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Nachfolger für A7III - mit 0 Ahnung

derthailander

Themenersteller
Guten Tag,

vorweg ich habe 0 Ahnung von Kameras/Fotografie und mache auch mit (m)einer A7III mehr oder weniger nur Bilder wie "mit dem Handy" und keine spezielle Natur, Gebäude usw. Fotografie.

So jetzt zu meinem Anliegen/Fragen/Beratung.

Als Referenz ich hatte ein IPhone 11 , IPhone 12 Mini, Sony RX100VII und Sony A7III

Die IPhone Bilder sowie die Bilder aus der RX100VII sind in Ordnung, normale Bilder halt, da passiert mit mir nicht viel wenn ich alte Bilder aus diesen Geräten anschaue.

Schaue ich jetzt aber die alten Bilder meiner A7III an, das ist unglaublich, ein unterschied wie Tag und Nacht. Die Bilder sind so gut, ich fühle mich wie wenn ich wieder zurück in den Moment versetzt werde.

Meine Fragen wären jetzt:

Warum sind diese Bilder so extrem gut? Liegt es wirklich nur an dem Kamerabody? Wenn ich jetzt die A7VI kaufe, sind die Bilder dann noch besser?

In % ausgedrückt, bei der Qualität der Bilder, wie viel % geht vom Body und wie viel % vom Objektiv aus?

Für mein besseres Verständnis, mit Autos verglichen, damit kenne ich mich besser aus, wie gut war den die A7III im Jahr 2020? Mit welchem Auto hätte man diese vergleichen können? War es ein Ferrari oder vielleicht doch nur ein Mercedes?

Ich bin dankbar für jede Hilfe und freue mich über jedes Kommentar.

Anders gefragt, wie weit geht es nach der A7III noch nach oben von der Qualität?

Wie gesagt, ich mache keine speziellen Bilder und halte einfach blind drauf wie mit dem Handy aber der Unterschied der Bilder zwischen RX100VII und Sony A7III ist deutlich sichtbar.


Wie groß ist der Unterschied von A7III auf andere Modelle? Zum Beispiel auf A7IV oder A7R5?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

wenn ich mir das erlauben darf: Ich finde relativ bemerkenswert, dass jemand, der "0 Ahnung" (eigene Aussage) von Fotografie hat, eine A7 III besitzt. Das ist ein bisschen, wie wenn man Null Ahnung vom Autofahren hat und einen 911 fährt. ;) (Womit ich deine letzte Frage vielleicht schon ganz grob beantwortet habe... Hoffe, es gibt jetzt hier keine Auto-Diskussion. :ugly:) Aber egal. Zu deinen Fragen:

Du schreibst ja nicht genau, was den Unterschied zwischen "Tag und Nacht" ausmacht, den du gesehen hast. Ich kann jetzt nur vermuten, dass es an der - ich sage mal - allgemeinen Bildqualität liegt, die bei einer Kamera mit großem Bildsensor prinzipiell besser sein sollte als bei einer Kamera mit kleinem Bildsensor. Die Unterschiede der Sensorgrößen siehst du hier. Die A7 III hat die Sensorgröße "Kleinbild, Vollformat", die RX100VII hat einen 1"-Sensor und die iPhones müssten die kleinsten sein oder evtl. noch etwas kleiner.
In % ausgedrückt, bei der Qualität der Bilder, wie viel % geht vom Body und wie viel % vom Objektiv aus?
Wenn beide zusammen 100% ergeben (man also den Fotografen und das Motiv als die weit wichtigsten Faktoren draußen lässt), dann .... tja, dann kann man immer noch streiten. :cool: Hängt ja auch ein bisschen vom Motiv ab. Aber ich sage einfach mal 80% Objektiv, 20% Kamera.
Wie groß ist der Unterschied von A7III auf andere Modelle?
Ich würde sagen, äußerst gering. Die anderen Kameras haben keine größeren Bildsensoren, die ja einen großen Anteil an der Qualität haben dürften. Die Technik der A7 III ist auch nicht wirklich veraltet. Kameras altern heute technisch nur noch recht langsam - es gibt also keine so großen Techniksprünge zurzeit. So wie du dein Fotografieverhalten beschreibst, wirst du wahrscheinlich überhaupt keinen Unterschied zu einer neueren Kamera feststellen. Du darfst dir das also nicht so vorstellen, dass die A7 III tolle Bilder macht, weil sie teuer war und jedes neue Kameramodell noch tollere Bilder macht, weil es noch neuer und teurer ist und immer sein Vorgängermodell weit übertrumpft. Was die grundlegend technisch erreichbare Bildqualität angeht, kannst du eine A7 III mit überhaupt keiner anderen, denkbaren Kamera spürbar toppen.

