentes Teleobjektiv von Nikon, x-400mm, kostet schon doppelt soviel wie das Tamron und das ist von 600mm Brennweite noch weit entfernt. Das Tamron ist lichtschwach und daher kann es aus der Hand nur bei Sonnenschein wirklich scharf werden.

Wenn du dir zum Vergleich Fotos von anderen Fotografen mit dem Objektiv angeschaut hast, werden die sowieso in der Bildbearbeitung nachgeschärft worden sein.

Ich würde zuerst überprüfen, wie gut dein Objektiv wirklich ist. Das heißt, am Tag mit Stativ, Blende 7-9, ISO 400/800, in Aperture Priority, abzulichtendes Objekt in der Mitte und nur die Verwendung der mittleren Crosstype-AF-Punkte. Das Objekt muss die D7000 dann auf jeden Fall scharf ablichten können, bei jeder Brennweite. Und dann noch ein Vergleichsfoto, bei dem auf Offenblende umgestellt wird.

Dann wird sich zeigen, wieviele der Fotos scharf sind, und dementsprechend, wie gut das Tamron-Objektiv wirklich funktioniert. Ich überprüfe es immer bei 100%-Ansicht am Computer, aber sie müssen nicht so gestochen scharf werden, nur dir scharf genug sein. Vielleicht kommst du dann drauf, dass auch die Fotos am Stativ nicht scharf werden und kannst dir jegliche weitere Fehlersuche sparen und das Objektiv wegwerfen zur Reparatur schicken.

Testweise könntest du den Bildstabilisator auch abschalten, vielleicht macht der sogar Probleme - wie gesagt, nur testweise.

Ein Hinweis ganz am Schluss: Ich kann Tamronobjektive nicht ausstehen, das gebe ich zu - ich hab aber nichts spezifisch gegen Tamron, ich fange auch mit Sigma nichts an. Für wirklich scharfe Fotos - umso mehr bei Tele - gehört meines Ermessens ein Objektiv drauf, das vom gleichen Hersteller ist wie die Kamera. Dennoch ist ein Test des Equipments nicht verkehrt, um die Fehlerquelle einzuschränken. Ansonsten bekommst du hier nie eine definitive Aussage, warum die Fotos nicht gut werden.
 
ja, vielleicht sind meine erwartungen in der tat zu hoch
Wenn Deine Erwartung ist, Du nimmst das Objektiv aus der Schachtel und machst dann sofort die nächsten NatGeo-Fotos, dann sind sie in der Tat zu hoch.
Davor steht erstmal lernen und üben, lernen und üben und lernen und üben. Ein Supertele ist nunmal kein Kitzoom, nur mit 'ner größeren Zahl aufgedruckt.
außerdem habe ich einige (nachbearbeitete) bilder gesehen, da empfinde ich die BQ als viel besser.
Was Du vor allem nicht siehst, ist der Ausschuß, den diese Leute produzieren – wer stellt denn schon seine mißlungenen Bilder aus?
Ausschuß ist etwas völlig normales, nur zeigt den halt keiner. Wenn Du zehn gute Bilder gesehen hast, liegen hunderte in der Tonne, die Du nicht siehst. Deswegen scheint es so, als seien die anderen viel besser.
das mit dem licht, licht und noch mehr licht ist mir schon klar - nur sitzen viele tiere oft im schatten (mit wenig licht) und nicht in der vollen sonne.
oder sie kommen erst in der dämmerung raus (rehe, usw.), um nach nahrung zu suchen.
Das gilt aber auch für die anderen Fotografen.
 
Darum ist gerade bei Wildlife das eigentliche Fotografieren nur ein Bruchteil der Arbeit.

Wenn der Affe 90% des Tages im Schatten sitzt, dann musst da halt paar Tage rumsitzen...


Man hat heute die Vorstellung man selbst bestimmt wann man das FOto macht. "ich gehe heute in den Wald und fotografiere ein Reh". So klappt das aber nicht...

Informier dich wann Rehe zu welcher Tageszeit aktiv sind, wo du sie beobachten kannst ohne Probleme zu kriegen. Sprich mit Jägern und geh mit denen mal mit usw. Das ist alles Vorarbeit, nimmt viel Zeit in Anspruch und das geht ohne Kamera!

Der Moment ein Tier im richtigen Licht zu haben - das ist das Ziel.



Wir kombinieren bei sowas irgendwie immer und haben dann daraus falsche Erwartungen:
1. Habe ein scharfes Poster gesehen in A0 das mit dem Objektiv gemacht wurde (ultrascharf)
2. Habe ein Tiger gesehen bei der Jagd mit dem Objektiv (schnell + muss ja weit weg sein weil gefährliches Tier)
3. Habe auf 500px ein Foto gesehen eines Rehs in der Dämmerung das da stand.
Was folgern wir daraus?
Wir können einen rennenden Löwen in der Dämmerung auf a0 ausdrucken.
Das ist eben eine falsche Erwartung. Vllt war der Löwe im Krüger Park sehr nahe, das Reh wurde mit ISO12800 aufgenommen (was bei 500px egal ist) und das A0 Bild bei ISO100 und Studiolicht gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mir heute ein tamron 150-600 VC objektiv angeschaut und es an meiner D7000 ausprobiert.

ich habe im A-modus die belichtungszeiten 1/500 und 1/640 ausprobiert.
VC war an, ISO automatik auch, auf max. 3200 begrenzt.

die aufnahmen waren draußen (tageslicht am nachmittag), blende bei 600mm = f6,3. motive: statisch (nichts bewegtes).

von den ergebnissen bin ich (bei dem preis) nicht so sehr begeistert, die fotos wirken nicht wirklich scharf, evtl. kommt es auch durch das rauschen verursacht durch den hohen ISO 3200 wert.
Meine Settings an der D7000 mit Tamron 150-600 (meist am langen Ende):
-Modus A
-f/8
-ISO Automatik mit 1/500 sec und max. ISO 6400
-VC On
-Freihand
-teilweise Belichtungskorrektur bis -1.0

Mit schnelleren Zeiten sah ich keinen Unterschied, VC scheint effektiv zu arbeiten. Ohne VC ists selbst mit 1/1000 sec. unschärfer. f/8 bringt am langen Ende noch etwas Schärfe (aber nicht viel, Offenblende ist schon recht gut)

Aktuell bin ich mit dem Tamron auf kürzere Distanzen und bei kürzeren Brennweiten recht zufrieden, bei langen Distanzen und 600mm weniger, was aber dann an ca. 2km "Luft"/Dunst zwischen Objekt und Objektiv liegen könnte.
Anbei 2 Beispiele - die 787 ist nachbearbeitet, die 747 nur ausgeschnitten und auf 1200px verkleinert
 

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