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Systementscheidung Systemkamera und Objektive für Tiere, Zoo, Vögel, Wildlife ...

Status
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farru

Themenersteller
Hallo Zusammen,



wie in der Überschrift vermerkt suche ich eine Systemkamera und entsprechende Objektive für sämtliche Tiere von klein (Insekten) bis groß (Elefanten).



Nach vielem lesen im Netz habe ich mir vor einer Woche eine APS-C Sony Apha 6600 mit 18-135, 90er Macro und 70-350 gekauft. Ich bin Anfänger und versuche trotzdem im M Modus zu fotografieren. Verschlusszeit, Blendenöffnung stelle ich selbst ein, Iso auf Auto 100 -6400 und versuche so zu lernen und mich zu verbessern. Eigentlich bin ich ein bisschen zufrieden mit dieser Kombi, plane dazu jedoch auf jeden Fall das FE200-600 und vielleicht noch das 70-200 2.8 zusätzlich zu kaufen.



Und jetzt kommt die "Wirrness" in meinem Hirn.. Sollte ich bei Sony bleiben (toller AF und sogar Tieraugen) oder Fujifilm mit "nur" 100-400mm oder MFT ? Zusätzlich gibt es ja auch noch Nikon und Canon, wobei Canon Systemmäßig nicht so gut aufgestellt ist?



Was mir wichtig ist...

Relativ wenig Gewicht darum keine DSLR

Ein Sucher

Guter Tracking AF

Serienbilder

Gutes Rauschverhalten



Augenblicklich mache RAW und JPEG und arbeite mich langsam in Capture One ein, ich möchte jedoch auch out of cam zB ins Forum stellen, ob ich jemals ausdrucken, Fototbuch o.ä. machen möchte.. Keine Ahnung!



Heute morgen bei bewölktem Himmel habe ich zwei Tauben Fotos geschossen, der Rest ist total verwackelt und dadurch unscharf also würde ich mir noch ein Einbein anschaffen oder eine bessere Freihand Technik lernen-



Für meine ersten Vogel Fotos bin ich recht zufrieden, aber für BIF brauche ich bestimmt noch weitaus mehr Erfahrung.



Ich freue mich, wenn ihr mir bei meiner "Wirrness" helfen könntet!
 

Anhänge

Fotos sehen unscharf aus, welche Verschlusszeit verwendet? Du brauchst keine neue Kamera, sondern va mehr Übung. Und mehr Brennweite. Eine andere Kamera hilft dir nicht. Gehe mal in den Zoo, da sind die Motive grösser.
 
Sehe ich auch so, mehr Übung. Man kann auch erst mal mit Vögeln wie Enten, Schwänen, Gänsen oder Reihern im Stadtpark am See o.ä. anfangen. DIese sind in der Regel auch nicht so scheu.
 
Deine Ausrüstung ist doch sehr gut?
Durch einen Wechsel würdest du nur unnötig Geld verbrennen ohne dass deine Bilder besser werden. Mein Tipp daher: weiter üben!;)
 
Und jetzt kommt die "Wirrness" in meinem Hirn.

Du hast die Ausrüstung jetzt eine Woche. Woher kommt jetzt die "Wirrness"? Liegt die Sony nicht gut in der Hand? Sind die Einstellungen nicht gut vorzunehmen? Andersrum: was sollten die Fuji, mFT, Canon, Nikon besser machen, was Dich jetzt an der Sony stört?

Relativ wenig Gewicht darum keine DSLR

Gewicht ist bei Wildlife immer relativ. Deine Sony A6600 mit dem FE200-600 ist beispielsweise um einiges schwerer als eine dicke Nikon D850 mit dem 500/5.6 und die Nikon-Kombo ist dabei sogar noch lichtstärker ;)
 
@bathoo66
Die Belichtungszeit war 1/500

Die Fotos sind scharf, ich habe sie über One Drive verkleinert. Kann ich auch die Originale hier einstellen oder muss ich sie erst bei Flickr einstellen?

(Oder ist mein Augenproblem stärker als gedacht :ugly: :cool::lol:)

Mehr üben ist selbstverständlich! Ich habe die Cam fast jeden Morgen früh dabei und nächste Woche habe ich Geburtstag und schenke mir selbst eine Jahreskarte für den Zoo.


