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Kleine Reisekamera

MightyMirko

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin derzeit zweigeteilt, ob ich mir eine zusätzliche Kamera als Ergänzung zu meinem Handy oder eine Alternative zur Handykamera besorgen soll, um bessere Aufnahmen als mit meinem S21 FE oder iPhone 13 mini zu machen. Ich besitze bereits eine Canon 40D und 50D, aber sie sind mir für Reisen etwas zu schwer bzw. Meiner Frau zu unhandlich. Außerdem will ich etwas mehr Konnektivität ohne zwangsläufig einen Laptop nutzen zu müssen.

Ich habe mich bereits nach einigen spiegellosen Kameras umgesehen, die eine gute Bildqualität und Funktionalität bieten, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich eine Alternative zur Handykamera bevorzugen soll.

Die Idee ist die Handys in der Tasche lassen zu können und nur für das navigieren zu verwenden. Dementsprechend muss die Kamera auch Selfies gut machen können. Da ich bereits einige Linsen für das Canon EF habe bin ich eher in die Richtung Canon M gegangen und ich denke die m200 wird eine gute Kamera für Japan werden. Was haltet ihr vom M System?


Motive: Landschaft, portraits, Selfies, Kirschblüte,
Budget: 1000 Euro
Ausrüstung: 40d, 50d, 100mm 2.8 Macro, 50mm 1.8, 16-35 L, 300mm 4.0 L, 580exii
Ich war im Saturn und habe mir die m200, rp und m50 angeschaut. Die m50 und RP ist meiner Frau zu groß, die m200 wäre ganz nett von der Größe, da diese Kamera keine Mulde hat für die rechte Hand (warum auch immer das stört:rolleyes:)

Die Bilder sind für private Zwecke und social Media. Sie ist Anfänger und ich fotografiere seit 2007.

Bei den Porträt finde ich es interessant mit Bokeh zu spielen und den Hintergrund dementsprechend auszusuchen. Es sollte scharf sein und genügend Spielraum geben.
 
Deine Auswahl hast Du bereits auf die Canon M eingegrenzt. Wahrscheinlich bekommst Du mehr Hilfe, wenn Du Dein Anliegen direkt im Canon Forum postest als hier in der allgemeinen Beratung. Hier erfolgt dann eher der Verweis auf andere, von anderen Forenten genutzte Systeme.
 
Die Frage taucht ja immer mal wieder auf und 1.000€ sind ein Budget, wo es klappen könnte.

Ich würde jetzt allerdings nicht mehr auf den M-Mount von Canon setzen, zumal Ihr mit den DSLRs auch noch auf den damit nicht kompatiblen EF-s-Mount setzt.

Canon hat ne Reihe von Einstiegskameras für APSC und KB für den neuen RF Mount herausgebracht. Warum nicht dahin migrieren und alles verbessern?

Hier die Modelle: R10, R50, R7 (alles APSC) und R8 (KB).

Mit denen könnt Ihr auch erst einmal Eure alten Objektive adaptieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

das Canon M-System wird wohl mehr oder weniger langsam ins Dead-End kommen, denn für Canon hat mit dem APS-C Kameras in R und deren ersten Objektiven der Umstieg schon begonnen, und für M erwarte ich daher keine neuen Linsen mehr.

Meiner Meinung anch, wäre dann eher ein Einstieg ins R-APS-C interessant, auch dahin kann man EF udn EF-S mit nehmen.
Was da noch fehlt sidn die Kameras wie eien M100 oder dergleichen, das kommt aber sicher noch.

Da du schreibst du hast noch Linsen, kannst du die mal aufführen, dann sehen wir vielleicht besser, ob ein Umstieg vielelicht doch ehe rlohnt, als es den Anschein hat.
 
"Konnektivität" steht bei den traditionellen Kameras (auch heutzutage) in keinerlei Bezug zur Leistungsfähigkeit von Smartphones. Diesbezüglich solltest du zumindest deine Erwartungshaltung deutlich herunterschrauben.

Ob deine Frau tatsächlich lieber mit einer M200 (als mit ihrem jeweils aktuellen Handy) fotografieren würde, scheint nach allgemeinen Erkenntnisstand sehr unwahrscheinlich. Lass sie doch mal im Planetenmarkt ein paar "selfies" knipsen?!

