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Canon EOS 750D oder Canon EOS 200D?

Antoniax

Themenersteller
Guten Tag,

mein Name ist Antonia und ich bin neu in diesem Forum.

Ich besaß eine Canon EOS 1100D, da sie mir leider kaputt gegangen ist bin ich auf der Suche nach einer neuen Kamera.
In meinem Budget sind bisher die Canon EOS 750D und die 200D in Frage gekommen.
Allerdings bin ich mir jetzt unsicher welche von beiden die „Bessere“ ist.

Falls ihr andere Empfehlungen bis zu einem Preis von 600€ habt, bin ich dafür sehr offen.


Danke im Voraus für eure Antworten.
Liebe Grüße!
 
Am besten in Laden gehen und beide in die Hand nehmen. Welche passt am besten in die Hand? Von der Bedienung wirst du dich ggü deiner 1100D verbessern. Die Bildqualität der 200D und der 750D ist gleich.
 
Hallo und willkommen.
Wie wäre es mit der 77D? Liegt zwar mit über 700€ über dem Budget, aber es gibt momentan 100€ Winter-Cashback bei Canon wieder. Sie hat sogar 45 AF-Felder. Die 200D wäre mir persönlich zu klein. Ich hatte die 100D und mit größeren Objektiven war sie für mich zu unhandlich.
Am besten mal im Laden in die Hand nehmen und testen, welche für dich am besten passt.
 
Ich habe seit zwei Jahren die 750D und bin sehr zufrieden damit. Eine kleinere Kamera (von den Abmessungen her) würde ich mir auf keinen Fall kaufen. Ich bin zwar auch eine Frau und habe keine großen "Pranken", aber je nach Objektiv sollte die Kamera schon noch gut in der Hand liegen.

Am besten wirklich im Geschäft mal beide in die Hand nehmen.

LG Julia
 
Zuletzt bearbeitet:
... Die Bildqualität der 200D und der 750D ist gleich.
Kommt darauf an wie genau man hinschaut. Mit dem ganz neuen Sensor hat Canon einen signifikanten Sprung nach vorne gemacht (verbaut in 80D, 77D, 800D und 200D). Falls zudem der Video-AF gebraucht wird, so bekommt man nur bei diesen aktuellen Modellen den genialen DualPixel-AF. Die 750D stammt aus der Generation davor und deren Nachfolger wäre eben die 800D.

Zudem ist natürlich die Haptik wichtig. Der Body der 200D ist nochmals kleiner und es ist Geschmacksache, ob es für einen selbst passt. Das sollte man auf jeden Fall vorher ausprobieren.

Falls das Budget etwas aufzustocken ist, wäre meine Empfehlung ebenfalls die 77D. Die hat alles drin, was aktuell in dieser Klasse machbar und sinnvoll ist. Damit wird man sehr lange Zeit nichts vermissen und spart sich jetzt die Grübelei bei der Suche nach der "richtigen" Kamera. Denn wenn das neue Hobby mittelfristig weiterhin Spaß macht, wird man noch genug Geld ausgeben für Objektive und was man sonst noch an Zubehör braucht/will.
 
Horseshoe kann ich nur zustimmen. Der Bildsensor der 750D ist nicht nur eine, sondern schon zwei Generationen älter als der aktuelle 24-MP-Dualpixel-Sensor. Dazwischen gabs auch noch den 20-MP-Dualpixel-Sensor, den die 70D und die 7DII haben.
Die preisgünstigste Kamera mit dem aktuellen 24 MP Dualpixelsensor ist die 200D. Deren Phasen-AF (Scharfstellen im Sucherbetrieb) ist ähnlich dem in deiner bisherigen Kamera. Wenn du damit zufrieden warst, dann nimm die aber vorher im Geschäft mal in die Hand. Es gibt genügend Leute, denen die 200D zu klein ist.
Wenn du lieber etwas größer und vor Allem mit einem besseren Autofokus möchtest, dann eher die 800D/77D. Das ist im Prinzip dieselbe Kamera, nur hat die 800D die Ausstattung und das Bedienschema der kleinen Modelle mit dreistelligen Typnummern, und die 77D ähnelt in der Ausstattung und im Bedienschema eher der größeren EOS 80D. Da der Preisunterschied zwischen 800D und 77D nicht groß ist, würde ich dir hier eher die 77D empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh in ein Geschäft und nimm beide in die Hand: Welche passt Dir besser / Mit welcher fühlst Du Dich wohler? (Deine Antwort auf diese Frage ist gewiss nicht nur von der Größe Deiner Hände abhängig) Welche kannst Du auf Anhieb besser bedienen?