@SilkeMa
Ich bin jeden Morgen mit meinen Hunden im Pferde Stall, dort und drum herum gibt es viele Vögel (Tauben, Krähen, Elstern, Spatzen, Meisen, Schwalben, Sperber, Bussarde, Milane, Fasane usw.), außerdem Kaninchen, Mäuse, Ratten und einen kleinen Schwimmteich mit Pflanzen, Koi, 3 Stockenten, Libellen und Feld und Wald liegen direkt gegenüber.
Ich habe also fantastische Bedingungen.

@raphael491

Danke, dass du meine Ausrüstung gut findest! Ich hatte mich vorher viel belesen und viele Beispiel Fotos angesehen.
Ich bin ja noch in der Widerrufsfrist und könnte die Ausrüstung einfach zurück geben bzw gegen eine andere tauschen, oder nicht?

@wi1860

Schön, dass du so fragst :)

Die Kamera liegt Gut in der Hand und lässt sich auch gut mit einer Hand tragen, auch, wenn das 70-350 oder das Macro daran hängt.

Was mich wirklich stört ist, dass sie nicht Wettergeschützt ist. Das ist bei den augenblicklichen Temperaturen und Niederschlägen nicht so schön.

Ich würde mir wünschen die Cam dauerhaft im Stall an mir zu haben um Schnappschüsse machen zu können. Allerdings gibt es im Stall auch ein dauerhaftes Staubproblem durch Heu, Stroh und Sand und ich weiß nicht, ob und wie zuträglich das für die Cam ist?

Die Fuji X T4/5, XH2s und die OM Systems OM1/5 sind Wettergeschützt, Regen, Staub, Kälte?

Was mich an dem 70-350 stört ist zu wenig Brennweite und Lichtstärke. Das Objektiv ist toll und macht je nach Distanz und Licht schöne, scharfe Fotos, aber es geht halt besser mit mehr Lichtstärke und Brennweite.

Ein Objektiv wie das Olympus 150-400 pro werde ich mir nur leisten, wenn ich im Lotto gewinnen würde, aber ich frage mich halt, ob ich besser das Sony 100-400 4,5-5,6 gegen das 70-350 umtauschen sollte oder das 200-600 oder eben doch in ein anderes System mit Wettergeschützter Cam und lichtstarken Objektiven zu max 5K und wenn dann welches System am besten passen würde :ugly:

Mir ist schon klar, wie abstrus das klingt! Überspitzt.. ich stehe vor der Hochzeit und frage mich, ob Er der Richtige ist und oder ob ich lieber einen Anderen nehme :cool::lol::cool:
 
@pzinken

Es gibt doch ein Widerrufsrecht, oder nicht?

Falls ich verkaufen möchte, dann denke ich natürlich an Dich :p
 
Silke, das ist zwar einerseits richtig, aber jetzt mal ehrlich, nur wegen Wetterschutz das System wechseln?

Ich würde mir wegen ein paar Tropfen selbst bei ner A6000 Serie keinen Kopf machen. Und wenn es schüttet würde ich selbst eine OM-1 mit 150-400mm nicht ohne ne "Tüte" nutzen wollen.

Was noch ggf sinnig sein kann, wenn die Frontlinse häufiger was abbekommt, einen günstigen UV Filter vor setzen. Der lässt sich, wenn er irgendwann Kratzer hat, leichter wechseln...

Auf Dauer kann man, wenn man hauptsächlich auch Kleinbildobjektive setzt vielleicht noch mal über nen Kleinbildbody nachdenken, aber, wenn die Bedienung passt, ist das eigentlich auch nur sehr bedingt sinnig.

Ich halte hier auch erstmal die Nutzung des vorhandenen Equipments für den besseren Weg. Wir reden schließlich nicht von einer Grönland-Expedition.
 
Pferdehof heißt wirklich Schmutz, ähnlich Safari. Oder man braucht gute Taschen, Kamera nicht so rumliegen haben.

Dann ist die Frage, wie freihandtauglich die Sache sein soll. Spatzen z.B. sind es in der Regel an Menschen gewöhnt auf dem Pferdehof, aber wehe man schaut sie an.
Die Spatzen in einem Zoo, die auch frei so rumfliegen, finde ich einfacher zu fotografieren als die auf einem Pferdehof. Muss irgendwie mit der anderen Gewöhnung an Menschen zu tun haben, weiß auch nicht warum.

Mit 350 für Vögel an APS-C kann man anfangen, aber auf Dauer wird man wohl doch ein Objektiv mit 500 mm oder 600 mm haben wollen. Dann wird es wieder deutlich schwerer.
 
