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Mikrofonempfehlung für draussen (Windgeräusche)

ayreon

Themenersteller
Bislang habe ich das Rode Videomic im Einsatz, drinnen ist es ok, aber draussen bin ich trotz mitgeliefertem Wuschel mit der Absorption der Windgeräusche eher unzufrieden.
Hättet Ihr eine Empfehlung für mich die da spürbar besser ist?
 
Das 'Windschutzfelll über dem Micro ist - weil stumpf drübergewürgt - *deutlich* zu nah am Aufnahmekörper und verstärkt schlimmstenfalls da Gepuste noch. Da kannste auch einen Socken drüberstülpen, der ist nicht weniger wirksam.
Das Einzige, was draussen bei Wind einigermassen hilft, sind sog. blimps plus Felllüberzug a.k.a. deadcat. Das Mikrophon wird in denen drinnen aufgehängt, ist mindestens 4 bis 5 Zentimeter von den Innenwänden entfernt und die wiederum sind ähnlich des Gehäuses des aktuellen MacPro geformt, damit Störgeräusche 'keine Chance' mehr haben.
Rechne für einigermassen brauchbare Gerätschaften mit deutlich dreistellig und da ist eine evtl. erforderliche Haltestange a.k.a 'Angel' noch nicht mit enthalten. Bei den guten Angeln laufen die Kabel innen. 'Gute' Blimps haben die Form eines Zeppelins, sich nach hinten leicht verjüngend.

Für günstig ist die einzige Möglichkeit, das Mikro irgendwie in einem Windschatten zu positionieren, einigermassen auf das Hautgeschehen auszurichten und beten. Oder halbwegs geschützte Mics an den wichtigen Stellen zu verstecken, beten und synchronisieren, hinterher. Oder - bei Menschen - Lavaliere gut zu verstecken und synchronisieren, hinterher.
___
Edith, die olle Techniksau kommt mit Dialogen und draussen und mies mit nachträglich ADR und die Restgeräusche per Foley oder Konserve oder aus den Resten des Originals nehmen. Hat sie recht, geht auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ayreon,

das Windfell direkt auf dem Mikro ist, wie schon geschrieben, nicht die beste Lösung. Etwas mehr Abstand ist angebracht, was aber den Windkorb schnell sehr unhandlich macht. Direkt auf der Kamera wirst du so ein Trum wohl nicht verwenden wollen und eine Angel ist nun auch nicht jedermanns Sache. Bliebe noch ein selbst gebauter Korb. Problematisch wäre hier ein anständiges Fell zu bekommen und die Sache leicht, stabil und gut zu demontierbar zu konstruieren. Zur Not nur als Windschutz für dein bisheriges Windfell. Das kostet zwar etwas in den Höhen, ist aber immer noch besser als das dauernde Gefauche und Gebrummel in den Tiefen.
Zum Schluss bliebe noch die Bearbeitung in der Post. EQ und Hochpassfilter können helfen. Noch besser wäre wohl ein dynamisches Windfilter. Acon bietet so etwas an, aber ausprobiert habe ich es noch nicht, da ich mir bisher mit einem entsprechend geschützten Standort behelfen konnte.
Bitte nicht vergessen, dass sich das Pegeln vor Ort recht schwierig gestaltet, wenn man sich auf die Post verlässt. Mit Pech fängt man sich Clipping oder Rauschen ein.


MfG

Rainmaker
 
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