Kaum zur Sprache kamen, wenn ich richtig sehe, die Objektive: Fotografierst Du ausschließlich mit einem Kit-Objektiv? Oder verwendest Du auch größere bzw. schwerere Objektive / Möchtest Du in Zukunft größere bzw. schwerere Objektive verwenden? Dann bitte in dem Geschäft darum, man möge Dir entsprechende Objektive auf beide Geräte draufschrauben.

Und: Möchtest Du (später) einen Batteriegriff verwenden? Für die 750D gibt es einen von Canon, zur 200D weiß ich das gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da für die 800D/77D kein Batteriegriff vorgesehen ist, vermute ich, dass Canon das auch für die kleinere 200D nicht mehr anbietet.
 
Ich frage mich ja schon manchmal, wie schwer es eigentlich sein kann, sich in jemanden hineinzuversetzen. Wenn ich hier überall schwere Objektive und Batteriegriff lese, komme ich echt ins Staunen.

Ausgangspunkt Ihrer Betrachtung ist eine 1100D, womöglich mit einem Standardzoom, ganz eventuell eine stabilisierte Version davon und nun ein Budget von bis zu 600€.

Entsprechend kommen schon allein aus Budgetgründen große und schwere Objektive (< 1kg) sobald sicher nicht in Betracht und dürften wohl auch nicht in ihrem Besitz sein. Entsprechend sollte Bildqualität, Ergonomie, Kompatibilität und nicht zuletzt preisWERT wohl im Vordergrund stehen.

Die 750D würde ich daher schon aufgrund des veralteten Sensors eher nicht empfehlen.

Bleibt die 200D (und die leider etwas teurere aber sicher leistungstechnisch deutlich potentere 77d) die hinsichtlich der möglich Bildqualität genauso gut ist, wie alles teurere von Canon (außer Kleinbild vielleicht). Sie hat zudem den gleichen ausklappbaren Touchscreen, wie die größeren, mit DPAF im Liveview einen super Autofocus, 5 Bilder/s, Wifi, ... Es ist nicht die vielgesuchte eierlegende Wollmichsau; aber wo gibts die schon ...

Das ganze im kleinsten und leichtesten Paket und als Sonderangebot eventuell noch mit einem Objektiv (24, 40, 50mm Festbrennweite oder ein ggf. besserer Zoom mit STM) für 600 erhältlich.

Aus ergonomischer Sicht sollte sie die sicher erstmal in die Hand nehmen und dabei zum Vergleich die 77d ebenfalls mal probieren (dürften beide bei den meisten größeren Händlern rumstehen). Letztere hat sicher den besser Autofokus außerhalb von Liveview und einige andere Features, aber ich denke für sie geht es eher darum, wieder fotografieren zu können, und das nach Möglichkeit besser, als mit der deutlich älteren 1100d.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie am liebsten gar nicht an ihr monetäres Limit gehen würde. Aufgrund ihres fotografischen Totalverlustes war ein Kauf wahrscheinlich eher nicht geplant.

just my 2c
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Entsprechend kommen schon allein aus Budgetgründen große und schwere Objektive (< 1kg) sobald sicher nicht in Betracht und dürften wohl auch nicht in ihrem Besitz sein. Entsprechend sollte Bildqualität, Ergonomie, Kompatibilität und nicht zuletzt preisWERT wohl im Vordergrund stehen.
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Niemand hat große Objektive empfohlen. Doch gerade mit dem Body der 200D wird es kritisch, wenn man eines Tages doch was anbringen will, was nennenswert über die Größe eines Kits hinausgeht. Und die Empfehlung, dass man sich die 200D in Bezug auf die Größe mal "vor Ort" genauer anschauen sollte, gilt weiterhin - ungeachtet dass der Body sehr handlich ist und es derzeit die günstigste und aktuellste Cam in Canons Einsteigersegment ist.