Deine Fotos sind unscharf und durch die hohe ISO matschig.
Bei der R7 sieht ISO 6400 wesentlich besser aus.
Ich will Dich nicht zu einem Systemwechsel überreden, der löst Deine Probleme nicht.

Du musst Dich mit dem Thema entrauschen beschäftigen, oder lichtstarke Objektive benutzen.

Bei der Situation wäre 1/100 kurz genug gewesen, der IBIS stabilisiert ja auch noch. Mit einem Tele lehne ich mich an oder lege das Tele auf. Helfen kann auch ein Einbahn.

Die Lichtsituation kann man sich vorher aussuchen, Standort, Tageszeit, Ansitzen.
Befestige einen bemossten Zweig an einer Stelle mit gutem Hintergrund und gutem Licht und streue ein paar Tage Futter aus.

Ich fotografiere bei Canon nur noch im FV Modus, das ist ein Halbautomatik Modus, bei dem beliebige Vorgaben einstellen kann, oder alles der Kamera überlässt.
Benutze an der Sony erstmal TV oder AV.

Du musst auf den Hintergrund achten, dann sehen die Tiere wesentlich schöner aus.
Gute Freistellung erreichst Du mit langen Brennweiten oder wenn der Hintergrund weit entfernt ist, oder das Objekt sehr nahe ist oder mit offener Blende.
Der Hintergrund sieht sehr schön aus, wenn die Morgen oder Abendsonne auf Wasser oder bunte Blätter scheint.

Wann man Zeit oder Blende vorgibt ist Dir bekannt?

Viel Spass
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, eine Taube mit 1/100, das ist wirklich lang, würde ich keinem Anfänger raten.

Reiher sind ideale Motive, wenn man schauen will, wenn man lange Belichtungszeiten ausprobieren will. Unter 1/250 gehe ich nur im Notfall.

Eine neue Kamera macht natürlich keine besseren Bilder, das muss klar sein.
 
Also, die Originale kenne ich ja nicht, dann stelle doch mal Bilder von Hund oder Pferd hier ein, kann mir nicht vorstellen, dass sie so unscharf wirken werden.
 
Ich würde mir wegen ein paar Tropfen selbst bei ner A6000 Serie keinen Kopf machen. Und wenn es schüttet würde ich selbst eine OM-1 mit 150-400mm nicht ohne ne "Tüte" nutzen wollen.

Ich nutze die OM-1 mit Pro Objektive schon bei stärkeren Regen oder starken Minusgraden, weil sie das mit den Pros sehr gut aushalten kann.

Zum Thema, ein Systemwechsel würde jetzt bei der vorhandenen guten Ausstattung keine unnötigen Kosten verursachen. Ich würde an Deiner Stelle erstmal mit dem neuem System vertraut machen und viel üben. Persönlich würde ich aber kein 2,2 Kg 200-600er an eine kleine Alpha 6600 einsetzen. Das wäre mir zu groß und zu kopflastig.
 
Auf Dauer wird der Weg dann vermutlich bei Sony zu Kleinbild mit 200-600 mm führen

Was dann wieder zum Nachteil gereicht, wenn es um Wildlife geht. Die "großen" Schwestern sind nicht wirklich größer, das ganze ist dann immer noch sehr kopflastig. Beim 200-600 muß man eben mit beiden Händen arbeiten, wobei immer eine Hand das Objektiv stützen muß, selbst mit Einbein.

Unterwegs mit den 200-600 nutze ich ein Kreuzgurt-Tragegeschirr für das Objektiv, der einfache Kameragurt, der dem Objektiv beiliegt, führt nur zu Nackenschmerzen. Dennoch ist das 200-600 kein Objektiv für lange Märsche.

Und eben deswegen ist es sinnvoller, eher bei APS-C zu bleiben. Hier kann man ggf. auch ein kleineres Objektiv nutzen, um das Motiv Bildfüllend abzubilden. Um z.B. einen Sperling bei KB formatfüllend abzubilden, muß man selbst im Nahbereich schon mit 2fach-TC am 200-600 arbeiten und bis auf fünf meter ran. Bei APS-C könnte man den TC wenigstens weglassen.
 
