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Fujifilm- gute Idee?

Struncki

Themenersteller
Ist eine Systemkamera von Fujifilm überhaupt eine gute Wahl, wenn man

1. keinerlei Interesse an Filmsimulationen hat und seit 20 Jahren nur in RAW
fotografiert?

2. auf Lightroom eingearbeitet ist und das für Fuji-X-Trans ohnehin nicht die erste
Wahl sein soll?
 
Ja, warum denn nicht?:confused:



Das wird ein Popcorn-Thread mit dieser Fragestellung und wird sehr schnell in Grabenkämpfe ausarten. Dann kommen noch die Würmer dazu und das Chaos ist perfekt.

Fakt ist:
Viele machen einfach mit Fujfilm und haben keine Probleme und dann gibt es die, die eine andere Marke haben und diese besser finden.

Das wird hier nicht gut enden zumal dein Post ja schon einen gewissen Bias hat.
 
Weil ich hier eine X-S10 mit 18-55mm liegen habe, die ein Spontankauf war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fotografiere auch ausschließlich in RAW. Die Filmsimulationen nutze ich in Lightroom als Profil und für Video. Man kann natürlich auch die Adobe-Profile benutzen und auch ohne die Filmsimulationen fände ich die Fuji-Kameras toll.

Diesen Wirbel um die Würmer verstehe ich nicht. Als ich das erste mal davon gehört habe, musste ich zunächst googlen, was damit gemeint ist.
 
Und warum verwendest du sie nicht einfach, wenn du sie schon spontan gekauft hast? :confused:..

Außer ein paar Innenaufnahmen habe ich noch nicht viel damit gemacht. War mit dem Rauschverhalten absolut zufrieden.- Hab bloß den Eindruck, dass die JPEG-Filmsimulationen einen gehörigen Anteil von Fujifilm als Alleinstellungsmerkmal ausmachen.

Ich hatte mit Olympus noch nie den Wunsch, dass meine JPEGs wie mit einem Fujifilm Astia aufgenommen aussehen.
 
1. keinerlei Interesse an Filmsimulationen hat und seit 20 Jahren nur in RAW
fotografiert?
2. auf Lightroom eingearbeitet ist und das für Fuji-X-Trans ohnehin nicht die erste
Wahl sein soll?

1. :confused: ich fotografiere nur Raw und mag sehr die "camera matching profiles". Sprich: Egal ob Sony, Ricoh, Pentax, Fujifilm, ... ich packe die Farbprofile später drauf. Und ja, die treffen zu 99% die Simulationen von Fujifilm in der Kamera. Die Kamera macht ja nichts anderes als die eigenen Rohdaten zu nehmen und da Farbprofile drauf zu packen. Das speichert die dann als JPG. Und exakt das kannst du mit den Rohdaten in der Kamera machen, mit der Fujifilm Software für die eigenen Rohdaten und auch in Lightroom. Ich verstehe nicht einmal dein Anliegen hier. Einfach Rohdaten und später die Freude in Lightroom, dass man statt schrottige 8 Bit nun 12 oder 14 Bit hat (je nach Kameramodell)

2. Ebenso Bullshit und krankhafte Spinnereien der 300% Pixelpeeping Fraktion. Lasse Dich nie auf ein derartiges Niveau runter. Das hat nichts mehr mit Fotografie zu tun. Ich nutze Lightroom auf Handy, Computer und iPad und Dateien der X-T4 (nahezu identisch mit deiner X-S10) sind perfekt sauber. Ja, auch nach der Bearbeitung und ja, auch bei 100% Betrachtung. Da gibt es verdammt noch mal keine Würmchen. Und Artefakte hat eine jede Kamera. Ja, auch die Sony A7c, hat derbe Strukturen und Muster in den Rohdaten bei hohen ISOs und 300% Betrachtung. Werfe ich nun Fujifilm aus Lightroom raus, dann MUSS ich auch die Sony A7iii und A7c raus werfen. Ach.. und eine Pentax K1 II ebenso. Die macht auch derbe Muster rein. Also: Schwachsinn! Und lass den kranken Mist mit 300% und Suchen nach Mustern durch Rauschunterdrückung auf Sensorebene.

Viele Freude mit deiner X-S10 (y)
 
Außer ein paar Innenaufnahmen habe ich noch nicht viel damit gemacht. War mit dem Rauschverhalten absolut zufrieden.- Hab bloß den Eindruck, dass die JPEG-Filmsimulationen einen gehörigen Anteil von Fujifilm als Alleinstellungsmerkmal ausmachen.

Ich hatte mit Olympus noch nie den Wunsch, dass meine JPEGs wie mit einem Fujifilm Astia aufgenommen aussehen.