Den besten Gegenwert bekäme man m.E. aber derzeit bei der 77D. Alle aktuellen und brauchbaren Features sind drin, dazu der rauschärmste Sensor und die bessere Bedienbarkeit der "Zweistelligen" incl. der angenehmeren Haptik im Vergleich zu den Vorgängern.
Und sofern es noch CashBack gibt, ist das Preis-/Leistungsverhältnis konkurrenzlos. (y)
 
Ich frage mich ja schon manchmal, wie schwer es eigentlich sein kann, sich in jemanden hineinzuversetzen.

Das frage ich mich auch so manches Mal.


Also: Die 200D ist - im Gegensatz zur 750D - die modernere und meines Erachtens empfehlenswertere, aber eben auch die kleinere Kamera. Im Gegensatz zur 100D habe ich mit der 200D allerdings kein Problem, ein 750-Gramm-Objektiv unverkrampft zu halten. Der größere Griff macht den Unterschied.

Deshalb, wie schon mehrmals gesagt: Im Laden beide Kameras mal in die Hand nehmen und dann entscheiden. Wirklich falsch machen kann man es mit keiner der beiden.
 
...
Deshalb, wie schon mehrmals gesagt: Im Laden beide Kameras mal in die Hand nehmen ...
Bei dieser Gelegenheit auch mal die 77D/800D ausprobieren. Canon hat bei diesen Modellen die Handlichkeit gegenüber den Vorgängern verbessert. Das mag bisweilen Geschmacksache sein, aber als ich die 77D in die Hand nahm, war für mich sofort alles klar. (y)
 
Hallo zusammen,
ich bin auch noch relativ neu hier im Forum und generell bei der Fotografie noch Anfänger.

An dieser Stelle möchte ich mich auch mal bedanken für die vielen guten und hilfreichen Beiträge im Forum und auch beim Forenteam für die Pflege dieser Plattform(y).

Vor knapp 5 Monaten stand ich vor der gleichen Entscheidung und habe mich dann für die 750d entschieden. Ausschlaggebend war bei mir damals das Gefühl wie die Kamera in der Hand liegt und auch der Preis, da zum damaligen Zeitpunkt die 77d und die 800d jeweils mit rund 250 -300€ mehr zu Buche geschlagen hätten. Bereut habe ich meine Entscheidung bis heute nicht, und ich muss sagen, dass mir das Fotografieren viel Freude bereitet.

Wenn ich die vorangegangenen Beiträge bezüglich der Sensorgeneration lese, werde ich aber doch etwas nachdenklich:confused:. Sind die Unterschiede der Sensoren wirklich in der Praxis spürbar festzustellen, oder sind das eher Messergebnisse im Labor? Prinzipiell bin ich mit den Bildergebnissen der 750d bis dato sehr zufrieden gewesen. Aber ich habe ja auch keine eigenen Referenzwerte. Was noch zu erwähnen wäre: Die Kamera nutze ich auch „nur“ zum Fotografieren, das Filmen ist nicht so mein Ding.

Gruß JuRe80
 
Gerade bei ISO100&200 haben die neuen Sensoren eine deutlich höhere Dynamik.
Da säuft einem der Schatten nicht so schnell ab.
 
