• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

5 Objektive zur Glückseligkeit!

Das sollte auch keine Kritik an der Erklärung sein, oder dass die Erklärung an dieser Stelle kam. Ich wollte nur eine alternative Sichtweise darstellen, weil ich mir dachte: Ich, als Wissender um die beschrieben Tatsache bezüglich Perspektiven, hätte die Aussage von blue:bird ["Weitwinkel bis leichtes Tele um alle gängigen Bildgestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Perspektive auszuschöpfen"] vielleicht genauso getroffen. .... Wobei - wahrscheinlich so nicht in diesem Forum. :D
 
Ich bin Glücklich mit all meinen Objektiven.
Von 12 bis 510 mm Brennweite decke ich alleine mit original Pentax Optiken alles ab was ich brauche.
Das da manche Objektive auch mal Frust erzeugen, weil man halt das falsche Objektiv dabei hat, damit kann ich gut leben.

Zum Thema diese Threat fällt mir (wieder) auf das wir fast nicht mehr beim Thema sind.
Für mich sind Objektive (+Kamera) ein Mittel (Werkzeug) zum Zweck.
Wie so bei vielen anderen Dingen ist das Werkzeug nur ein Teil zum Erzielen eines Zwecks.
Da sind dann folgende Fragen zu beantworten:
  • Was will ich fotografieren?
  • was für Kenntnisse zur Motivgestaltung habe ich?
  • Was für Kenntnisse zur Technik und Physik des Lichtes habe ich?
  • Wenn mir Kenntnisse fehlen, wer kann mich da unterstützen?
  • Wieviel Zeit kann ich investieren?
  • Was habe ich für ein Budget?
Wenn nur ein Punkt nicht zufriedenstellen beantwortet werden kann, dann wird einem das irgendwann auf die Füße fallen, meist zu einem Zeitpunkt wenn es nicht passt.

Vor Jahren war das Thema Perspektive ein sehr wichtiger Faktor.
Hatte man da aus Unkenntnis ein falsches Objektiv angeschafft, ärgerte man sich halt immer wieder.

Heut reicht da für die meisten dieser Fehler schon die Anschaffung einer Software und zumindest die gröbsten Fehler in der Perspektive auszumerzen.:angel:
(Ich weiß Profis in der Architekturfotographie runzeln bei dieser Aussage da heftig die Stirn.)

Hier ist in der Überschrift auch noch das Wort 'Glückseligkeit' vorhanden.
Das hat eine so persönliche Aussage, das sich da diskutieren fast verbietet.
Zumal für manche die Entscheidung, ob das Objektiv jetzt silbern oder schwarz ist, oder wie es an dem Body auffällt oder nicht, manchmal wichtiger ist als die Frage wie gut das Objektiv abbildet.
 
Wie so bei vielen anderen Dingen ist das Werkzeug nur ein Teil zum Erzielen eines Zwecks.
Da sind dann folgende Fragen zu beantworten:
  • Was will ich fotografieren?
  • was für Kenntnisse zur Motivgestaltung habe ich?
  • Was für Kenntnisse zur Technik und Physik des Lichtes habe ich?
  • Wenn mir Kenntnisse fehlen, wer kann mich da unterstützen?
  • Wieviel Zeit kann ich investieren?
  • Was habe ich für ein Budget?
Wenn nur ein Punkt nicht zufriedenstellen beantwortet werden kann, dann wird einem das irgendwann auf die Füße fallen, meist zu einem Zeitpunkt wenn es nicht passt.
(y)
 
Ich bin Glücklich mit all meinen Objektiven.
Von 12 bis 510 mm Brennweite decke ich alleine mit original Pentax Optiken alles ab was ich brauche.
Das da manche Objektive auch mal Frust erzeugen, weil man halt das falsche Objektiv dabei hat, damit kann ich gut leben.

Zum Thema diese Threat fällt mir (wieder) auf das wir fast nicht mehr beim Thema sind.
Für mich sind Objektive (+Kamera) ein Mittel (Werkzeug) zum Zweck.
Wie so bei vielen anderen Dingen ist das Werkzeug nur ein Teil zum Erzielen eines Zwecks.
Da sind dann folgende Fragen zu beantworten:
  • Was will ich fotografieren?
  • was für Kenntnisse zur Motivgestaltung habe ich?
  • Was für Kenntnisse zur Technik und Physik des Lichtes habe ich?
  • Wenn mir Kenntnisse fehlen, wer kann mich da unterstützen?
  • Wieviel Zeit kann ich investieren?
  • Was habe ich für ein Budget?
Wenn nur ein Punkt nicht zufriedenstellen beantwortet werden kann, dann wird einem das irgendwann auf die Füße fallen, meist zu einem Zeitpunkt wenn es nicht passt.

