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Tele f. Hobby-Fußball draußen

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deram

Themenersteller
Möchte für meine X-T3 eine Telelinse, habe aber keine Chance, hier vor Ort eine auszuleihen, um die für mich passende Brennweite zu finden.

Die Auswahl (50-140 / 55-200 / 70-300 / 100-400) ist bekannt.

Wichtig ist mir ein gewisses Maß an Freistellung, weil´s einfach schöner sieht ... nur ob beim 2.8er die 140mm reichen und ob beim 70-300er die f/5.6 reichen, weiß ich nicht.

Vielleicht gibt´s paar Member, die Hobbyfußball draußen machen und FUJI-Linsen verwenden, über Beispielbilder wäre ich auch sehr froh.

Danke im voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "Fussballplatz-tauglichen" Objektiven siehts bei Fuji leider etwas mau aus... das 50-140/2.8 ist zu kurz (ausser du willst dich ausschliesslich auf Strafraumszenen beschränke und kannst dich direkt am Spielfeldrand positionieren), und die Blende 5.6 Zooms sind - gerade mit Blick auf den Herbst/Winter - nicht lichtstark genug.

Bleibt noch das 200/2 :D
 
Das normal große Fussballfeld?
Ich nutze da real 600mm an Kleinbild und auch da bin ich fleissig am Croppen wenn es ansehnlich sein soll. Aber das kommt halt immer auf den eigenen Anspruch an.
Auch bei F5,6 hast Du schon in der Teleendstellung eine sehr angenehme Freistellung. Aber Du brauchst fast 1/1000 wenn Du sorgenfrei fotografieren willst und da sollte es nicht zu bewölkt sein
 
Dadurch es Kreisklasse Nachwuchs ist, habe ich die Chance, quasi von der Linie aus zu schießen, entweder Seite oder seitlich des Tors ...

Würden da 140mm APSC (resp. 210mm VF) des 50-140/2.8 reichen oder wäre das 55-200 mit 4.8 am Ende besser?
 
...600mm an Kleinbild und auch da bin ich fleissig am Croppen ...
Wobei eine wichtige Frage ist, für welches Ausgabemedium die Fotos überhaupt benötigt werden, für grooooße Plakate oder, wie heutzutage üblich, nur fürs social-web mit 0,524 Megapixeln Auflösung? Da kann man nämlich mit effektiv vorhandenen 26 MP so Einiges an zusätzlicher Brennweite herausholen/-schneiden!
 
Also auf reduzierter Größe reichen 400mm, aber beim Großfeld sind schon 600mm angesagt. Ich will aber eben die Spieler auch mal bildschirmfüllend drauf haben wenn sie eben Richtung Tor laufen und eben auch beide Strafräume abdecken können.
Ich gebe die Bilder in 8 MP an Spieler/Eltern weiter, das entspräche eben 4K.
Für mich und meinen Bedarf dürfen sie ruhig größer sein
 
Danke für die vielen Antworten, die schonmal Licht ins Dunkel bringen.
Mir geht's gar nicht so sehr darum, von der einen Eckfahne zur diagonal liegenden formatfüllend abbilden zu können. Wie gesagt, es ist Nachwuchs, keine Bundesliga, somit kann ich auf der Linie kleben.

Die Bilder sind natürlich für Social-Media, aber eben auch als "Portrait-in-Action" Ausdruck in DIN A4 gedacht.

Im Zweifel würde ich zugunsten der BQ auf BW verzichten und, sofern scharfes Resultat, im Zweifelsfall croppe.

Die Frage bleibt, ob der Unterschied in der BQ und im Bokeh zwischen 50-140/2.8 und 55-200mm zu sehen ist, was das Mehr an Preis u. Masse rechtfertigen würde.
 
Der Unterschied zwischen 4,8/200mm und 2,8/140mm auf 200mm gecropt ist gerade eine halbe Blende, also vernachlässigbar. Bei mittleren Brennweiten beträgt der Unterschied eine ganze Blende, bei kurzen wieder nur eine halbe.
Ob das bei Neukauf einen Preisunterschied von 700€ wert ist, muss jeder selbst entscheiden.
Wichtiger wäre mir die AF-Geschwindigkeit und Treffsicherheit. Sitzt der Fokus oder muss auf 4 abgeblendet werden?
 
@mz-5, danke für den Einwand ...

Welches FUJI Tele verhält sich denn bzgl. AF an X-T3 flotter?
 
