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Stativ/-kopf Leichte Alternative zum Manfrotto 055XPRO3

nick77

Themenersteller
Ich habe seit Jahren ein Manfrotto 055XPRO3 und bis auf das Gewicht, das zunehmend ein Faktor wird, ist es perfekt für mich.

Die Carbon-Variante MT055CXPRO3 ist nur 0.5kg leichter.

Was für leichtere Alternativen könntet ihr vorschlagen?

Montiert ist ein Manfrotto 410 Getriebeneiger.
 
Wie wäre es mit dem Leofoto LS-323C?

- 1,52m ohne Mittelsäule (es gibt auch keine)
- eingeklappt 65cm
- max. Last 20kg
- 1,42kg ohne Kopf
- ca. 270€

Ich bin mit meinem restlos zufrieden. Habe darauf den Sirui A-10R Kugelkopf, der aber wohl bald durch einen Getriebneiger ersetzt wird, und komme damit bei sehr guter Stabilität auf ein Gewicht von ca. 1.8 kg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe als „kleines“ Stativ dieses hier: https://www.amazon.de/Zomei-KameraS...1676430442&sprefix=zomei+z669c,aps,159&sr=8-3
Ist ausreichend stabil mit vernünftigem Kugelkopf und wiegt nur anderthalb Kilo. Mache ich quasi alles mit wenn ein Stativ vonnöten ist. Für max. Stabilität habe ich noch ein grosses von Rollei. Übrigens ist beim Zomei auch ein Einbein integriert und es hat meines von Manfrotto ersetzt und ist besser als dieses gewesen war. ;)
 
Heute bin mal zu meinem Fotohändler des Vertrauens gegangen. Der hatte ein Sirui ST-224 da. Macht schon einen echt guten Eindruck, und ist auch wirklich einiges leichter als mein Alu-Manfrotto. Da hat ToterAlterMann schon recht, es sieht auf dem Papier nicht nach viel aus, ist aber doch einiges.

Kennt jemand das Stativ? Was ist der Unterschied zum Sirui W-2204?

Das LS-323C ist bisschen zu klein.
 
Das LS-323C ist bisschen zu klein.

Wie groß bist du?
Ich (ca. 1,96m) kann beim LS-323C mit Sirui A-10R Kugelkopf aufrecht stehend durch den Sucher meiner Canon R5 gucken. Und dann steht das Ding noch immer stabil weil keine Mittelsäule ausgezogen werden muß.

Das Sirui ST-224 ist ohne Mittelsäule 12cm kürzer, das W-2204 immer noch 5cm. Bei den Siruis muß ich für bodennahe Aufnahme umbauen und dann mit Kamera kopfüber fotografieren. Beide Sirui haben kleinere Beindurchmesser und sind für weniger Gewicht ausgelegt. Beide kosten UVP deutlich mehr als das Leofoto. Dazu wiegen beide bis zu einem halben Kilo mehr. Das Leofoto ist durch die fehlende (aber optional erhältliche) Mittelsäule kleiner im Durchmesser.

Ich sehe da irgendwie keine Vorteile für die Sirui.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie groß bist du?

Nur 1.78m.

Allerdings fahre ich die Mittelsäule beim Manfrotto so gut wie nie aus.

Das Leofoto hat drei Beinsegmente, sehe ich. Das gefällt mir schon mal besser als die Sirui, die vier haben.

Auf jeden Fall interessant, danke. (y)

Willst du denn den Getriebeneiger weiter verwenden? Da könntest du wahrscheinlich am meisten gewicht einsparen, wenn du einfach auf einen Kugelkopf wechselst

Mir wird gerade bewusst, dass der Getriebeneiger ganze 1.2kg wiegt! :eek:

Das heisst ich laufe hier mit 3.7kg Gesamtgewicht den Berg hoch.

Ich hatte mal den Sunwayfoto GH-PRO II ins Auge gefasst. In Kombination mit einem leichten Stativ kann ich das Gewicht fast um die Hälfte drücken.

Ok das wird hier eine grössere Angelegenheit... :angel:
 
Mir wird gerade bewusst, dass der Getriebeneiger ganze 1.2kg wiegt! :eek:

Das heisst ich laufe hier mit 3.7kg Gesamtgewicht den Berg hoch.

Ich hatte mal den Sunwayfoto GH-PRO II ins Auge gefasst. In Kombination mit einem leichten Stativ kann ich das Gewicht fast um die Hälfte drücken.

Ok das wird hier eine grössere Angelegenheit... :angel:

Den hatte ich auch anfangs ins Auge gefasst. Bin aber jetzt zu dem Entschluß gekommen, das ich mit einem Leofoto G2 Getriebeneiger und einem extra Kugelkopf flexibler unterwegs wäre. Der Leofoto G2 wiegt nur 360gr., ist aber auch nicht so weit einstellbar wie andere Getriebeneiger. Darum der extra Kugelkopf drunter und darauf der G2.
Mein Leofoto LS-323C mit dem Sirui A-10R Kugelkopf wiegt ca. 1,75kg. Dazu noch der Getriebeneiger, den ich aber ja nicht immer benötige, da lande ich bei ca. 2,1kg.

Vielleicht ist das ja auch was für dich.
 
Geworden ist es übrigens der Sirui ST-224. Es hat die perfekte Grösse, ist mit 1.4kg sehr leicht, es ist wasserdicht und sehr gut verarbeitet. Die Mittelsäule lässt sich ausbauen und durch einen kleinen Knubbel ersetzen, falls man noch mehr Gewicht sparen möchte.