...aber das ist alles etwas spekulativ, weil ich ja nicht genau weiß, wo der Unterschied wirklich herkommt, den du beobachtet hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
interessante Frage.

Interessant wäre ggf. zu wissen, bearbeitest Du die Bilder (raw) oder nutzt Du jpg direkt aus der Kamers?
bei jpg Nutzung würde ich evtl. auch Richtung Leica oder Fuji schauen, die direkt aus der Kamera Bilder mit dem gewissen „etwas“ hinbekommen. wie bei Sony kein Vergleich zu Smartphonebildern - Galaxien besser.

Welches Objektiv nutzt Du derzeit? Hier könnte ein Upgrade einen großen Mehrwert bringen.

bei der a7iv und a7Rv wurden die Farben ein wenig verbessert. ob die technischen Weiterentwicklungen benötigt werden, musst Du selbst entscheiden. die Cropmöglichkeiten bei den Neueren bieten mehr Spielraum bei der Bearbeitung.

leihe Dir eine a7iv/Rv und mache mit Deinem Objektiv einen direkten Vergleich mit dem gleichen Motiv. Dann siehst Du den Unterschied oder eben nicht.
 
Ich stimme meinen Vorrednern bei, mit zwei Einschränkungen.

Ja, der größere Teil der Bildqualität stammt vom Objektiv, die A7M3 ist nicht wirklich so alt, daß sie nicht mit neueren Kameras mithalten könnte. Selbst eine 15 Jahre alte DSLR kann, richtige Bedienung vorausgesetzt, immer noch mithalten, obwohl man da bereits ggf. Schwächen im Rauschverhalten gegenüber ihren moderneren, spiegellosen Kollegen merken kann. Kommt hier auf die Situation an.

Und da ist auch der zweite Punkt impliziert: Die richtige Bedienung. Wenn man seine Kamera einigermaßen beherrscht, kann man wirklich tolle Bilder machen. Es bedeutet nicht, daß man auch wirklich jedes Feature mit Vornamen kennt. Man kann aber intuitiv zur passenden Lichtsituation eine passende Blende wählen und schraubt auch nicht den Verstärkungsfaktor in luftige Höhen, um das letzte bischen Licht herauszukitzeln, sondern kombiniert mit einer passenden Verschlusszeit.

Bei guten Licht kann man gar völlig unbedarft Bilder machen, da sind heutige Kameras absolut schmerzfrei. Einmal auf Automatik, und los geht's. Das ist auch die Situation, in der man nahezu straffrei erstmalig mit der Blende experimentieren kann. Dieses wichtige Bauteil ist vorrangig für den "WOW"-Effekt der Kamerabilder verantwortlich, da sie, im Gegensatz zur Software der Smartphones, einen natürlichen Look der Bilder kreieren kann, funktioniert sie doch wie unser Auge.

Die Blende ist auch (neben Sensorgröße und Glasgüte) einer der riesen Vorzüge der Kamera. Im Gegensatz zu Smartphones, die ihr "bokeh", also die Tiefenunschärfe, meist per Software nachbilden müssen, da sie eine feste Blende haben, kann man bei einer Kamera "auf natürliche Weise" das Verhalten eines Auges nachbilden, und das Bild "natürlicher" aussehen lassen. Natürlich kann man damit auch bestimmte Motive aus dem allgemeinen Gewusel "herausheben" ("freistellen") und so für ein wenig Dramatik sorgen, die bei einem durchgängig scharfen Bild nicht vorhanden wäre.