Du solltest noch einmal den allerersten Beitrag dieses Threads lesen. Hier soll es nicht darum gehen, was jemand wie gestaltet und was ein/e Einzelne/r sich leisten kann, hier geht es um die Vision, was man für die eigene Art der Fotografie (und auch bei Einschätzung des eigenen Könnens und Anspruchs) die Wunsch-/Traumkombi von 5 Objektiven ist - auch wenn man die Objektive nicht besitzt und (z.B. aus preislichen Gründen) auch nie besitzen wird. Was wünscht man sich, um sein Hobby optimal auszuleben. Das kann dann für einen Wildlifer auch das Sigma 200-500mm f/2,8 APO EX DG sein, auch wenn ich nicht glaube, dass du hier im gesamten Forum für alle Marken tatsächlich auch nur eine Handvoll Leute zusammenbekommst, die diese 15kg-Linse wirklich besitzen.

Hier ist in der Überschrift auch noch das Wort 'Glückseligkeit' vorhanden.
Das hat eine so persönliche Aussage, das sich da diskutieren fast verbietet.
Zumal für manche die Entscheidung, ob das Objektiv jetzt silbern oder schwarz ist, oder wie es an dem Body auffällt oder nicht, manchmal wichtiger ist als die Frage wie gut das Objektiv abbildet.

Und ja, bei Träumen kann manchmal auch das Äußere, Gefällige, Ästetische das Praktische oder den schnöden technischen Nutzen klar ins Abseits stellen ;) Und diskutiert werden soll auch nicht unbedingt, hier sollen Vorstellungen formuliert werden.
 
Da magst Du schon etwas Recht haben.
Aber alleine der Begriff 'glückselig' lässt da ja schon sehr viel Spielraum.
Ich bin glücklich wenn ich unterwegs bin und das für mich passsende Objektiv in den Händen halte.
Da bin ich wohl zu sehr Realist. Es macht mich nicht glücklich einer Vision hinterherzurennen die nicht realistisch erreichbar ist.

Ich habe für mich die Objektive, die mich Glücklich machen, inzwischen in meinem Sortiment.
Eine eierlegende Wollmilchsau ist für mich nicht die Lösung um glücklich beim Fotografieren zu werden.
Ja es gibt Traumobjektive, aber ich lebe lieber einen Traum, als nur weiter zu träumen und frustriert zu sein das ich ihn nicht realisieren kann; warum auch immer.

Deshalb sehe ich meinen Beitrag durchaus auch als passender für das Thema hier.
Ich habe nur Geschrieben was für mich der Weg und Kriterien zu den '5 Objektiven der Glückseligkeit' ist/war.
Da gibt es einige Beiträge hier die da mehr vom Thema abweichen.
Die 4 .Zeile in meinem Beitrag weist ja auch deutlich darauf hin, dass das Nachfolgende nicht unbedingt zu 100% zu dem Eröffnungsbeitrag passt.
 
Zuletzt bearbeitet:

5 Objektive zur Glückseligkeit!


… müssen es unbedingt 5 Objektive sein ?

zur Geschichte, in analogen Zeiten war es für unterwegs das
28er Shift und das 45~125 Zoom – eine ideale Kombination
für mein bevorzugtes Feld, Architektur und Ambiente an KB.

Daneben gab es noch ein 20er und 35er, das legendäre f 3.5
von 1959, ein Klassiker und für Macro 100 mm, das 4.0, alles
noch M42.

Mit dem K-mount kamen das 28er Shift und das 45~125er,
das 28er ein Eigenimport, da hierzulande Unwille es zu ver-
kaufen, ja, es war zu analogen Zeiten sehr gut für Orts- und
Stadtbildinventarisierungen und die 28mm ist von Hand aus
noch sehr gut handhabbar was die Ausrichtung ohne Einsatz
von einem Stativ aus betrifft, 24mm sind bereits kritisch.