Gerade jetzt zum Winter würde ich immer das 2.8 er bevorzugen. An einem ziemlich dunklen Winternachmittag kommst du, sagen wir mal auf 1/1000 sec. bei Blende 2.8 und 2500 Iso. Dann sieht es bei Blende 4.8 so aus...1/1000 sec. bei Blende 4.8 und dann aber 7500 Iso. Das ist dann schon heftig...und zwar egal ob und wieviel die croppst. die Belichtung (der EV Wert) bleibt beim selben Objektiv immer die Gleiche, nur die Freistellung ändert sich mit dem Crop...Mit einem, nur mal als Beispiel, Vollformat 2,8/70-200 (bitte selbst auf Fuji crop umrechnen) kannst du schon ganz prima die Gegend von der Ecke bis zur Strafraummitte abdecken bzw. von der Mittellinie den halben halben Platz nach Links und Rechts und zum Mittelpunkt. wenn du dann mal deine Position dem Spielgeschehen anpasst, bringst du sicher genug tolle Bilder mit nach Hause. Beim Jugendfussball ist das ja alles ziemlich easy...Zudem kannst du mit dem 2,8 er prima Turniere auf dem Halbfeld fotografieren oder in der Winterpause mal ein Hallenturnier..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50-140 ist schon flott und scharf... aber je mehr du croppen musst, umso weniger Vorteil hast du durch die grössere Offenblende beim Bokeh. Da dir das wichtig zu sein scheint, muss du versuchen, die Motive möglichst formatfüllend zu fotografieren.

Ein anderes Problem ist die Unzuverlässigkeit der X-T3 in Sachen AF-C ... ich hatte etwa eineinhalb Jahre eine X-T3 mit eben diesem 50-140. Ich hab sie dann auch für Sportfotos ausprobiert, war aber nie wirklich zufrieden damit. Klar, keine Kamera ist perfekt, aber die X-T3 hat spürbar mehr Ausschuss produziert als meine anderen Kameras.

Mein ernstgemeinter Tipp: schau nach einer gebrauchten 7dMkII/D500 und einem 70-200/2.8 ... den Unterschied zwischen 140mm und 200mm merkt man. An der Canon durch den grösseren Cropfaktor von 1.6 sogar noch etwas mehr. Und bei gutem Wetter könntest du sogar noch einen 1.4 TK dazu nehmen...
 
Der TC 1.4 von Fuji passt auch wunderbar an das XF 50-140. Dann wärst Du bei f4 und knapp 200mm Brennweite, d.h, bei knapp 300mm KB. Für einen Platz am Spielfeldrand schon nicht so schlecht.

Keine Ahnung warum hier Leute jemandem, der innerhalb der Fujithreads ausdrücklich nach Teles für seine T3 fragt, gleich einen Systemwechsel empfehlen? Das 50-140 mit TC 1.4 macht schon einen guten Job. Wenn tatsächlich mehr Brennweite gebraucht wird, kann man immer noch in Richtung 100-400 nachdenken. Bei genügend Licht ist auch der Nachfolger des 55-200, das 70-300 interessant. Dann wäre man bei f5.6 bei 300mm d.h. ca, 450mm KB. Das ist alles nicht so schlecht, wie es hier teilweise geredet wird.

Auch eine T3 sollte ihren Job machen, vorausgesetzt man nutzt das Objektiv so offenblendig wie möglich, AF-C mit entsprechender Feineinstellung, Fokuspriorität und AF-MF auf AUS, ggf. auch zusätzlich PreAF. Dann braucht es allerdings einen Akku mehr in der Fototasche. Natürlich ist für solche Zwecke ein Upgrade auf einen Body der 5.Generation sicher interessant.

Ein 300 f2.8 wäre zwar nice, gibt es aber nicht und würde auch das Budget arg strapazieren. Wer zuviel Geld hat, kann natürlich auf ein 200 2.0 plus TC ausweichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Dadurch es Kreisklasse Nachwuchs ist, habe ich die Chance, quasi von der Linie aus zu schießen, entweder Seite oder seitlich des Tors ...
Ist da jetzt das große Feld oder das kleine (ca. 35 x 55 m)?

Ich kenne mich mit Fuji gar nicht aus. Ich fotografiere aber seit einigen Jahren Fußball am Rande des kleinen Feldes. Da die Spieler auch kleiner sind als Erwachsene, gleicht sich das mit der Feldgröße etwas aus - zumindest was den Bedarf der Brennweiten angeht.