Das menschliche Auge sieht nur im fokussierten Punkt scharf, der Rest "verschwimmt". Je weiter entfernt dieser Punkt ist, umso größer wird die Schärfeebene. Ist der Punkt sehr nah, ist auch die Schärfeebene sehr eng. Dieser Effekt hat zwar erst einmal nichts mit der Blende zu tun sondern eher mit der Brennweite des Objektives, dafür ist es aber möglich, mit der Blende die Schärfeebene zu vergrößern oder zu verringern, wenn das Motiv bei der verwendeten Brennweite nah genug ist.

Und genau da ist der Schwachpunkt von Smartphones: Verglichen mit einer Kleinbildkamera haben die verwendeten Optiken eine sehr geringe Brennweite. Ist das fokussierte Motiv auch nur einen Meter vor der Linse, ist gleich fast alles auf dem Bild scharf abgebildet. Dafür ist allerdings die Naheinstellgrenze nur wenige Zentimeter vor der Linse, mit der man dann immer noch ein Motiv einfangen kann, das um ein Vielfaches größer ist als der Sensor.

Man kann auch mit einer Kleinbild-Kamera diesen Effekt nachstellen. Man nehme z.B. eine 14mm Festbrennweite und richte diese auf einen Punkt in 100m Entfernung. Selbst bei Offenblende hat man einen riesigen Bildausschnitt, in dem kaum noch Tiefenunschärfe vorhanden ist. Beim gleichen Motiv, aber mit nur einem halben Meter Entfernung, verschwimmt plötzlich der Hintergrund, obwohl man nichts an den Einstellungen geändert hat.

Jetzt arbeitet natürlich unser Sehapparat mit "Blendenautomatik", wir können nicht bewußt die Lichtmenge reduzieren, die innerhalb des gleichen Zeitabschnittes auf unseren "Bildsensor" fällt, und somit können wir mit unserem Auge die Fokusebene auch nicht bewußt variieren. Auch spielen noch einige andere Faktoren mit in den natürlichen Bildeindruck mit hinein, aber das vollumfänglich darzustellen, würde den Rahmen dieses Postings deutlich sprengen.

Zusammengefasst: Mit einer Kamera haben wir deutlich mehr und "natürlichere" Gestaltungsmöglichkeiten, unseren Bildern eine gewisse Dramaturgie zu verleihen. Bei Smartphones passiert vieles auf Grund technischer Beschränkungen per Software, manches ist gar nicht möglich. Das Auge bzw. das Hirn erkennt dies korrekt und unbewusst, und stuft die Bilder korrekt als "fremd" und "künstlich" ein. Gleiches gilt für "überscharfe" Bilder: Man weiß nicht, wohin der "Blick" gerichtet ist, es sind zu viele Informationen, es ist auf Grund seiner "Informationsflut" gar "bedrohlich".

Kameras können Bilder liefern, die das Auge auch erblicken kann, wie es sie erblicken würde. Es mag sich da auch nur um einen Ausschnitt aus dem normalen Sichtfeld handeln, aber in einer Weise, die das Gehirn kennt, die "natürlich" scheint, da sie "in ähnlicher Weise" entstehen, wie mit dem menschlichen Auge. Fernab aller möglichen, künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten ist dieses "natürlich scheinen" dem Gehirn angenehmer, wirken besser als technisch perfekte, vollkommen scharfe Bilder, die einem auch nichts erzählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich jetzt die A7VI kaufe, sind die Bilder dann noch besser?

Fernab meiner vorigen "wall of text": Der Unterschied zwischen A7M3 und A7M4 ist nur Software, nur Features. Technisch sind sie nahezu identisch.

Für bessere Bilder ist ein bewußter und gewohnter Umgang mit der Kamera förderlicher, als teures Equipment. Damals wurden mit (aus heutiger Sicht) grottenschlechten Kameras ebenso phänomenale Bilder gemacht wie heute. Dank der Technik ist heute einiges einfacher, aber man braucht schon Übung, wenn man (mehr) bessere Bilder erhalten will, da ist das Equipment nur unterstützend (wie für fast alle Tätigkeiten). Die Kamera macht nicht von alleine Bilder, es braucht jemanden, der durch den Sucher blickt und den Auslöser drückt.