Das 100er Macro gab es dann in zwei Ausführungen, einmal
als Bellows und einmal als gewöhnliches Objektiv.

Fotografiert wurde mit mechanischen Kameras, Spotmeter
für die Bestimmung Blende/Verschlusszeit und das war es.

digital

es kam als erste DSLR die *istDS und für den beruflichen Ein-
satz war die bis auf Macro nicht state of the art, es wurde da-
mals weiter analog gearbeitet bis dann der Wechsel zu Canon
erfolgte, 5D², 5DS R, dazu 17er und 24er TS-E und diverse an-
dere wie das 11-24er.

Für den technischen Bereich sind die innenfokussierenden C
Macros nur bedingt brauchbar, da werden auszugsfokussie-
rende Optiken bevorzugt – u.a. die Pentax Macros 50/100er
per Adapter an den Cs.


Pentax K-1 II

es steht mir neuerdings eine K-1 II zur Verfügung, eine sehr
schöne Kamera, das Bedienmenue ein wenig umständlich,
Österreichbezug mit Wien als Standort – Sendepause, also
ist es Budapest …

Mit den wenigen SMC PENTAX-A Optiken eine smarte Sache,
zur Zeit nur 28mm und zwei 50er, das 28er Shift und das oben
angeführte klassische Zoom, daneben gibt es noch genügend
K-Optiken, die M-Serie war es nicht mehr so in Bezug auf das
klassische Anfassgefühl.

Die 5 Optiken zur Zeit

SMC PENTAX-A 1:2.8 28mm
SMC PENTAX SHIFT 1:3.5 28mm
SMC PENTAX-A 1:1.7 50mm
SMC PENTAX-A MACRO 1:2.8 50mm
PENTAX ZOOM 1:4.0 45~125mm

womit die bevorzugten 5 beisammen sind


ein Kandidat ist das

SMC PENTAX-A 1:2.8 24mm

und das

SMC PENTAX-A* 1:1:4 85mm


Da PENTAX sich weigerte eine Kamera mit KB-Bildwandler
herauszubringen wurde es dann ein Wechsel zu Canon, die
Shifts hätte es ohnedies nie und nimmer für P gegeben, die
LX war das letzte heraustechende highlight im Fotobereich
der Firmengeschichte.

Ein Modell für die problemlose Weiterverwendung der klassi-
schen K-Objektive gibt es nicht – eine mirrorless wollen sie
auch nicht, die könnte man bei intelligenter Ausrichtung dann
per Adapter für die klassischen K-Linsen und auch die M42 mit
Blendenhebel passend designed funktionsfähig machen – es
gibt Millionen von Objektive weltweit, die qualitativ zum Teil
durchaus brauchbar sind, nur "man" will es bewußt nicht und
das ist für mich Grund keine neuen Pentax-Produkte zu kaufen.

Zu Beginn meiner Studienzeit hatte die deutliche Mehrheit eine
Kameras von Pentax bis hin zur ES / ESII. Das flaute dann ab und
heute hat keiner mehr eine Pentax im aktiven Gebrauch.

Die Leute haben durchaus Ressourcen um in qualitatives Material
zu investieren, sei es als Werkzeug bei der Befundung, der Doku-
mentation im Macro-Bereich draussen bzw. im Labor, ist nicht so
wie im Amateurbereich, der Materialeinsatz der effizient arbeiten
lässt stand und steht im Vordergrund, da sind die Kosten für Ka-
meras und Optiken zu vernachlässigen.


Pentax hatte einst eine Pionierrolle und war Marktführer – diese
Stärke wurde aus der Hand gelassen und diese Linie wurde und
wird weiter gefahren …


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
An KB:
  1. D FA* 50mm 1.4
  2. D FA 100mm 2.8 Makro
  3. F* 300mm 4.5
  4. Sigma 500mm f4.5
  5. D FA 21mm 2.4 Limited
An APS-C:
  1. DA* 16-50mm 2.8 PLM
  2. Sigma DC 30mm 1.4 Art
  3. DA* 55mm 1.4 SDM
  4. DA 70mm 2.4 Limited
  5. DA* 300mm 4.0 SDM

Da PENTAX sich weigerte eine Kamera mit KB-Bildwandler herauszubringen wurde es dann ein Wechsel zu Canon, die Shifts hätte es ohnedies nie und nimmer für P gegeben, die LX war das letzte heraustechende highlight im Fotobereich der Firmengeschichte.
Bereits am 10. Februar 2001 hat Pentax den Prototyp der MZ-D auf der PMA in Orlando vorgestellt. Es lag an der Performance des damals ausgewählten Philips FTF3020-C Bildsensors, dass dieses Konzept damals nicht zum Erfolg führte.