Nach vielem lesen im Netz habe ich mir vor einer Woche eine APS-C Sony Apha 6600 mit 18-135, 90er Macro und 70-350 gekauft. Ich bin Anfänger und versuche trotzdem im M Modus zu fotografieren. Verschlusszeit, Blendenöffnung stelle ich selbst ein, Iso auf Auto 100 -6400 und versuche so zu lernen und mich zu verbessern.

Auto ISO ist aber auch eine Automatik, warum dann nicht konsequent manuell bedienen, wenn es um den Lerneffekt geht?

Eigentlich bin ich ein bisschen zufrieden mit dieser Kombi, plane dazu jedoch auf jeden Fall das FE200-600 und vielleicht noch das 70-200 2.8 zusätzlich zu kaufen.

wenn Du die Objektive brauchen/tragen/bezahlen kannst und willst - nur zu.

Augenblicklich mache RAW und JPEG und arbeite mich langsam in Capture One ein, ich möchte jedoch auch out of cam zB ins Forum stellen, ob ich jemals ausdrucken, Fototbuch o.ä. machen möchte.. Keine Ahnung!

ooc cam ins Forum stellen... kann man die Bilder so klein abspeichern, dass sie hier angenommen würden?

ansonsten ist C1 ja ein exzellenter Bildbetrachter :D

Die Fotos sind scharf, ich habe sie über One Drive verkleinert. Kann ich auch die Originale hier einstellen oder muss ich sie erst bei Flickr einstellen?

- warum nicht in C1 verkleinert?
- hier kannst Du keine Originale in voller Grösse hochladen
- Flickr, picdrop, swisstransfer, etc.

Ich bin jeden Morgen mit meinen Hunden im Pferde Stall, dort und drum herum gibt es viele Vögel (Tauben, Krähen, Elstern, Spatzen, Meisen, Schwalben, Sperber, Bussarde, Milane, Fasane usw.), außerdem Kaninchen, Mäuse, Ratten und einen kleinen Schwimmteich mit Pflanzen, Koi, 3 Stockenten, Libellen und Feld und Wald liegen direkt gegenüber.
Ich habe also fantastische Bedingungen.

(y)

Danke, dass du meine Ausrüstung gut findest! Ich hatte mich vorher viel belesen und viele Beispiel Fotos angesehen.
Ich bin ja noch in der Widerrufsfrist und könnte die Ausrüstung einfach zurück geben bzw gegen eine andere tauschen, oder nicht?

Du wirst ja Deine Gründe für eben diese Ausrüstung gehabt haben (welche und wo hast Du Dich informiert ?) - aber wenn Du in der Praxis merkst, dass Du nicht klarkommst, ist das eine Möglichkeit.

Ich würde mir wünschen die Cam dauerhaft im Stall an mir zu haben um Schnappschüsse machen zu können. Allerdings gibt es im Stall auch ein dauerhaftes Staubproblem durch Heu, Stroh und Sand und ich weiß nicht, ob und wie zuträglich das für die Cam ist?

Die Fuji X T4/5, XH2s und die OM Systems OM1/5 sind Wettergeschützt, Regen, Staub, Kälte?

auch die "geschützen" Kameras und Objektive mögen es pfleglich behamdelt zu werden, aber wenn die Umstände so sind und man wirklich nichts dran ändern kann/will, dann sollte man zu so einer greifen.

Was mich an dem 70-350 stört ist zu wenig Brennweite und Lichtstärke. Das Objektiv ist toll und macht je nach Distanz und Licht schöne, scharfe Fotos, aber es geht halt besser mit mehr Lichtstärke und Brennweite.

Jain - gerade bei Deinen traumhaften Bedingungen, sollte es nicht um den letzten Millimeter Brennweite gehen.

Ein Objektiv wie das Olympus 150-400 pro werde ich mir nur leisten, wenn ich im Lotto gewinnen würde, aber ich frage mich halt, ob ich besser das Sony 100-400 4,5-5,6 gegen das 70-350 umtauschen sollte oder das 200-600 oder ...

s.o. - wenn Du die Kamera und Objektive einem täglichen Staubbad unterziehst, dann ist das sicher sinnvoll.

Mir ist schon klar, wie abstrus das klingt! Überspitzt.. ich stehe vor der Hochzeit und frage mich, ob Er der Richtige ist und oder ob ich lieber einen Anderen nehme :cool::lol::cool:

nö, eigentlich hast Du schon ja gesagt und denkst mitten in der Hochzeitsnacht daran ihn zu verlassen und einen anderen zu heiraten. :ugly:
 
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