Der Unterschied zwischen A7M3 und A7R5 liegt in erster Linie (software außen vor) in der maximal erreichbaren Auflösung. Die R5 (wie jede Kamera aus der R-Reihe) hat eine deutlich höhere Auflösung als ihr M-Pendant, bei gleicher Sensorgröße. Man kann damit also ggf. mehr feine Details einfangen. Das erkauft man sich natürlich mit einer höheren Pixeldichte, die Kamera hat dafür wieder Schwächen in einem anderen Bereich, in dem das M-Pendant im Vergleich zur R glänzen würde. Liegt alles im Verwendungszweck.

Natürlich stellt die R auch noch einmal höhere Anforderungen an die verwendeten Gläser, aber lassen wir das technische.

Ob Du Dir eine neue Kamera holen solltest und ob Du davon profitieren würdest? Bei gleichem Anwendungsgebiet eher nicht, die Kamera ist neu genug und wirklich brauchbar/gut. Da kannst Du das Geld besser in Gläser stecken, oder in Ausflüge, um ein besseres Gefühl für Kamera, Objektive, Motive und Umgebungsbedingungen zu bekommen. Gerade mit Letzterem wirst Du bessere Bilder machen können, unabhängig vom Equipment (ja, sogar auch mit Smartphone).

Kameras machen keine guten Bilder; Fotografen machen das. Kameras zeichnen nur auf.
 
Ich liebe diese Naiv-Threads. (y)(y)

Sowas kickt bei der Abendunterhaltung jeden Thriller ins Abseits.

Mein Tip: Sony Alpha 1 mit GM Objektiv Equipment . ;);)

Der Wow Effekt ist garantiert auf deiner Seite. :ugly::ugly:

Jetzt mal im Ernst:
Wer eine Alpha 7III besitzt, nach eigenen Aussagen Null Ahnung hat, den hat die Technik längst überholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wie gesagt, ich mache keine speziellen Bilder und halte einfach blind drauf wie mit dem Handy aber der Unterschied der Bilder zwischen RX100VII und Sony A7III ist deutlich sichtbar....
Nimm doch mal eines deiner typischen Motive mit Handy, RX und A7 auf, und lade die drei Bilder* ins Forum hoch (runterskaliert auf z.b. 1000px, aber unbedingt MIT exifs).

Nur so können wir uns ein (schemenhaftes?!) Bild davon machen, WAS du an Unterschieden "wie Tag und Nacht" siehst und vor allem WIE dieser Unterschied überhaupt zustande kommt!
_________________
*) PS. Gesichter kannst du vorher unkenntlich machen
 
Wenn Du nochmal einen Sprung bei der Qualität der Fotos erleben möchtest, dann geht das meiner Meinung nach am ehesten über die Nachbearbeitung. Wenn man sich da mal ein wenig in die einschlägige Software eingearbeitet hat ist man erstaunt wie viel man aus den Bildern noch heraus holen kann. Selbst wenn man nur auf den Automatik-Knopf drückt. Und auch hier zählt: Ein Foto im KB-Format wie von der Deiner 7AIII bietet in der Nachbearbeitung viel mehr Möglichkeiten als von einer Kamera mit kleinerem Sensor oder gar einem Smartphone. Ich habe diese Erfahrungen selbst erst in den letzten Jahren gemacht und möchte unbearbeitete Fotos gar nicht mehr verwenden.
Kostet natürlich Zeit...
 
