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Aktionkamera GoPro Hero 8 Dateigröße - verschiedene Einstellungen

Polarlicht14

Themenersteller
Hallo zusammen,

bei mir steht im Frühling eine 3 wöchige Gewitter-Reise an, bei der ich mit meiner GoPro Hero 8 Videos und daraus im Nachgang Zeitraffer erstellen möchte.
Ich habe in den vergangenen Tagen einige Tests bezüglich Akkulaufzeit und Dateigrößen bei verschiedenen Videoeinstellungen gemacht. Dabei ist mir ein Phänomen aufgefallen, dass ich mir nicht erklären kann. Vielleicht kann mir jemand dabei helfen.

1) 4k mit 30 fps
Akkulaufzeit: 64 Minuten
Dateigröße: 28,4 GB
Größe/Minute: 443 MB/Minute

2) FullHD mit 30 fps
Akkulaufzeit: 95 Minuten
Dateigröße: 21 GB
Größe/Minute: 221 MB/Minute

3) FullHD mit 60 fps
Akkulaufzeit: 88 Minuten
Dateigröße: 20 GB
Größe/Minute: 227 MB/Minute

4) FullHD mit 120 fps
Akkulaufzeit: 65 Minuten
Dateigröße: 29 GB
Größe/Minute: 446 MB/Minute

5) FullHD mit 240 fps
Akkulaufzeit: 52 Minuten
Dateigröße: 23,3 GB
Größe/Minute: 450 MB/Minute

Ich habe die Test oben zum Teil wiederholt mit den gleichen Ergebnissen.

Was ich mich dabei nun frage, wieso sind die Dateigrößen bei FullHD 30fps/60fps und bei FullHD 120fps/240fps gleich groß? Ich hätte erwartet, dass sich die Dateigröße verdoppelt.
Gleiches gilt bei dem Vergleich FullHD 30fps zu 4k mit 30fps. Erwartet hätte ich eine ca. 4-mal so große Datei, tatsächlich ist sie nur doppelt so groß. An was kann das liegen?

Und sollte jemand fragen, wieso ich mit 240fps filmen möchte, wenn ich danach ein Zeitraffer erstelle. Der Grund ist, dass ich die gefilmten Blitze in Slow-Motion abspielen möchte, während ich gleichzeitig aus dem Filmmaterial ein Zeitraffer generieren kann.

Danke schon einmal für die Aufklärung!

Viele Grüße
Thomas
 
Das liegt an den verschiedenen Bitraten. Bei 60/240fps fehlen Dir dann einfach mehr Informationen/Details im Bild.
 
wieso sind die Dateigrößen bei FullHD 30fps/60fps und bei FullHD 120fps/240fps gleich groß? Ich hätte erwartet, dass sich die Dateigröße verdoppelt.
Das ist Herstellerwillkür. Die Video-Datenkompression (Verhältnis aus Dateigröße und Qualität) kann man ja mehr oder weniger frei festlegen.

Übrigens: Selbst dann, wenn man für alle Modi eine subjektiv gleichbleibende Qualität anstreben und die Datenraten entsprechend austüfteln würde, würden sich die Dateigrößen nicht proportional zur Framerate bzw. Auflösung verhalten. Das liegt an der Wirkungsweise der Interframe-Kompression. Zum Beispiel bei doppelter Framerate erhöht sich der Datenbedarf nur geringfügig, weil der Großteil der Bildinformation aus den Nachbarbildern übernommen wird. Auch eine höhere Auflösung führt oft nur zu wenig Mehrbedarf, weil die Ausgangsbilder gar nicht so superscharf sind und gar nicht so viel mehr Details enthalten wie bei nominell geringerer Auflösung.
Es hängt allerdings auch immer vom Bildinhalt ab.
 
Hast du für 4K HEVC/H.265 eingestellt? Dann ist das natürlich so gewollt, daß die Dateien verhältnismäßig klein sind, da der Codec ja doppelt so effizient ist wie AVC/H.264.
 
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