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EF/EF-S Nachfolger für meine 60D

F7Q

Themenersteller
Hallo,

Ich hier eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gewesen. Ich muss zugeben, dass ich das Thema Fotografie ziemlich aus den Augen verloren habe. Mich hat jetzt, nachdem ich in alten Alben und Ordnern gestöbert habe, das Interesse wieder geweckt. Leider ist meine Ausrüstung doch nicht mehr so Up-to-date....

Ich habe:

EOS 60D
EF-S 18-55mm
EF 50mm 1.8
EF-S 15-85mm USM
EF-S 55-250mm
Sigma 10-20mm HSM

Was ich suche:

Body, geringes Budget, gerne etwas älter oder gebraucht, bluetooth, vielleicht eine dieser "neumodischen, spiegellosen Geräte"...


Lacht mich bitte nicht aus. Ich habe das Interesse verloren, da es einfach oft zu kompliziert war, mein altes System mit Tasche und allem drum und dran überall mit hin zu schleppen. Das wird sich durch einen neuen Body nicht groß ändern, aber die Konnektivität per Bluetooth und vielleicht ein kleineres, spiegelloses Modell würde mein Interesse vielleicht wieder etwas beleben?!
 
Das wird sich durch einen neuen Body nicht groß ändern
Dann kaufst du am besten eine Kompaktkamera. Gibt es auch mit APS-C bzw Micro 4/3 Sensoren.

Ah, ja: 200D/250D wären vielleicht auch eine Option mit Bluetooth. Dazu ein EF-S 24mm STM und man hat bei Bedarf auch ein ziemlich kleines System.
 
Zuletzt bearbeitet:
..., aber die Konnektivität per Bluetooth...
Hast du das schon live erlebt, mit irgendeiner (traditionellen) Kamera?
(eventuell versprichst du dir aufgrund von anderlei (modernen) Gerätschaften zu viel davon)

Benötigst du einen Sucher oder kämst du mittlerweile ohne aus?
_____________
PS. Ältere Spiegellose, d.h noch ohne BT, gab es übrigens regelmäßig auf den Gebrauchtmärkten für unter 100€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine Antwort. Eine Kompaktkamera kann ich ausschließen. Ich habe auch eine kompakte Olympus, die ich gerne mal dabei habe, ist wasserdicht und schlägt sich allgemein recht gut (Tough TG-6).

Ich wollte jedoch wieder etwas in der Hand haben mit einem Objekivwechsel und das weiterverwenden meiner Objektive. Daher klingt die 200 / 250D passender. Wie ich gerade sehe hat die 70D auch die Funktion, drahtlos Bilder zu übertragen.
 
Wenn geringes Budget etwa im Bereich einer gebrauchten 70D liegt, dann als kleinere Alternative evtl. auch eine Kamera aus der M Serie, M5, M6(MKII) oder M50(MKII). Das wäre etwas kleiner als die 60D. Die Verwendung deiner vorhandenen Objektive wäre möglich, macht die ganze Geschichte aber wieder etwas unhandlicher. Das ist dann Geschmackssache - ich habe z.B. sehr gerne mit meiner M5 und dem EF-S 17-55 fotografiert. Wenn das Budget etwas mehr als die 70D hergibt, wäre meine Empfehlung aber die 80D. Zur 70D wäre mir der Sprung zu klein um sich wirklich zu lohnen. Ich habe seiner Zeit auch von der 60D zur 80D gewechselt und auch wenn jetzt zwei R-Kameras im Hause sind, die 80D behalten weil es einfach eine gute Kamera ist und zumindest mir noch besser in der Hand liegt als die 60er. Leider ist das bei den Rs wieder deutlich schlechter geworden.
Falls du einen modernen AF haben möchtest, bleibt aber eigentlich nur der Sprung zumindest zur R10 - keine Ahnung ob das noch im Budget liegt.

Was die Konnektivität angeht, und das hatte Henry ja schon angesprochen, probiere das vorher besser aus ob es dir etwas bringt und informiere dich über die Einschränkungen der einzelnen Modelle. Meine Kameras haben das alle und ich benutze es eigentlich fast nie, weil der praktische Nutzen für mich meilenweit hinter den suggerierten Werbeversprechen liegt. Ich hatte mir das auch so einfach vorgestellt, unterm Strich bleibt für mich aber nur der Fernauslöser über Bluetooth, was auch nicht alle haben, als für mich praktisches Feature übrig. Das kann aber bei jedem und jedem Modell individuell anders sein.
 