Dank dem Sony IMX094AQP wurde dann am 18. Februar 2016 die K-1 angekündigt.
Von einer Weigerung ist da nicht zu sprechen, da der Markt der KB-Bildwandler lange Zeit nicht passend für Pentax war.


Ein Modell für die problemlose Weiterverwendung der klassischen K-Objektive gibt es nicht –
Natürlich gibt es Modelle zur problemlosen Weiterverwendung der K-Objektive. Die K-3 III hat sogar einen virtuellen Blesator!
When using some older lenses, such as M-series lenses or A-series lenses with a lens aperture ring, previous models provided automatic exposure setting with closed-down metering, made possible by pressing the Green button in the manual-exposure mode.
Designed to automatically perform closed-down metering at the moment of shutter release, the PENTAX K-3 Mark III also provides automatic exposure setting in the Av and TAv modes while the photographer sets the desired aperture using the lens aperture ring.
During Live View photography, it also makes real-aperture metering for the aperture set on the lens aperture ring.


eine mirrorless wollen sie auch nicht,
Spiegellose Systeme hatte Pentax sogar zwei - die K-01 und das Q-System. Beide jeweils einzigartig.
Die K-01 ist die einzigste DSLM welche das Bajonett beibehalten hatte, es konnten also Millionen von gebauten Objektiven direkt ohne Adapter genutzt werden.
Und die Q-Serie ist die kleinste MILC der Welt.
Beide wurden leider aufgrund zu geringer Nachfrage eingestellt. Pentax war seiner Zeit wohl voraus.


die könnte man bei intelligenter Ausrichtung dann per Adapter für die klassischen K-Linsen und auch die M42 mit Blendenhebel passend designed funktionsfähig machen – es gibt Millionen von Objektive weltweit, die qualitativ zum Teil durchaus brauchbar sind, nur "man" will es bewußt nicht und das ist für mich Grund keine neuen Pentax-Produkte zu kaufen.
Der Blendenhebel wurde schon zur analogen Zeit der SLR-Kameras seit 1976 eingespart. Diese Modelle hatten bereits keinen Blesator mehr:

Pentax hatte einst eine Pionierrolle und war Marktführer – diese Stärke wurde aus der Hand gelassen und diese Linie wurde und wird weiter gefahren …
Pentax ist immer noch Pionier. Inzwischen eher in Nischenbereichen. Im Bereich DSLR könnten sie bald Marktführer werden. Und die 645Z war jahrelang die Kamera mit dem besten Bildsensor.
An einer analoge Filmkamera arbeitet nur Pentax, die Mitbewerber haben vermutlich das Know-How dazu nicht mehr.

 
Zuletzt bearbeitet:
Werter angerdan,

ich war einst vorgemerkt für die MZ-D aus der nichts wurde – siehe auch die Probleme
mit der Contax N. Die Kodak DCS ProSLR gab es nicht für Pentax, die DCS Pro gab es
als SLR/c, Adapter für P gab es auch nicht, das 28er Shift, ein 35er sowie das 45~125er
Zoom war damals das Grundwerkzeug für Gutachten wobei in die Shiftaufnahmen per
CAD Simulationen von extern zu integrieren waren, es waren so an die 3.000 Gutachten
in wenigen Jahren in diesem Tätigkeitsfeld.

Die spiegellosen Kameras waren APS-C und nicht KB. Wie aus meinem Text zu ersehen
war und ist, es ging um das klassische KB-Format.