Irgendwer wird die Unterschiede vielleicht in einigen wenigen Situationen sehen können - oder behaupten dies zu könnnen. Lass dir deine 750er nicht madig machen :)

Imho ist der Unterschied nicht wirklich merkbar.
Kannst ja gerne mal einen Blick auf den Screenshot werfen.
Basis für den Vergleich ist die 750er, grüne Felder beinhalten identische, gelbe abweichende Werte.

Nicht vergessen, neue Modelle (wenn auch nur ein "Face-Lift") kurbeln auch den Absatz an.
Zielgruppe sind hierbei oftmals die GAS-Kranken :)

bG Marcel
 

Anhänge

Wenn ich die vorangegangenen Beiträge bezüglich der Sensorgeneration lese, werde ich aber doch etwas nachdenklich:confused:.

Geschafft! Wieder ein unzufriedener Hobbyfotograf. Bald wirst auch Du Canons Umsatz weiter ankurbeln. ;)

Nein, keine Sorge. Hier im Forum sind auch Berufsfotografen und Amateure, die höchsten Wert auf perfekte Bilder legen. Sie diskutieren die Unterschiede, die sie erst bemerken, wenn es darum geht, bei der Nachbearbeitung das Letzte aus dem Foto herauszuholen.

Doch das sind kleine Unterschiede auf höchstem Niveau (auch wenn sie oft als riesig dargestellt werden). Für die normale Alltagsfotografie ist das jedenfalls nicht relevant. Technisch sind die Kameras seit Jahren so gut, daß sie auch ohne Nachbearbeitung völlig akzeptable Bilder machen. Und wenn nicht, dann meist deswegen, weil der Fotograf die optischen Gesetze oder die gestalterischen Regeln nicht gut genug kennt oder sich in den vielen Einstellmöglichkeiten der Kamera verzettelt. Statt neuer, noch teurerer Ausrüstung hilft dann eher ein Fotokurs an der VHS, in dem man Erfolgserlebnisse und die Freude über das Hobby obendrein noch mit anderen teilen kann.

Was wir heute haben, können wir nur ermessen, wenn wir uns mal die Fotos aus analogen Zeiten anschauen. Von ihnen können wir auch lernen, was wirklich wichtig an einem Bild ist. Das ist ganz offensichtlich nicht die technische Perfektion. Also, wenn Du zufrieden bist mit Deiner Kamera, freu Dich dran und kümmere Dich nicht um die technische Entwicklung. Die wird erst interessant, wenn die alte den Geist aufgibt und eine neue dran ist.
 
Naja, die subjektive Bewertung von "Fortschritt" betrifft ja schon etliche Faktoren.
Ich habe die Technik der 750D/760D in meiner EOS M3 und so wie der Sensor und die Kameras heruntergeschrieben wurden habe waren meine Erwartungshaltungen an die Bildqualität nicht besonders hoch. Es hat sich aber für mich herausgestellt, dass die Weiterentwicklung ggü. dem 18MPx-Sensor der Vorgänger schon bemerkenswert ist, wenn auch das Niveau des aktuellen 24MPx-Sensors aus der 80D, 77D, 800D, 200D, M5, M6 und M100 in keiner Weise erreicht wird. Gerade angesichts des breite Rollouts dieses Sensortyps kann man bei allem davor getrost von "veraltet" sprechen. Nicht im Sinne, dass die älteren Sensoren schlecht wären, aber dass es einfach was besseres am Markt gibt was in der Breite verfügbar ist und die ältere Technologie ersetzt.
Speziell gegenüber der 200D hätte die 750D aber den Vorteil des besseren AF-Systems im Sucherbetrieb.
 
Willkommen im Forum.

Neue Kamera kaufen? -> unbedingt anfaasen gehen!!! Egal wo. Kaufen kann man dann ja doch woanders...

Die 200D sollte die "modernere Technik" verbaut haben.
Kaufst Du die direkt bei Canon und gibst den aktuellen 15% Gutscheincode ein, dann bist Du mit 457,30€ locker im Preislimit.

Egal wofür Du Dich entscheidest, Viel Spaß und Erfolg damit!

Grüße
Tom
 
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