Wie ich gerade sehe hat die 70D auch die Funktion, drahtlos Bilder zu übertragen.
Das Übertragen von Bildern funktioniert eben über WLAN. Bei der 200D brauche ich Bluetooth zum Übertragen der GPS-Daten, Fernbedienung geht auch damit. Zum Bilderübertragen muss man auf WLAN umschalten.

Die 200D hat übrigens schon einen deutlich besseren Sensor als die 70D, also ungefähr denselben wie die 80D.
 
Zum Bilderübertragen muss man auf WLAN umschalten.

Das geht aber in der aktuellen App (unter Android 10) so gut wie automatisch ohne weiteres Zutun - also aus der Bluetooth-Verbindung heraus.


Ganz allgemein rate ich dem Threadstarter eher zu einer aktuellen Kamera der R-Reihe. Vorzugsweise wäre die EOS R10 die Kamera der Wahl. Dazu ein Standard-Kit-Objektiv nach Geschmack und einen Adapter EF-RF.
 
Eine nennenswerte Steigerung wäre zu finden bei der 80D (gleiche Größe) oder der 77D (etwas kleiner). Die haben den 24MP-Sensor der aktuellen bzw letzten Generation, ebenso wie die 200D/250D, welche aber nochmals kleiner sind. Welche Größe bzw Haptik einem da zusagt, sollte man selbst ausprobieren.

Falls der elektronische Sucher einer spiegellosen Kamera einem gefällt, gäbe es die R7 (32MP) und die R10 - beide mit APS-C-Sensor. Damit lassen sich auch alle vorhandenen Objektive gut bzw sogar mit besserem Autofokus weiter verwenden.

Bei der Masse an neuen und teilweise brauchbaren Features muss man sich aber selbst schlau machen, um zu sehen, was man da braucht/will. 😁
 
Bin gespannt, wofür Du dich entscheidest.
Ich habe gerade erst meine 70d upgedatet.

Allerdings mit einer nicht so günstigen R6 Mark2.

LG
 
Habe noch die 90D mit dem 32MP-Sensor vergessen zu erwähnen... immerhin noch einigermaßen aktuell und wohl leider die letzte semiprofessionelle DSLR von Canon.😢
 
Ganz allgemein rate ich dem Threadstarter eher zu einer aktuellen Kamera der R-Reihe.
Genau, R3 oder wenigstens R5.

Vollständig zitiert habe ich das geschrieben:

Ganz allgemein rate ich dem Threadstarter eher zu einer aktuellen Kamera der R-Reihe. Vorzugsweise wäre die EOS R10 die Kamera der Wahl. Dazu ein Standard-Kit-Objektiv nach Geschmack und einen Adapter EF-RF.
;)
Aktueller als R7 und R10 wäre nur die R6 Mark II
 
"Geringes Budget" klingt für mich jetzt nicht gleich nach R7 oder R10.
Die schon genannte 200D kann ich empfehlen. Klein, leicht und zur 60D durchaus ein Fortschritt. Gute Bilder macht die tatsächlich auch noch.
Und mit dem EF-S 24 passt die auch mal in eine Jackentasche.
Über WiFi kann die auch problemlos mit dem Mobiltelefon verbunden werden.

Ob damit allerdings der Spaß am Fotografieren zurück kommt kann ich nicht einschätzen.
 
Ob damit allerdings der Spaß am Fotografieren zurück kommt kann ich nicht einschätzen.

Es wurden ja auch die "neumodischen, spiegellosen Geräte" erwähnt. Das ist konkreter als "geringes Budget" - Die EOS R10 mit Objektiv kostet weniger als ein hochwertiges Fotohandy. Zudem würde ich mir dreimal überlegen, noch auf eine auslaufende Baureihe zu setzen und in eine Sackgasse zu fahren.
Das Interesse wird eine spiegellose Kamera jedenfalls viel eher wieder erwecken.
 
Zudem würde ich mir dreimal überlegen, noch auf eine auslaufende Baureihe zu setzen und in eine Sackgasse zu fahren.
Ich sehe die Sackgasse nicht. Man kann mit einer Kamera auch 15 Jahre und länger fotografieren. Andere kaufen so oder so spätestens alle 2 bis 3 Jahre eine neue, egal ob da irgendetwas ausläuft oder nicht.

Ich würde jedenfalls eher € 250 für eine ältere Kamera ausgeben, als € 1.400 für eine, die in 3 Jahren auch wieder vom Nachfolgemodell zum Alteisen degradiert wird.

Was die Sache mit der Motivation angeht, solange ich eine Kamera habe, die irgendwie funktioniert, bin ich motiviert zu fotografieren. Wäre ich es nicht, würde ein neues Spielzeug auch nichts ändern. Und eine 60D ist sicher eine Kamera, mit der man fotografieren und dabei auch erstklassige Ergebnisse hervorbringen könnte.
 