Für dich hingegen könnte eine gebrauchte* Canon 200D oder 250D als "Upgrade" mit Beibehaltung deiner Objektive interessant sein?!
_________________________________
*) die Gebrauchtpreise für Kameras sind nämlich allgemein seit den Zeiten deiner 40D/50D ganz krass in den Keller gegangen
 
Eine kleine M mit passender Linse/n wäre evtl. eine Option, die Investition ist ja nicht für die Ewigkeit und viele Leute werden das System abstossen/schon abgestossen haben - also wahrscheinlich neu&gebraucht gutes Preis-/Leistungsverhältnis - weil sie irgendwie glauben, aufs nächste Pferd aufspringen zu müssen. Guck Dir mal die nativen Objektive an ob etwas dabei ist. Eine Kompakte 1-Zoll oder APS-C kommt preislich ja fast gleich raus.

RF sehe ich derzeit preislich & irgendwie nicht ganz mit gewünschter Größe/angegebenem Budget passend und dieses Mulden-Frau-Problem könnte da auch auftreten.

Es trägt aber alles deutlich mehr auf als ein iPhone oder S21...
 
Das passt halt alles nicht zum Wunsch einer kleinen Reisekamera. Welche Objektive willst du denn an der RP nutzen? Das ist auch durch den Adapter in Summe nicht wirklich kompakter als deine bisherigen Kameras.

Ich würde auch bei so einer Entscheidung viel mehr aus Richtung der gewünschen Objektive / Brennweiten / Lichtstärke denken.

Das genannte 22 mm 2,0 Pancake wäre zum Beispiel eine tolle Universalfestbrennweite, die klassischen 35 mm entspricht. Dazu könntet ihr das vorhandene 50 1,8 für Portraits adaptieren.

Bei der RP müsste es dann schon ein Canon RF 35mm F1.8 Macro sein, um die gewünschte Kompaktheit annähernd zu erreichen. Und dann dürfte das Budget bereits gerissen sein.
 
M200 mit 22 2,0 und 50 1,8 ergäben übrigens in Summe etwa 600 g Gewicht. Dafür hat man dann 35 und 85 mm äquivalente Brennweite und ist damit lichtstark und ziemlich universell unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde denn etwas gegen die RP sprechen? Da finde ich das Vollformat durchaus interessant finde.
Die RP ist der Vorgänger der R8 und hat die gleiche, kompakte Bauform. Die RP ist deutlich günstiger, allerdings hat sie auch noch einen Sensor aus DSLR-Zeiten, der AF ist nicht so top wie die neuen Modelle, und hat auch funktional ein paar Einschränkungen, aber das hat die R8 auch. Aber hey, besser als heute mit den APSC-DSLRs.

Als Aufstieg in R und Vollformat ist die RP sicher geeignet. Man kann dann ja immer noch aufsteigen zu R8, R6 oder gar R6ii und dann die RP verkaufen mit etwas Wertverlust. Die Objektive bleiben dann, und Du investierst nicht in M, wo einfach nichts mehr nachkommt, spätestens nach den neuen 3 x APSC-Rs nicht mehr.

Es ist sicher richtig, dass Du damit einen ursprünglichen Kompaktheitswunsch nicht ganz erfüllst, aber es wird dann für alles kompaktere und Du bist für die Zukunft einheitlich aufgestellt. Außerdem hat Canon auch für RF ein paar sehr kompakte Linsen im Programm, z.B. 16/2.8, 35/1.8, 50/1.8 und 24-105 KIT (nur 400g). Für die APSC-Cams R10, R50 usw. noch kompaktere KITs und demnächst vermutlich auch noch weitere R-Linsen für APSC gerechnet.
 
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Hallo

Vielen Dank für euren input bisher. Ich hätte kein Stress damit, wenn die m Reihe abgekündigt werden würde. Denn falls die m200 tatsächlich was taugen würde und meine Frau Spaß mit der Kamera hat, ist es aus meiner Sicht auch kein Thema ihr die Kamera zu überlassen und mir selbst eine Vollformat zu kaufen. Auf VF möchte ich schon länger umsteigen und die 40d und 50d verkaufen oder verschenken ist auch möglich.

