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RF/RF-S Canon R6 - Welchen Adapter für EF Objektive?

Was die Hopserei mit der Position des Rings an sich hat, bleibt ein Geheimnis.
Das mit 70-200 zB mal hinten bei 2.8, mal vorne bei 4.0.
Nach der Wischleiste des R wunder mich nichts mehr...
Wenn man ein zus. Ring unbedingt braucht, ist natürlich eine gute Lösung. Auf jeden Fall würde ich da aber Canon eigenes kaufen. Hatte mal auch Viltrox mit Ring in den Händen und das war nicht das was man sich wünscht.
 
So? Ich habe diesen Viltrox mit Ring und finde den ganz prima, vor allem, wenn man den Preisunterschied zum Original bedenkt.
 
Was die Hopserei mit der Position des Rings an sich hat, bleibt ein Geheimnis.
Das mit 70-200 zB mal hinten bei 2.8, mal vorne bei 4.0.

Das wird wohl konstruktionsbedingt so sein, ansonsten würde es ja keinen Sinn ergeben, warum der Ring bei so vielen Objektiven an unterschiedlichen Stellen sitzt.

PS: Mir reicht der einfache Adapter vollkommen aus.
Den mit dem Ring benötige ich nicht.
 
Das wird wohl konstruktionsbedingt so sein, ansonsten würde es ja keinen Sinn ergeben, warum der Ring bei so vielen Objektiven an unterschiedlichen Stellen sitzt.
Genauso ist es.
Aber lästig ist es für den User dennoch.
Wenn man mehrere RF-Objektive mit unterschiedlichen Steuerring-Positionen nutzt und oft wechselt, ist es nicht so einfach, das Ding „blind“ und intuitiv zu bedienen.
 
So? Ich habe diesen Viltrox mit Ring und finde den ganz prima, vor allem, wenn man den Preisunterschied zum Original bedenkt.
Das was ich probiert habe, ging ganz schwer in die Fassung rein, hatte aber ein Spiel in der Rotationsrichtung. Mit großem Objektiv fühlte sich nicht sonderlich an.
 
Also bei sehr kurzen EF Objektiven könnte ich mich noch damit arrangieren, aber wenn es in den Telebereich geht ist der Kontrollring hinten doch panne.:confused:

Ich habe die Belichtungskorrektur drauf liegen und komme da auch schnell mit den Fingerspitzen der rechten Hand dran. Und da das ein Einstellwert ist, dem man meistens pro Motiv eh nur einmalig einstellt...

Ich weiß z.B. nicht was sich die Ingenieure da beim RF 70-200 f2.8 gedacht haben, beim f4 haben sie sich dann zum Glück korrigiert. :angel:

Vielleicht haben sich die Ingenieure dabei garnichts gedacht. Vielleicht hat sich das Marketing oder Produktdesign gedacht: Hey, wir wissen es nicht genau. Lass uns mal die eine Hälfte der Objektive mit Ring hinten und die andere Hälfte mit Ring vorne bauen...:devilish:

Immerhin scheint es bisher nur zwei Positionen für die Ringe zu geben. Mich nervt es allerdings an den Linsen, wo er vorn ist.
 
Genauso ist es.
Aber lästig ist es für den User dennoch.
Wenn man mehrere RF-Objektive mit unterschiedlichen Steuerring-Positionen nutzt und oft wechselt, ist es nicht so einfach, das Ding „blind“ und intuitiv zu bedienen.

Das stört mich auch etwas. Aber wir haben ja nur zwei Möglichkeiten:

Entweder wir kaufen die Objektive so wie sie nunmal sind oder wir lassen es.;)

Welchen konstruktiven Unterschiede gibt es denn bei den beiden 70-200 außer die eine Blende ?

Außer der gleichen Brennweite sind das doch komplett unterschiedliche Objektive.
 
Na ja, außer der Lichtstärke, wären da noch unterschiedliche Anzahl an Linsen und Linsengruppen, also eine andere optische und damit zusammenhängend mechanische Konstruktion. Durch die dicht am Bajonett liegende Schiebeschalter ist da wenig Platz für einen Ring, ähnlich wie beim 24-105L, von dem 24-105 STM gaz zu schweigen, wo sogar ein Ring eingespart wurde und man sich zwischen Schärfe- und Kontrollring entscheiden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist das Problem:
ein Objektiv ist ja immer ein Kompromiss.
Will man den Controlring immer an der gleichen Stelle haben (z.B. so wie früher: als quasi Blendenring direkt am Anschluss) schränkt man seine Entwickler ein. - Ist nicht passiert.
Eine weitere Einschränkung ist z.B. die Konvertertauglichkeit, da haben ja sogar beide 70-200er verloren.
Bei den RF Entwicklungen habe ich manchmal den Eindruck: da gibt es extrem viel Freiheit:D
Aber Freiheit hat halt auch Nachteile: Der Anwender sucht immer.
 
Durch die dicht am Bajonett liegende Schiebeschalter ist da wenig Platz für einen Ring,

Zum Glück.:)
Das beim 2.8er die Schalter weiter nach vorn gewandert sind könnte auch der Stativschelle geschuldet sein, ich kann nämlich nicht glauben das die Anzahl der Linsen etwas mit der Position des Rings zu tun hat.
 
Zum Glück.:)
Das beim 2.8er die Schalter weiter nach vorn gewandert sind könnte auch der Stativschelle geschuldet sein, ich kann nämlich nicht glauben das die Anzahl der Linsen etwas mit der Position des Rings zu tun hat.
Das kann man schlecht beurteilen. Tatsache aber, dass nicht nur die Switches woanders platziert sind, auch Positionen von Schärfe- und Zoomring sind vertauscht. Daher muss es sich um unterschiedliche innere Konstruktion der Objektive handeln.
Ob die Platzierung des Rings auf andere Weise möglich wäre, ohne die Optik weniger kompakt zu machen, ist schlecht zu sagen.
Betrachtet man einen Adapter mit Steuerungsring - und dieser ist immer unmittelbar am Gehäuse, wäre naheliegend auch bei nativen Objektiven diesen Ring auch so zu platzieren. Es ist aber nicht der Fall und damit muss man sich abfinden.
 
Will man den Controlring immer an der gleichen Stelle haben (z.B. so wie früher: als quasi Blendenring direkt am Anschluss) schränkt man seine Entwickler ein.

Anscheinend haben da die Filmschaffenden mehr Einfluss. Bei den Filmobjektiven (sowohl mit PL- als auch EF-Bajonett) sind bestimmte Einstellelemente immer an derselben Stelle, damit der Objektivwechsel ohne größere Umbauten klappt.
 
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