Der analoge Umweg ging damals über KX und MX mit den klassischen K-Objektiven,
das Expresslabor hatte seine Freude, in der Woche waren es winters bis zu 20 und im
Sommer 25 Standorte zu je mindestens 2 Filme je Ort. Das ganze digital wäre natürlich
ein Traum gewesen in der Abwicklung, die Auflösung mit 4500x3000 hätte ausgereicht,
allein der permanente Objektivwechsel wäre ein Problem gewesen. Analog waren je
Brennweite jeweils zumindest zwei Gehäuse + Optik beteiligt, Ausnahme das 28er Shift,
davon hatten wir nur eines, dafür dann aber mehrere Kamerakörper im Einsatz. Alle
Kameras waren mechanische, die Witterungseinflüsse im Winter zum Teil extrem, die
Kälte war der Grund nur rein mechanische Kameras einzusetzen.

Mit der C 5D² war dann alles anders, es gab das 24er Shift sowie weitere Objektive im
Einsatz, der Druck mit der hohen Anzahl von Standorten war auch weg und auch das Pro-
cedere dann gemütlicher.

Zurück zum Thema – die Optiken gibt es noch immer und die werden jetzt nach und nach
an der K-1 II die mir zur Verfügung steht eingesetzt, siehe dazu die Objektivaufzählung zu-
vor. Das aktuelle Arbeitsgerät kommt ausschließlich von C und S, P bedient fallweise alte
Objektive, wobei das f 1:3.5 35mm von 1959 durchaus beachtliche Ergebnisse bringt.

Was zählt ist Arbeitsgerät das zur Verfügung steht und nicht irgendwelche Entwicklungen
die dann nicht in Serie gehen bzw. in nicht passendem Sensorformat.


abacus
 
Für Kleinbild habe ich meine Traumkombi beschrieben - und das bleibt auch so:
Ich habe seit einiger Zeit die K-1 und inzwischen meine Traumkombi für Kleinbild gefunden:

FA*24mm 2.0
FA 31mm 1.8 Limited
FA 43mm 1.9 Limited (ersatzweise FA 50mm 1.7)
FA 77mm 1.8 Limited
F 135mm 2.8

Meine Beschreibung für APS-C ist allerdings nahezu 10 Jahre alt ...
DA 20-40mm 2.8-4.0 Limited
FA 31mm 1.8 Limited
FA 43mm 1.9 Limited
FA 77mm 1.8 Limited
D-FA 100mm 2.8 Makro WR


Meine Kombi für Städtetouren (außerhalb meiner Heimatstadt) besteht jetzt nur noch aus drei Linsen:

DA 20-40mm 2.8-4.0 Limited
FA 31mm 1.8 Limited oder FA 43mm 1.9 Limited als lichtstarke Ergänzung für Innenräume (Kirchen/Museen)
DA*50-135mm 2.8

... und da hat sich dann Einiges geändert. Durch die Kleinbildkamera hat sich das Arbeitsgebiet von APS-C eingeschränkt, bei Städtetouren ist die Ausrüstung nicht mehr dabei. APS-C ist zwar immer noch wichtig für mich, begleitet mich aber letztendlich nur noch im Urlaub (universeller Einsatz für alle Lebenslagen, wie Landschaft, Architektur oder auch Wildlife bei gleichzeitigem Einsparen von Gewicht und Größe der Fototasche) und bei Wildlife (Ausnutzung des Crop-Faktors für mehr Motiv im Bild). Damit ist die passende (Traum-)Kombi im Urlaub nunmehr die K-3 mit:

DA 15mm Limited
DA 20-40mm Limited
DA*55mm Limited

D FA 70-210mm (Urlaubstele ggf. mit TK)

Für Wildlife kommt dann ein richtiges Tele als 5. Linse der Traum-Kombi dazu:

DA*300mm (wenn ich mich anpirsche - ggf. mit TK) oder D FA 150-450mm (für gezielten Einsatz mit Stativ im Ansitz)

Und dann ist da noch mein Alltagsgerät K-30, das in Rucksack und so herumfliegt, bei überraschend auftauchenden Motiven herausgeholt wird und mir die Handy-Cam ersetzt, da habe ich nur ein 18-55mm Kit und ein DA 35mm für - aber diese Kombi ist eben auch nicht für die Glückseligkeit gedacht.
 
Für Kleinbild habe ich meine Traumkombi beschrieben - und das bleibt auch so
Sind's SMC-FA oder bereits HD-FA?