Wenn die m200 tatsächlich was taugt dann würde ich diese kaufen. Offen bleibt dann noch die Objektivität Empfehlung. Welche Linsen würdet ihr für die 6 Wochen Japan reise mitnehmen und welches Zubehör sollte unbedingt mit? Ich brauch auch eine Tasche, vielleicht ein kleines Reisestativ und wie sieht es mit Fernauslöser bei der Kamera aus? Dedizierten Gerät oder über app am Handy?

Wie einfach ist die Übertragung ans Handy? Lieber kleinen Karteleser oder alles über WLAN und Funk? Am Handy habe ich eine cloud Anbindung und Lightroom
 
Vielen Dank für euren input bisher. Ich hätte kein Stress damit, wenn die m Reihe abgekündigt werden würde. Denn falls die m200 tatsächlich was taugen würde und meine Frau Spaß mit der Kamera hat, ist es aus meiner Sicht auch kein Thema ihr die Kamera zu überlassen und mir selbst eine Vollformat zu kaufen. Auf VF möchte ich schon länger umsteigen und die 40d und 50d verkaufen oder verschenken ist auch möglich.

Sehe ich auch so. Ich denke, dass man mit den aktuellen M-Kameras auf jeden Fall noch eine gute Zeit lang Spaß haben wird. Das einzige was ich zu bedenken geben würde: wenn du sicher perspektivisch noch eine RF-Kamera kaufen wirst, hat man dann entweder einige adaptierte Objektive oder zwei Systeme parallel. Das könnte für eine kleinere APS-C RF Kamera sprechen, aber die ist dann eben erheblich teurer. Eine Alternative, die ich noch in den Raum werfen würde wäre die EOS M6. Ist nicht viel größer, aber lässt sich im Fall der Fälle mit Sucher erweitern.

Wenn die m200 tatsächlich was taugt dann würde ich diese kaufen. Offen bleibt dann noch die Objektivität Empfehlung. Welche Linsen würdet ihr für die 6 Wochen Japan reise mitnehmen und welches Zubehör sollte unbedingt mit? Ich brauch auch eine Tasche, vielleicht ein kleines Reisestativ und wie sieht es mit Fernauslöser bei der Kamera aus? Dedizierten Gerät oder über app am Handy?

Das ist wohl, wie so oft, eine Frage der persönlichen Präferenzen. Persönlich fand ich die kleinen M-Kameras mit Adaptierten Objektiven immer okay, aber man verliert halt dann doch viel vom größten Vorteil: der Kompaktheit. Die originalen M-Objektive sind meines wissens alle recht gut. 11-22mm, 15-45mm, 18-55mm, 18-150mm, 55-200mm, 22mm, 32mm -- ich würde das zusammen stellen, was den Wünschen entspricht. Das schon genannte 22mm ist auf jeden Fall toll.

Wie einfach ist die Übertragung ans Handy? Lieber kleinen Karteleser oder alles über WLAN und Funk? Am Handy habe ich eine cloud Anbindung und Lightroom

Um zwischendurch Bilder für Social Media oder Whatsapp zu übertragen reicht vermutlich W-LAN, für RAW-Bilder braucht man einen Kartenleser.
 
Nur noch ein Hinweis auf eine dem M-System verwandte Kamera: Die Canon G1X III. Die hat ein 15-45 Objektiv, aber mit f2.8-5,6 (also etwas lichtstärker im Weitwinkel als das EF-M-Pendant), zudem einfahrend, also insgesamt eine sehr kompakte Kombination.
In Kombination mit einem vielleicht ja schon vorhandenen Blitz, idealerweise entfesselt, hat man damit eine unglaublich wirkungsvolle Kombination.
Im Freien fotografiert man mit F8 und ISO100 und hat gute Bildqualität. Und im Innenraum - fotografiert man einfach mit einem entfesselten Blitz auch mit F8 und ISO100, hat keine ausgebrannten Fenster und eine Bildqualität, die jede andere Kompakte um Längen schlägt.
D.h. ein externer Blitz müsste noch mit. Aber der kann ja wiederum im Hotelzimmer oder der Ferienwohnung verbleiben, denn draußen braucht man ihn ja nicht.
In meinen Augen mit Abstand die potenteste Foto-Kompaktkamera, die es derzeit gibt, wenn man die Option des Blitzens mit einbezieht. Man muss beim Blitzen natürlich wissen, was man tut und noch den Blitz einpacken. Aber dann ist die G1X III für die Größenklasse völlig unschlagbar.
Leider ist das Objektiv per se eher lichtschwach und hat auch nur einen kurzen Zoombereich. Trotzdem eine klasse Kompaktkamera.
Mit Anbindung ans Smartphone ist da nicht viel, das ist aber generell eine eher frustrierende Angelegenheit bei sämtlichen Kameras. Ich würde mit Kartenleser arbeiten, aber ist nur eine persönliche Meinung.
 
