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Leica Objektiverkennung ohne 6 bit Codierung

Kosten: um die 250.- Euro (Frühjahr 2020)
Fräsung UND Markierung.

Mach die das?
Ich dachte bisher, die tauschen nur die alten Bajonettringe gegen bereits codierte aus.
 
Das weiß ich nicht, stand aber auch nicht gesondert auf der Rechnung.
Auf jeden Fall waren hinterher die Färbung plus Markierung drauf.
Ich vermute aber auch das evtl. schon vorgefertigte Bajonette bereitliegen, die dann nur ausgetauscht werden.
 
Ich vermute aber auch das evtl. schon vorgefertigte Bajonette bereitliegen, die dann nur ausgetauscht werden.

Ich hatte nämlich mal wegen eines älteren Objektivs nachgefragt - und dabei hieß es, es gäbe keine codierten Bajonette dafür. ...

Übrigens kann man Voigtländer-Objekive gut selbst codieren. Die haben eine Rille im Bajonett, in der man einfach die schwarze Farbe mit Edding reinmalen muss.

Dann hat man ggf. eine recht gute Fehlerkorrektur und dazu die Objektivdaten mit in den EXIFs.
 
Was soll man denn bei einem Voigtländer Classic Nokton 35mm einstellen im Kameramenü, wenn man es manuell machen möchte? (M10-P)
 
Ich greif das alte Thema mal wieder auf, da ich letzte Woche erst eine M 240 über ein paar Tage ausführen durfte und mich jetzt mehr oder minder nach einer umschaue. Hier liegt noch ein 7artisans 28mm 1.4 mit Leica Bajonett rum, das natürlich keine Codierung aufweist.

Gut, die drauf zu malen ist sicher ein Kinderspiel. Allerdings hat mich das zu einer ganz anderen Frage gebracht:

Woher weiß die M denn eigentlich bei originalen Leica Objektiven, welche Blende eingestellt ist?
Zumindest meine DNGs sind alle mit korrekter Blendeninformation in den Exifs versehen.

Und weiterhin: Ich kann keinen sich bewegenden Teil an der Bajonettseite der M Linsen erkennen. Wie funktioniert das eigentlich mit dem Schnittbild im Messsucher? 🤔
 
Woher weiß die M denn eigentlich bei originalen Leica Objektiven, welche Blende eingestellt ist?
Zumindest meine DNGs sind alle mit korrekter Blendeninformation in den Exifs versehen.

“The camera compares the brightness measured through the lens with the measured ambient brightness to estimate the aperture used. This value is then written to the EXIF data. In some cases, the interpretation of the subject or scene may lead to incorrect estimation of the aperture value, for instance when shooting subjects or scenes with high contrast and black or white objects.”
Quelle: https://www.macfilos.com/2018/07/04...-bit-of-aperture-representation-in-lightroom/
 
Das ist doch nur eine 5 bit Codierung :eek:
Das sind vermutlich nur Beispiele für die Fräsarbeiten des Kollegen. Sieht wirklich sehr gut aus!

An der Stelle, wo in diesem Beispield die 5 Vertiefungen für die Markierungen angebracht sind, also unterhalb des roten Punktes, könnte der Code nie auf den Leser treffen :)
 
Es gibt ja auch noch eine günstige Lösung, habe ich aber nie selbst getestet
 
Es gibt ja auch noch eine günstige Lösung, habe ich aber nie selbst getestet
Die ist aber für Leica Objektive nicht optimal, da die Farbe sich mit der Zeit und je nach Stift schnell ablöst.
Bei Voigtländer Objektiven geht das durch die Vertiefung im Bajonett auch einfach und dauerhaft.
Zudem ist das Coder Kit aber auch schwer bis gar nicht mehr zu finden.
Bei Leica Objektiven bleibt dann im Zweifel aber nur das dauernde manuelle Neueinstellen des jeweiligen Objektives im Menü oder tatsächlich und am besten die oben verlinkte Fräsarbeit des Forenkollegen.
 
Die Sache mit der Kommunikation zwischen Objektiv und Messsucher hab ich jetzt auch verstanden – manchmal ist es simpler als man denkt 😂
Das geht ganz einfach über die Steuerkurve am Objektiv und dem Röllchen in der Kamera. Achte bitte darauf, dass Du beim Unendlich Anschlag des Objektivs auch Unendlich im Messsucher erreichst. Das ist oftmals der Fehler, wenn die Naheinstellung nicht stimmt. Lässt sich aber an der Kamera ganz einfach justieren.
Allerdings solltest Du das mit einer Optik überprüfen, bei der Du weißt, dass sie korrekt auf unendlich abgestimmt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich greif das alte Thema mal wieder auf, da ich letzte Woche erst eine M 240 über ein paar Tage ausführen durfte und mich jetzt mehr oder minder nach einer umschaue. Hier liegt noch ein 7artisans 28mm 1.4 mit Leica Bajonett rum, das natürlich keine Codierung aufweist.

Gut, die drauf zu malen ist sicher ein Kinderspiel. Allerdings hat mich das zu einer ganz anderen Frage gebracht:
Schau mal hier:

 
Woher weiß die M denn eigentlich bei originalen Leica Objektiven, welche Blende eingestellt ist?
Zumindest meine DNGs sind alle mit korrekter Blendeninformation in den Exifs versehen.
Über den Code, weiss die Kamera welches Objektiv angesetzt ist. Dann macht sie einen Vergleich zwischen der Belichtungsmessung und dem was das runde Fensterchen der Kamera liefert und berechnet daraus die Blende. Das funktioniert allerdings bei der Monochrom mit einem Farbfilter nicht richtig;)
 
Schau mal hier:


So ein ähnliches Teil habe ich auch, von einem User aus einem amerikanischen Forum gekauft.
Bei Deinem Link werden die Coder Kits aber leider auch nicht mehr hergestellt.
Außerdem löst es das Problem mit der Abnutzung durch Reibung bei den Leica Linsen nicht.
 
Quasi dann eine M-Q
Hätte die Q einen Hybridsucher ähnlich der X100V, aber mit richtigem Messsucher fürs manuelle fokussieren, hätte ich längs eine 😄

Die Q lässt sich gut manuell fokussieren, keine Frage. Aber es ist halt genauso so wie bei jeder anderen Spiegellosen mit vernünftigen non focus by wire Objektiv. Der Leica Spaß kommt da nicht bei auf wie man ihn von einer M kennt.
 
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