Zu den Brennweiten will ich Folgendes sagen:
- Jeder fotografiert etwas anders. Was also die optimale Brennweite ist, muss man selbst ermitteln.
- Ich habe bisher die meisten Fotos recht deutlich gecropt, obwohl ich vielleicht noch Zoomreserven gehabt hätte. Heißt also, ich fotografiere intuitiv lieber mit etwa weniger Brennweite und korrigiere den Ausschnitt später etwas. Damit hat man auch mehr Übersicht über das Geschehen.


Folgende Brennweiten habe ich für Fußball schon verwendet:
  • 70-210 mm am APS-C: Fand ich für 80% der Fotos optimal. Hier und da hätte es etwas mehr oder auch weniger Brennweite sein dürfen.
  • 50-135 mm am APS-C: Ist noch ok, jedoch hätte ich oft etwas näher ranzoomen wollen. (Bedenke: "Ranzoomen wollen" beim Fotografieren...nicht bei der Nachbearbeitung! Vergleiche das mit meiner Aussage oben zum intuitiv nicht so nah rangezoomten Bildauschnitt!)
  • 200 mm Festbrennweite am APS-C: Damit kam ich ganz gut klar. Natürlich selten optimal, aber oft genug ganz angemesen.
  • 300 mm Festbrennweite am APS-C: Oft zu lang. Passt nur, wenn die Spieler auf der anderen Seite des Feldes sind.
  • 150-500 mm am KB (= 100-333 mm am APS-C): Unten herum hin und wieder etwas zu lang. Maximale Brennweite aber immer ausreichend.

Fazit Brennweite aus meiner Sicht: Ich würde sagen, 50 bis 300 mm wären am APS-C optimal. Die kürzeste Brennweite sollte nicht über 100 mm liegen, die längste nicht unter 200 mm. Natürlich gibt es kein 50-300/2.8, daher musst du einen Kompromiss eingehen....


Thema Lichtstärke:
Ich schließe mich der Aussage von t30 an: In der Winterhalbzeit kann man Lichtstärke schon gut gebrauchen. Ich kam an einem Novembervormittag selbst mit dem 200/2.8 schon an die Grenzen der ansehnlichen ISO, wenn ich die Belichtungszeit kurz halten wollte. Natürlich kann man sich ausrechnen, dass man durch 1,4-fachen nachträgliches Heranzoomen quasi eine Blende Rauscharmut verliert. Wenn du ein 140 mm f/2.8 @ ISO 800 auf 50 % beschneidest, dann sehen Rauschen und Unschärfe so aus, als hättest du mit 280 mm und f/5.6 @ ISO 3200 fotografiert. Das kannst du also mit einem Fuji 70-300 mm vergleichen. Fotografierst du aber eher die näheren Szenen/größere Szenen, dann kannst du natürlich von der Lichtstärke profitieren, die z.B. das 70-300 mm nicht hat.

Tamron 150-500mm F/5-6.7 for Fujifilm X Mount Coming October 13
Das nutze ich für Fußball am KB-Sensor (Sony). Am APS-C ist es aus meiner Sicht zu lang und zu lichtschwach.


Hoffe, die Einschätzungen helfen etwas...
 
Das nutze ich für Fußball am KB-Sensor (Sony). Am APS-C ist es aus meiner Sicht zu lang und zu lichtschwach.

Die Lichtstärke ist bei diesem Objektiv doch variabel zur Brennweite.
Das heißt gerade wenn man dann an APS-C im Vergleich zur Sony (1,53fach) weniger an Brennweite benötigt,
gewinnt man durch die varaible Blende automatisch an Lichtstärke dazu und gleicht so die 1 EV Unterscheid zwischen APS-C und KB so schnell mal um 1/3 bis 2/3 EV aus.
Von daher finde ich eine Aussage wie "an Vollformat voll nutzbar, aber an APS-C zu lichtschwach" und den Bedingungen etwas unrealistisch.
 
@nwsDSLR,

das Feld ist Standard 105x68m ... C-Jugend bis max. Landesklasse
Aber wie bereits gesagt, ich kann da an den Linien kleben.

Aktuell schwebe ich zwischen dem lichtstarken 50-140 und dem kleineren 55-200 ...
 