Bezüglich Deiner Frau lies ggf. den Kommentar Henry06 nochmal :)

Hatte die M5, der AF in low-light war langsam, sonst befriedigend.
Konnektivität zum Smartphone zumindest lahm/selten hakelig. Eher was für ne Kaffepause mindestens. Man konnte per USB einen manuellen Auslöser anschliessen.

Kenne die M200 nicht. Ggf. bei Canon Bedienungsanleitung einsehen was per Kabel/drahtlos geht.

22er und 32er hatte ich, waren beide sehr gut. Evtl. eins der Beiden für Low-Light oder Aufnahmen, die man vergrößern / ausbelichten lassen will. Mir war das 22er einen Tacken zu weitwinkelig.

15-45er kann ich auch nichts schlechtes sagen wenn man mit der Lichtstärke klarkommt, besser als die S21 sicher.

Ebenso 18-150 als Reisezoom. So richtig kompakt ist das dann aber nicht mehr. Das 11-22 ist sicher toll, aber schon sehr speziell/weitwinkelig.

Habe die Erfahrung gemacht, dass für Selfies, Panorama, pers. Erinnerungsbilder und nicht allzu große Ausbelichtungen die Smartphones wirklich nicht schlecht sind.

Mir fehlt dann aber manchmal etwas "Qualität" oder "Low-Light-Fähigkeit" (22er oder 32er). Und man hätte gern mal ein leichtes Tele, aber da wirds nicht mehr kompakt sein, schwierig. Ich hab manchmal nur Smartphone und Kompakte/1-Zöller mit (g7xII), aber so _richtig_ zufrieden bin ich danach nie, weil man auch mal ab und an schöneres Bokeh auf den Bildern sehen will. Dafür reicht der Brennweitenbereich dann aber absolut aus ohne wechseln.

Irgendeinen Haken wird die Sache haben müssen...
edit:
Präferieren würde ich M6/M200 mit dem 15-45er und 32er und Verzicht auf Tele. Mit der M6 liegt es (neu) schon wieder ausserhalb Budget.
Das 32er bekommt man vermutlich nicht günstig (neu/gebraucht).
Oder einen kleinen Sony/Canon 1-Zöller (g7xii/iii o.ä.) mit Schwenk-Screen (um die KB 24-100), das ist tats. kompakt und lichtstark. Ob Du im Vergleich mit APS-C mit den Ergebnissen klarkommst weiss ich nicht (guck Flickr & Co)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die R mit den schweren lichtstarken Objektiven. Die meisten Fotos mache ich mit der M6II und der M100. Hab fast alle M Objektive, am meisten benutzt werden das winzige 22mm und das universale 18-150mm. Aber das sind meine Präferenzen. Gut sind sie alle, die BQ ist auch sehr gut.
Die M100/200 wird viel über das Touchdisplay eingestellt, wenn Mann sich daran gewöhnt hat, geht alles.
 
Hi,
wenn die M200 die Kamera der Wahl ist, sind das 15-45mm Kit sowie 22mm F2 oder 32mm F1.4 eine gute Kombi. Ich benutze noch die M5 mit dem Kit sowie auch das 22m Pancake. Für Urlaube, z.B. Stadtbummel tagsüber ist das Kit gut. Abends oder in Lowlight (Kirche etc). eine der genannten Lichtstarken Festbrennweiten. M200 + Kit + 22mm (gebraucht) klappt mit dem Budget.
Das 32mm ist gebraucht kaum, und wenn dann nahe an Neupreis, zu bekommen.
LG
 
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