Mir reichen die drei alten (31, 43 und 77) bereits aus an APS-C, die drei sind wirklich erstklassig. Selbst an hochauflösenden, aktuellen Kameras schlagen sie sich immer noch sehr, sehr gut (auch mittels Adapter). Nicht so scharf, daß man sich daran schneiden kann (wie bei einigen aktuellen, hochpreisigen Objektiven), dafür sehr schön ausgewogene und klare Reproduktion. Ich hatte auch die HD-FA Neuauflage mal ausprobiert, ebenfalls nicht schlecht, aber die Schwächen der älteren Beschichtung gefallen mir ein wenig besser. Auch, wenn der Unterschied wirklich nur marginal ist und genausogut auch ein Vorurteil sein könnte.
 
Sind's SMC-FA oder bereits HD-FA?
Es sind die alten SMC-Varianten - sogar alle drei noch Made in Japan. Ich bin mit Ihnen immer noch zufrieden und sehe keinen Anlass, sie durch die neueren HD-Varianten auszutauschen.

Das 77mm habe ich übrigens unmittelbar nach der Pleite der Investmentbank Lehmann Brothers in Kanada bestellt und in US-Dollar bezahlt. Der Dollarkurs war zu diesem Zeitpunkt in den Tiefkeller gefallen, der Absturz des Euro folgte dann erst mit Verzögerung ein/zwei Wochen später. Der Umrechnungskurs war genau zu diesem Zeitpunkt derartig günstig, dass ich für die neue Optik incl. Zoll und Steuern weniger bezahlt habe, als hier in Deutschland seinerzeit für ein gebrauchtes Exemplar gefordert wurde :giggle:
 
Das sollte auch keine Kritik an der Erklärung sein, oder dass die Erklärung an dieser Stelle kam. Ich wollte nur eine alternative Sichtweise darstellen, weil ich mir dachte: Ich, als Wissender um die beschrieben Tatsache bezüglich Perspektiven, hätte die Aussage von blue:bird ["Weitwinkel bis leichtes Tele um alle gängigen Bildgestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Perspektive auszuschöpfen"] vielleicht genauso getroffen. .... Wobei - wahrscheinlich so nicht in diesem Forum. :D
 
Ich hätte mal eine ganz "simple" Frage.

Wenn ihr Euch nen Objektivpark von maximal 5 Objektiven (gerne auch weniger ;)) aufbauen dürftet, welche Objektive würdet ihr da nehmen (in Absteigender Reihenfolge was die Wichtigkeit anbelangt).

Vielleicht könnt ihr auch kurz dazu sagen, wie ihr Euer fotografisches Verhalten bzw. Geschick einschätzt und wie oft ihr Eurem Hobby nachgeht. Vielleicht auch noch, welcher Bereich der Fotografie (Landschaft, Makro, Nachtaufnahmen etc.) für Euch am wichtigsten sind.

Warum ich das frage? Weil es mich interessiert ;) Und weil ich mir denke, daraus kann man einiges lernen beim Aufbau eines "Objektivparks".

Ich habe derzeit leider nur zwei Objektive für meine K10d

1. Pentax 16-50mm f2.8.
2. 70-300 Tamron f4-5.6
3. steht noch in den Sternen - vielleicht ein Makro?
4. steht noch in den Sternen, vielleicht was mit f1.4?
5. steht noch in den Sternen, vielleicht ein Ultraweitwinkel?

Ich hatte noch ein 50mm 1.4 Pentax, das wurde mir aber gestohlen.
Nun überlege ich, wie ich sinnvoll erweitere, ohne unnütz Geld auszugeben. Klar, jeder hat eigene Präferenzen, aber die kann man ja auch kurz noch mit schildern. Mich würde einfach nur interessiere, wie Eure Reihenfolge bei maximal 5 Objektiven wäre.

Danke an alle, die sich an dieser kleinen Sammlung beteiligen!
 
Vermutlich möchte er einfach mal wieder darauf hinweisen, dass es dem TO gerade um nur 5 Objektive ging, weniger um die Erwähnung des vorgehaltenen Fuhrparks samt Ländereien. Ich finds ok auch die Entwicklung, die sich so im Laufe der Zeit und Ressourcen ergeben hat, zu sehen und etwas über Vor- und Nachteile im Ensemble zu lesen. Zugegeben, manche Beiträge sind wohl recht umfangreich, vielleicht weil es nicht immer eine "simple" Frage zu sein scheint. Wenn zu lang, dann einfach weiterblättern.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten