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Fujifilm X-E4 - meine (wenig) objektive Sicht

Dankeschön :)

Es lässt sich ja recht einfach erklären. Wir hängen alle an unseren Knipsen, wir haben ne emotionale Bindung. Sie gehört zu uns. Es war schließlich ne wohl überlegte und teure Entscheidung sie zu kaufen.
Jetzt kommt einer daher und hat ne andere und sagt auch noch, seine ist richtig gut.
Verdammt! Dann ist meine vielleicht nicht so gut. Schon bin ich im Verteidigungsmodus, ganz unbewusst.
Und da wir uns hier nicht kennen oder gegenüber stehen, …

Denn Rest kennen und erleben wir hier leider regelmäßig.

Das verstehe ich sogar, geht mir ja auch mal so.

Trotzdem wäre es für alle entspannter, wir würden das mal hinter uns lassen und über andere Themen sprechen.

Nur so ein Gedanke….
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön :)

...

Trotzdem wäre es für alle entspannter, wir würden das mal hinter uns lassen und über andere Themen sprechen.

...

nur mal so ein Gedanke: Warum postet jemand seine Erfahrung? Soll mit diesen Beiträgen alleine Zustimmung/Beifall/Bestärkung erlangt werden? Dann würde ich das auch so kennzeichnen. Denn es liegt in der Natur der Sache, dass veröffentlichte Meinungen in einem Forum auch kontrovers diskutiert werden. Und es ist auch in der Natur der Sache, dass Andere andere Erfahrungen möglicherweise gemacht haben. Nur wenn diese nicht kundgetan werden sollen, dann einfach dazuschreiben dass dies nicht gewünscht ist. Dann weiss jeder woran er ist.
 
AW: Fujifilm X-E4 - meine wenig subjektive Sicht

Also ich hab mir jetzt mal auf die Schnelle ein paar aktuelle Canon-Objektive für EOS-R und M sowie auch für DSLR auf deren Homepage angeschaut, einen Blendenring sehe ich da nicht.
Der Blendenring war doch etwas was Fuji wieder zurückgebracht hat, vorher wurde doch alles per PASM und Rädchen eingestellt.

Den Blendenring haben Canon und Minolta abgeschafft, als sie Ende der 1980er Jahre auf AF umgestellt haben.

Jetzt ist er - wenn ich das richtig verstanden habe - bei Canon wieder da, wenn du eine neue R-Kamera und alte EF-Objektive nimmst. Den dazu nötigen Adapter kannst du mit oder ohne Einstellring kaufen, und wenn du den Adapter mit dem Ring nimmst, kannst du da wohl auch die Blendeneinstellung drauflegen;-)

Was das Marken-Gedöns angeht: ich fotografiere vor allem deshalb mit Canon, weil ich davon seit über 15 Jahren einen Sack voll habe. Minolta hatte damals den Anschluss einfach verpasst. Ich könnte heute ebenso gut einen Sack Nikon oder Sony haben. Oder Fuji? Eher nicht. Mein Vater hatte in den 1970ern eine Fujica, danach ist diese Marke irgendwie aus meinem Relevant Set verschwunden - ich habe früher auch lieber mit Kodak als mit Fuji fotografiert...

Ich habe mir die X-E4 gerade einmal angesehen, scheint ein wirklich lecker Schnittchen zu sein, ein bisschen leica-like. Allerdings hatte meine Leica M3 damals vor allem deshalb wenige Knöpfe, weil es an dieser Kamera wenig einzustellen gab. Bei der X-E4 habe ich den Eindruck, dass sie deshalb wenig Knöpfe hat, damit das puristisch aussieht. ich grabe aber ungern dauernd tief in Menüs rum. Ich weiß nicht, ob die was für mich wäre.
 
nur mal so ein Gedanke: Warum postet jemand seine Erfahrung? Soll mit diesen Beiträgen alleine Zustimmung/Beifall/Bestärkung erlangt werden? Dann würde ich das auch so kennzeichnen. Denn es liegt in der Natur der Sache, dass veröffentlichte Meinungen in einem Forum auch kontrovers diskutiert werden. Und es ist auch in der Natur der Sache, dass Andere andere Erfahrungen möglicherweise gemacht haben. Nur wenn diese nicht kundgetan werden sollen, dann einfach dazuschreiben dass dies nicht gewünscht ist. Dann weiss jeder woran er ist.

Ich würde nicht sagen, dass es in der Natur der Sache liegt. In der Natur der Sache liegt, dass Kritik gerne gesehen ist, wenn man darum bittet. Wenn nicht, kommt selten etwas raus, was irgendjemandem hilft.

Ich habe auch bereits geschrieben, dass ich einen Dialog vorziehe. Wir können uns gerne austauschen, nur nicht über rosarote Brillen oder ähnliches.

Ich möchte einfach nur einen Denkanstoß geben und erzählen, warum mir diese kleine Kamera und das Konzept Freude bringt.

Was genau hilft da: „Aber, meine Kamera kann das auch!“??
Ehrlich gesagt hilft es mir auch nicht, zu wissen, dass viele die Erfahrung nicht gemacht haben.
Ich freue mich zu erfahren, was für Erfahrung du gemacht hast. Erfahrungen die konstruktiv sind. Die mir neue Denkanstöße bringen und vorwärtsorientiert sind.

Wenn jemand sagt, ja diese Funktion nutze ich an meiner Marke ähnlich und finde ich auch super oder einen anderen Ansatz zum Beispiel das analoge Fotografieren, oder oder…
Fände ich toll!
Oder inhaltliche Ideen, wie in die Natur zu gehen und fotografieren um zur Ruhe zu kommen (egal welche Kamera), das bringt mich weiter, inspiriert mich oder vielleicht auch nicht, auch egal.

Nur die immer gleiche Technik Diskussion, die zieht nur runter.
Es ist einfach zu meckern, es ist nicht einfach positiv und zielgerichtet zu denken.
Es macht aber mehr Spaß.
Und nein, ich brauche auch keinen Beifall.

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte einfach nur einen Denkanstoß geben und erzählen, warum mir diese kleine Kamera und das Konzept Freude bringt.

Oder inhaltliche Ideen, wie in die Natur zu gehen und fotografieren um zur Ruhe zu kommen (egal welche Kamera), das bringt mich weiter, inspiriert mich oder vielleicht auch nicht, auch egal.

Und nein, ich brauche auch keinen Beifall.
Danke!

Es ist doch eigentlich ganz einfach:
Du bist hier falsch :eek:

Das Thema gehört in das Thema "Foto Talk", bzw. "Plauder Ecke"

Vielleicht bekommst du dort aber auch keinen Beifall.:rolleyes:
 
Das wäre auch ne Variante, wobei es mir auch um die Kamera geht.

Ansonsten gerne konstruktiv und ohne Kommentare über „Beifall…“, das ist einfach überflüssig.
 
Da es um die X-E4 geht bleibt das hier.
Und ja es gibt auch Aspekte an einer Kamera die zu recht subjektiv sind,.
Eines noch: Bitte unterlasst diese persönlichen Provokationen, sie finden nicht den Beifall der Moderation!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nicht sagen, dass es in der Natur der Sache liegt. In der Natur der Sache liegt, dass Kritik gerne gesehen ist, wenn man darum bittet. Wenn nicht, kommt selten etwas raus, was irgendjemandem hilft.

Ich habe auch bereits geschrieben, dass ich einen Dialog vorziehe. Wir können uns gerne austauschen, nur nicht über rosarote Brillen oder ähnliches.

Ich möchte einfach nur einen Denkanstoß geben und erzählen, warum mir diese kleine Kamera und das Konzept Freude bringt.

Was genau hilft da: „Aber, meine Kamera kann das auch!“??
Ehrlich gesagt hilft es mir auch nicht, zu wissen, dass viele die Erfahrung nicht gemacht haben.
Ich freue mich zu erfahren, was für Erfahrung du gemacht hast. Erfahrungen die konstruktiv sind. Die mir neue Denkanstöße bringen und vorwärtsorientiert sind.

Wenn jemand sagt, ja diese Funktion nutze ich an meiner Marke ähnlich und finde ich auch super oder einen anderen Ansatz zum Beispiel das analoge Fotografieren, oder oder…
Fände ich toll!
Oder inhaltliche Ideen, wie in die Natur zu gehen und fotografieren um zur Ruhe zu kommen (egal welche Kamera), das bringt mich weiter, inspiriert mich oder vielleicht auch nicht, auch egal.

Nur die immer gleiche Technik Diskussion, die zieht nur runter.
Es ist einfach zu meckern, es ist nicht einfach positiv und zielgerichtet zu denken.
Es macht aber mehr Spaß.
Und nein, ich brauche auch keinen Beifall.

Danke!

edit Moderation: Hier unzulässiges entfernt


Ich schätze an der Kamera das sie trotz der geringen Größe viel bieten und sehr edel aussehen, das Auge isst mit, gefühlt für mich fast eine Budget-Leica.
Die Plastik-M-Canons mögen gut sein, aber sie sehen mir zu sehr nach Budget aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe eine EOS M3, die ist haptisch sogar noch ganz ordentlich. Aber bei den Objektiven hast du völlig recht: Für jemanden, der für Materialerotik empfänglich ist, ist das mal überhaupt nix.

Das hat weniger mit Materialerotik zu tun, nein schau dir doch nur mal die sehr bescheidene Auswahl an nativen Objektiven von Canon mit EF-M Bajonett an. Selbst wenn man die drei Sigma-Linsen für EF-M dazu nimmt, ist das kein Vergleich zu der großen Auswahl an XF Objektiven die Fuji im Angebot hat. Da könnte sich Canon eine Scheibe abschneiden, aber da EOS-M eh Tod ist, werden da auch keine weiteren EF-M Objektive kommen, egal ob von Canon selbst der Drittanbietern. ;)
 
sinnloses Vollzitat entfernt, scorpio
volle Zustimmung, aber wenn zusätzlich die Materialerotik dazukommt, ist das für mich ein Pluspunkt, auch wenn Fuji dadurch selten "das leichteste" System bei Vergleichen wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin eigentlich seit Jahren im Canon-Universum zuhause...hatte neben DSLRs und inzwischen R-System auch einige Kameras des M-Systems (M5, M50, M100) und eine ganze Anzahl an Objektiven. Habe alles verkauft, da ich mich ganz auf das R-System konzentrieren wollte. Und merkte immer mehr, dass mir "etwas Kleines" für unterwegs fehlt. Nochmal ins M-System investieren, wollte ich aber nicht. Auf meiner Suche stieß ich dann auf Fuji...die X100V hatte ich schon ein paarmal "im Auge", aber der Preis war mir dann doch zu hoch und es störte mich ein wenig, dass man das Objektiv nicht wechseln kann. Dann rückte die X-E4 in meinen Fokus, da sie den Vorteil der Wechselobjektive bietet und dennoch kompakt und einfach wunderschön ist. Da ich noch nie eine Fuji hatte, war ich auch unvoreingenommen, was die Bedienung angeht.

Mehrere Anfragen bei Fachhändlern brachten die gleiche Antwort: Lieferzeit ungewiss. Ein einziger Fachhändler aber bekam just am Tag meiner Anfrage das Kit mit dem 27mm Objektiv in Silber (wie ich es auch wollte) rein und ich habe sofort zugegriffen.

Die Kamera ist einfach optisch ein Traum und auch wenn die Bedienung für mich erstmal mehr als gewöhnungsbedürftig ist, macht es unglaublichen Spaß, über den Tellerrand zu schauen. Ich möchte künftig bisschen im Bereich "Street" fotografieren und eine Kamera für "immerdabei" haben.

Leider spielte das Wetter bei uns die letzten Tage nicht mit, aber ich hoffe, nächste Woche mit der X-E4 mal losziehen zu können. Bis dann sollte ich auch mit den Einstellungen und der Bedienung einigermaßen vertraut sein. Die Bildqualität als jpg hat mich übrigens positiv überrascht....ich spiele mit den Filmsimulationen und möchte auch neue Custom Simulationen ausprobieren.

Obwohl die X-E4 im Kit und dem noch bestellten Zubehör (Daumenauflage, Griff und Zusatzakku) nicht gerade günstig war, bereue ich die Entscheidung bislang kein bisschen!
 
Eine Frage an die Experten hier:

meine X-E4 wird beim fotografieren (kein Serienbildmodus), nur ein paar Fotos beim Laufen durch die Stadt, spürbar warm, besonders im unteren Bereich. Das kenne ich so von meinen Canons nicht. Wenn man im Netz sucht, findet man in englischsprachigen Beiträgen unterschiedliche Aussagen. Aufgefallen ist es mir auch, als ich eine Zeitlang im Menü verschiedene Einstellungen vorgenommen habe. Also auch bei Nutzung ohne Fotografieren.

Wie sind eure Erfahrungen? Ist es "normal", dass die Kamera relativ schnell beim Fotografieren warm wird?
 
Sobald die Kamera an ist, verbraucht sie ja an verschiedenen Stellen Energie. Die sollte aber eigentlich nicht als Wärmeenergie verpuffen und den Akku leerziehen. Von daher würde ich es gar nicht dazu kommen lassen und die Kamera immer ausschalten, wenn ich gerade nicht mehr fotografiere. Ein Fingerschnipps.
 
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