Also ich verwende die Filmsimulationen, trotz RAW gelegentlich, weil es einfach einen Unterschied beim Fotografieren macht, was man im Sucher sieht.

Ich weiß nicht, wie es bei LR ist, aber von anderen Konvertern (zB Capture 1) kenne ich es, dass auch hier die Filmsimulation (oder etwas was ähnlich aussieht) für Fuji-Kameras zur Verfügung stehen.

Ansonsten würde sehe ich folgende Vorteile bei Fuji vs Olympus:

- größerer Sensor, weniger Rauschen
- kann klein. (ok, die S10 ist größer als eine M10/M5, aber die T30/E4 ist schon sehr leicht und klein für APS/C)
- und groß mit der H1/H2, wenn es schwerere Objektive sein müssen
- viele gute Objektive
- Blendenring

... aber leider nur in wenigen Modellen einen IBIS.

Also es sind nicht nur die Filmsimulationen und ich denke, dass ein Großteil diese nicht nutzt oder in Form von RAW nur als Basis nutzt.
 
Die Filmsimulationen sind ein Feature, ab man sie verwendet oder nicht, obliegt ganz dem Nutzer. Niemand "muss" sie verwenden. :lol:

Aber wenn du die Kamera schon mal in den Händen hast, dann nutze sie einfach und mache Bilder um dir dann dein eigenes Urteil zu fällen, ist das Beste was du machen kannst, weil wenn du 10 Leute hier fragst, bekommst du 11 Meinungen dazu. :lol:

Denn die Eingangsfrage ist eigentlich eine Gretchen-Frage, die niemand für dich beantworten kann, denn die must du selbst beantworten. ;)

Auf jeden Fall wunsche ich dir viel Spass mit der X-S10, sie ist eine gute Kamera. (y)
 
1. keinerlei Interesse an Filmsimulationen hat und seit 20 Jahren nur in RAW
fotografiert?

ahhh... hatte ich vergessen: Fujifilm Provia Farbprofil ist fast immer schicker als das Adobe Standard Farbprofil in Lightroom.

Also: Keine Angst vor Farbprofilen. Und bedenke: Ein Farbprofil MUSS drauf. Lightroom packt immer Adobe Standard drauf und genau das muss nicht immer gut aussehen. Also... sei kreativ und nehme auch mal ein Lightroom Farbprofil für deine X-S10
 
Zusätzlich erhoffe ich mir bei Fuji einen größeren Dynamikumfang und besseres Rauschverhalten.
Nun, du hast ja 2 sehr gute lichtstarke Festbrennweiten für deine Olympus. Ich kann mir kaum vorstellen, dass du zumindest bezüglich Rauschverhalten mit der Fuji eine Verbesserung erreichen kannst.

Aber wie gesagt, vergleiche es doch selber mal. Natürlich nicht nur das, wenn auch gute, Fuji-Kitzoom mit den f/1.2er Festbrennweiten.

Aufgrund deiner bisherigen Angaben und deiner vorhandenen Ausrüstung halte ich - für dich - einen Umstieg auf Fuji für keine gute Idee.
 
Der Eröffnungspost ist ein Zeichen der Unsicherheit eine falsche Entscheidung getroffen zu haben. Aber das kannst du nur selbst wissen.
 
1. keinerlei Interesse an Filmsimulationen hat

Die musst du ja nicht nutzen. Genauso wenig wie man Videofeatures nutzen muss wenn man nur fotografiert;)

und seit 20 Jahren nur in RAW
fotografiert?

Gut dass auch Fuji Kameras schon immer die Möglichkeit boten Bilder auch in RAW (.RAF) abspeichern konnten:rolleyes:

2. auf Lightroom eingearbeitet ist und das für Fuji-X-Trans ohnehin nicht die erste

Die Bearbeitung von Fuji RAW Dateien ist in Lightroom (und allen anderen Adobe Produkten) problemlos und ohne Einschränkung möglich. Einfach mal ausprobieren...:)
 
Ist eine Systemkamera von Fujifilm überhaupt eine gute Wahl, wenn man

1. keinerlei Interesse an Filmsimulationen hat und seit 20 Jahren nur in RAW
fotografiert?

2. auf Lightroom eingearbeitet ist und das für Fuji-X-Trans ohnehin nicht die erste
Wahl sein soll?

Aus eigener jahrelanger Erfahrung ja:

zu 1.: Auch mich hat Fuji nicht zum JPG-Shooter gemacht. Aber ich benutze die Filmsimulationen als Grundlage für die RAW-Entwicklung in Lightroom.

zu 2.: Wenn man nicht den Betrag und den Detailregler in LR gleichzeitig hochzieht und vor dem Schärfen sinnvoll maskiert, sind die Ergebnisse in LR sehr gut.
 
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