Ich sehe schon, wir landen hier leider wieder bei der immer gleichen Diskussion vorbei am Anliegen des TO. In der Sackgasse sind wir schon, zum toten Pferd kommen wir sicherlich auch noch.
Aber klar, es kommt darauf an welches Interesse des TO neu geweckt werden soll. Ist es das Interesse an der neuesten Technik hilft nur irgendwas mit R. Das beißt sich aber mit "geringem Budget" (zumindest was ich darunter verstehe).
Ist es das Interesse an der Fotografie ist es fraglich, ob eine neue (gebrauchte) Kamera da überhaupt langfristig hilft.
Wenn es tatsächlich nur die drahtlose Verbindung zum Mobiltelefon ist kann man mit wenig Geld schon viel erreichen.
Und mit toten Pferden lassen sich auch in Sackgassen noch wunderbare Fotos machen, man mag es kaum glauben. Man muss ja nicht auf das Bild schreiben, dass die verwendete Kamera schon 3-4 Jahre alt war. ;)
 
Ich habe eine 6D (Vollformat), eine 250D (APS-C) und eine M3 (APS-C, spiegellos).

Von den dreien nutze ich die 250D im Moment am seltensten, am häufigsten die M3. Die EOS250D ist für sich betrachtet ein super Gerät, sehr kompakt, sehr leicht (Canon sagt: Die kleinste und leichteste DSLR mit drehbarem Display am Markt), flotter AF, alle Extras, die man sich denken kann, alles prima.

Ich kam von der EOS20D, und mir war das Gehäuse der 250D zu klein. Ich hatte noch nie eine 60D in der Hand, aber ich glaube, das Gehäuse ist einfach eine andere Liga, mit Daumenrad auf dem Rücken, mit einzelnen Knöpfen für jede wichtige Funktion, mit einem Schulterdisplay und einem größeren Sucher.

Was die 250D viel besser kann als die 60D, ist LiveView. Der AF im LiveView ist wirklich fix, und man kann mit dem Display arbeiten wie mit einem Smartphone. Auf Wunsch tippst du irgendwo aufs Display, die Kamera fokussiert dorthin und löst aus.

Das kann meine M3 auch, aber weil sie keinen Dual Pixel CMOS AF hat, ist sie im AF deutlich langsamer. Eine EOS M6 sollte es können. Was ich an meiner M3 witzig finde, das ist, dass sie nahezu alle Features hat, die die 250D auch hat. Sogar eine Wasserwaage ist drin. Die große Schwäche der M3 ist, dass sie keinen Okularsucher hat. Bei gleißendem Sonnenlicht stößt das Display an seine Grenzen. Für die M3 gäbe es einen Aufstecksucher, für die M6 / M6 Mk. 2 gibt es auch einen, oder man schaut sich mal die M5 an, die hat einen eingebaut.

Wenn man die 250D sexy findet, weil sie so klein und leicht ist, dann findet man die M3/M5/M6 noch toller, die ist noch kleiner. Dazu gehören allerdings noch idealerweise die EF-M-Objektive. Mit einem Adapter funktionieren deine EF-S-Objektive genausogut, sind aber weniger kompakt.

Zum Budget: Eine gebrauche EOS M5 kostet um die 350 Euro. Ein 14-45mm Set-Zoom drauf, und du hast eine wirklich kompakte Systemkamera für alle Tage. Und die anderen Objektive benutzt du über einen Adapter weiter.
 
Die 250D kann ich insofern auch empfehlen, wenn man das kleine Gehäuse mag und mit 9 AF-Feldern auskommt.
Leider hatte ich seinerzeit den Tiefstpreis von ~570€ für das Kit verpasst, bin aber doch noch froh, dass ich es dann im schicken silber gerade noch für 649€ bekommen konnte, zumal ich erfahren hatte, dass Canon keine neuen DSLRs entwickeln wird - und seitdem das Preisniveau weiter angestiegen ist.😯

Für dieses Geld gibt es kaum was kleineres mit 4k-Video, zumal ich so im Canon-System bleiben kann. Und von der Größe her passt sie noch wunderbar auf einen Gimbal.

@TO: Falls Du die 250D in Erwägung ziehst, probier sie vorher aus. Es ist zwar ein aktuelles Modell mit vielen neuen Features, aber kommend von der 60D ist sie dann doch recht klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geringes Budget ist halt relativ.

Auch ich hatte ein geringes Budget. Deshalb ist es nur die R6 Mark II geworden.

;-)

Aber was ist verkehrt an einer R7 oder R10 ?
Sind doch eh beide günstig.
 
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