Die Lichtstärke ist bei diesem Objektiv doch variabel zur Brennweite.
Das heißt gerade wenn man dann an APS-C im Vergleich zur Sony (1,53fach) weniger an Brennweite benötigt,
gewinnt man durch die varaible Blende automatisch an Lichtstärke dazu und gleicht so die 1 EV Unterscheid zwischen APS-C und KB so schnell mal um 1/3 bis 2/3 EV aus.

Selbst ein f5.6 Objektiv an KB ist für Herbst/Winter/Hallenturniere eindeutig zu Lichtschwach. Ich habe für Fussball ein Sigma 120-300/2.8 an der R6 ... bei Sonne kann ich den 1.4fach TK verwenden und komme auf einen Bildwinkel eines ca. 170-420/4.0 ... bei wenig Licht geht der Konverter, und ich beschränke mich auf den Strafraum und Umgebung. Selbst mit Blende 2.8 brauche ich für meine 1/1000s im Herbst/Winder/Halle oft bis zu 8000iso. Das kann die R6 noch einigermassen ab... jetzt rechne das um auf Blende 6.7 an einer APSC-Kamera... daher halte ich diese Empfehlung für sehr (!) praxisfern.

Ich will keine Fuji Kamera schlecht reden, aber nach 16 Jahren Sportfotos für eine Tageszeitung weiss ich ein bisschen, was geht und was eher nicht geht. Blende 6.7 gehört (nach einem Blick auf den Kalender) zu letzterem.
 
Du kannst hier natürlich Dein 3k€ Sigma anpreisen, gibts nur nicht für Fuji und hier gehts um die T3, ganz abgesehen davon ob der TO soviel Geld ausgeben möchte? Mit einer R6 dann knapp 6k€.

Deswegen ja auch das 50-140 2.8 mit TC 1.4 oder das 55-200 3.5-4.8 als preiswertere Alternative. Das 70-300 wäre lt. Expertise von nwsDSLR brennweitentechnisch noch idealer, aber man landet dann leider bei f5.6 bei 300mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heißt gerade wenn man dann an APS-C im Vergleich zur Sony (1,53fach) weniger an Brennweite benötigt,
gewinnt man durch die varaible Blende automatisch an Lichtstärke dazu und gleicht so die 1 EV Unterscheid zwischen APS-C und KB so schnell mal um 1/3 bis 2/3 EV aus.
Von daher finde ich eine Aussage wie "an Vollformat voll nutzbar, aber an APS-C zu lichtschwach" und den Bedingungen etwas unrealistisch.
Ich schrieb ja nicht, dass das Objektiv am KB die optimale Lichtstärke hätte und am APS-C nicht mehr nutzbar sei. Es geht doch darum, dass das 150-500 mm ohnehin schon nicht sehr lichtstark ist. An KB geht das gerade noch in Ordnung, bei APS-C ist die Grenze dann aber irgendwann erreicht. Der Gedanke mit der variablen Lichtstärke ist zwar im Prinzip richtig, aber in der Praxis reicht das wohl nicht aus, um das Defizit signifikant auszugleichen. Die meisten meiner Fotos entstehen etwa zwischen 200 und 350 mm (KB). Dort hat das Objektiv ungefähr überall f/5.6. Am APS-C müsste ich also ca. 133 (alo 150) bis 233 mm nutzen. Da hat es f/5.0 bis f/5.6. Genauere Angaben gibt die Kamera natürlich nicht her, aber ich denke, wir liegen da bei max. 1/3 EV heller, während der Unterschied zwischen KB und APS-C sogar leicht über 1,0 EV liegt. Da bleibt noch fast eine ganze Blende Unterschied übrig. Daher finde ich, dass sich das nicht rechnet.

@nwsDSLR,

das Feld ist Standard 105x68m ... C-Jugend bis max. Landesklasse
Aber wie bereits gesagt, ich kann da an den Linien kleben.
Ok! Also direkt an der Linie stehe ich ja auch. Habe aber tatsächlich noch nie auf dem großen Feld fotografiert. Mein Gedanke: Da Feld ist etwas doppelt so groß, die Spieler aber nur ein paar Prozent größer. Daraus könnte man schließen, dass man ab und zu deutlich mehr Brennweite gebrauchen könnte. Kommen die Spieler aber nah an deine Linie ran, brauchst du wiederum sogar weniger oder genauso wenig Brennweite.

Ich fände die Lösung 50-140/2.8 + 1,4 TC eigentlich ganz clever...wobei ein 70-200/2.8 natürlich am besten wäre. :angel:
 
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