Jetzt geht es weiter mit dem Getriebeneiger: Das Benro GD3WH und das Sunwayfoto GH-PRO II Plus sind, soweit ich sehen kann, die einzigen drei Arca-kompatiblen, leichtgewichtigen und bezahlbaren Getriebeneiger, bei denen alle drei Achsen ein Getriebe haben.
 
Der Manfrotto 410 ist halt auch sehr massiv und schwer für einen Getriebeneiger. Ich nutze für Real Estate und Architektur die Kombi zwischen dem Head und dem Leofoto 365C. Stabile und stimmige Kombination, aber für unterwegs finde ich das schon als etwas extrem. Und die 2.5kg des Manfrottos sind ja nochmals ne andere Hausnummer.

Aber von Getriebeneiger angefixt schaue ich mich aktuell nach einem leichten für unterwegs um und da schaue ich mir nächste Woche mal die Leofotos an: https://leofoto.ch/product-category/stativkoepfe/getriebekoepfe/
Der kleine G3 wiegt 360g, der G4 690g und der G1 über 1000g.
 
Aber von Getriebeneiger angefixt schaue ich mich aktuell nach einem leichten für unterwegs um und da schaue ich mir nächste Woche mal die Leofotos an: https://leofoto.ch/product-category/stativkoepfe/getriebekoepfe/
Der kleine G3 wiegt 360g, der G4 690g und der G1 über 1000g.

Der G1 ist recht schwer. Der G3 wäre in Kombination mit einem Kugelkopf vielleicht interessant. Den G4 hatte ich eine Zeit lang auf dem Radar, aber die Pano-Achse hat kein Getriebe.

Wenn du magst, ich würde mich freuen, wenn du hier schreiben würdest, wie dir die Leofoto gefallen.
 
Jetzt geht es weiter mit dem Getriebeneiger

Geworden ist es das Benro GD3WH.

Das Sunwayfoto GH-PRO II Plus ist wesentlich teurer und hat keine Möglichkeit, schnell in eine andere Position gebracht zu werden, man muss jedes Mal die Kurbel ausklappen und dann drehen.

Also habe ich mal den Benro probiert, einige Male im Einsatz gehabt, und ich komme damit sehr gut klar. Die Bedienung ist sehr ähnlich wie die vom Manfrotto 410, mit dem ich gut 20 Jahre gearbeitet habe.

Es gibt noch andere Modelle auf dem Markt, beispielsweise hat K&F Concept einen Getriebeneiger im Angebot, dessen Bedienkonzept dem Benro und Manfrotto sehr nahe kommt. Allerdings ist der Kopf verhältnismässig teuer und auch online nicht überall zu bekommen.

Die alte Manfrotto-Kombi brachte 3.7kg auf die Waage. Die neue Lösung, Sirui ST-224 plus der Benro-Neiger, ist bei 2.1kg. Das ist schon sehr viel weniger an Gewicht. Bin damit recht happy. :)

@aledeville: Wie war dein Eindruck von den Leofoto?
 
Was fotografierst Du denn und welche Technik hast Du drauf?

Ich habe vom leichten Reisestativ ( maximal EOS R5 plus RF 100-500) bis zum dicken Stativ (Rollei Beta bzw. Gitzo, wenn ich ein 600er drauf habe) mehrere Stative. Die bestehen aber seit längerem alle aus Carbon.

Kurz und bündig: Von der Anwendung hängt ab, welches Stativ ich benutze.

.
 
Was fotografierst Du denn und welche Technik hast Du drauf?

Stimmt, ohne diese Angabe fehlt der Kontext.

Ich fotografiere ausschliesslich Landschaften. Das schwerste, was auf das Stativ kommt, ist eine Canon EOS R5 mit einem 70-200/4. Ich bin sehr oft in den Schweizer Bergen, wo es gilt, den ganzen Kram den Hang hochzuschleppen.

Früher, als ich noch ein gestählter Adonis war, da machte mir Gewicht nicht so viel aus. Aber jetzt, als angehender Methusalem, das muss echt nicht mehr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich bin sehr oft in den Schweizer Bergen, wo es gilt, den ganzen Kram den Hang hochzuschleppen....
Ich wandere auch des öfteren. Deshalb hier zwei Tips:
Beim Novoflex Triopod (zum Beispiel das A2844 oder das C2844) sind die Beine schnell demontierbar. So lassen sich die Stativbeine easy an der Rucksackseite transportieren. Die Basis mit dem schweren Kopf und dem SWS kann in den Rucksack. Vor Ort ist das schnell aufgebaut.

Zweiter Tip: Es gibt von Novoflex auch die passenden Wanderstöcke (made by Komperdell). Damit musst Du nur noch ein Stativbein den Hand herauf schleppen. Das Handstück lässt sich vom Wanderstock abschrauben und dieser dient dann als Stativbein. Das Stativ steht damit stabil. Kann ich empfehlen.
 
Das kann auch schlichtweg Gewohnheit sein. Ich verstelle gerne die einzelnen Achsen separat, und das mit der Präzision eines Getriebeneigers.

Bei einem Kugelkopf verstellt sich zuviel auf einmal. Bei einem Dreiwege-Neiger fehlt mir das Getriebe.
 
Getriebeneiger sind bei gleichem Gewicht idR weniger stabil als Kugelköpfe, weil letztere kompakter sind im geschlossenen Zustand weniger Spiel haben. Bei 2- und 3-Wege-Neigern gibt es rein aufgrund des Bauprinzips mehr Schwingungen, außerdem sind die oft ausladender. Dafür erlauben Getriebeneiger sehr viel präzisere Kompositionen ohne Nachsacken, insbesondere für Panoramas.
 
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