Hattest du nicht die A7III verkauft, weil das Gesamtpaket zu groß war???
Die A7III ist doch schon eine sehr gute Kamera und wenn man bessere Fotos haben will, muss man hochwertige Objektive kaufen und die sind teuer, groß und schwer. Ich glaube, du könntest mit der kleinen Sony A7c und dem winzigen Kitobjektiv glücklich werden, denn das ist eine sehr gute (fast) "Hosentaschenkamera", die sogar im Automatikmodus sehr gute Fotos abliefert. Mit dieser Kamera kann man nichts falsch machen, wenn das gesamte Equipment klein bleiben soll.
LG
 
Spar dir alle Neukaufimpulse, du reizt deine Ausrüstung nicht mal ansatzweise aus, die ist nicht der Flaschenhals. Deswegen lieber nicht die Kameras mit Autos vergleichen, sondern eher den Fotografen. Ein Body oder Objektiv, dass um "9,315% besser ist" bringt nix, wenn du dich mit deinen Fähigkeiten auf einem Anfängerniveau befindest (und das schlussfolgere ich aus deinen Fragen und Threads). Setz' dich lieber mit dem Thema Fotografie auseinander (Einsteiger Threads und Guides gibt's in dem Forum genug) oder bleib' bei Handy bzw der Kompakten...spart Zeit, Geld und Nerven.
 
Zuletzt bearbeitet:
interessante Frage.

Interessant wäre ggf. zu wissen, bearbeitest Du die Bilder (raw) oder nutzt Du jpg direkt aus der Kamers?
...
Ich denke die Frage steht nicht.
Die Kamera ist zudem für ihn aus meiner Sicht bzw, seiner Beschreibung eher ein Spielzeug und kein Werkzeug.
Er sollte sich zeigen lassen, wie gut die Kamera wirklich ist (manuelle Einstellungen etc.) und welches Potential in den RAW-Bildern durch eine Nachbearbeitung steckt.
Ich denke aber, er wäre erst mit einem neueren Spielzeug im grünen Automatic-Modus zufrieden.
 
Kann es sein, dass diese threaderöffnung
ein provokanter SCHERZ ist? Satirisch gemeint
und auf viele hoffend, die auf die vermeintlich
naive Frage reinfallen? Popcorn raus & abwarten ...
 
Kann es sein, dass diese threaderöffnung
ein provokanter SCHERZ ist? Satirisch gemeint
und auf viele hoffend, die auf die vermeintlich
naive Frage reinfallen? Popcorn raus & abwarten ...

Ich denk mir auch immer gleich an das Fabelwesen der nordischen Mythologie. Aber es gibt halt auch zB ältere Herrschaften, die nimma ganz so schnell schalten, oder beeinträchtigte Menschen. Dann noch jene, die komplett naiv an ein Thema gehen und keinerlei Verständnis haben, aber direkt Pro Ergebnisse erwarten, damit's a bissal mit der neuesten teuren Bling Bling Profi Kamera im Bekanntenkreis flexen können usw. Schau mal in Wien zB an die Donau, da rennen im FKK Bereich betagtere Herrschaften mit Spiegelreflex im Automatikmodus durch die Gegend - der stellt wahrscheinlich andere Fragen, als zB ein angehender Hochzeitsfotograf (der Klassiker) oder übermotivierter Kunststudent. Für mich zB würde seine Kombination aus Fragen gar keinen Sinn ergeben, ich tick' da "a bissal anders"...aber wer weiß.

SOLLTE der Thread ernst gemeint sein, hat er seine Antworten. Wird eh dichtgemacht, wenn ma jetzt hart in's Offtopic gehen - also halt ich mich jetzt auch zurück, könnte ja auch falsch liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfinde es als ein großes Problem dieses Forums, dass viele, deren Ansichten oder auch nur Fragen nicht in das fotografische Weltbild der erfahreneren Mitglieder passen, schnell als T roll verunglimpft werden. Habe ich ganz am Anfang auch in einem meiner ersten Beiträge selbst feststellen müssen. Eigentlich traurig. :( Wie kommt ihr immer darauf? Man sollte vielleicht nicht immer von sich selbst auf andere schließen...
 
Warum sind diese Bilder so extrem gut? Liegt es wirklich nur an dem Kamerabody? Wenn ich jetzt die A7VI kaufe, sind die Bilder dann noch besser?

...

Wie groß ist der Unterschied von A7III auf andere Modelle? Zum Beispiel auf A7IV oder A7R5?
Das ist einfach zu beantworten:
- natürliche Freistellung und Bokeh (nicht gerechnet)
- großer Dynamikumfang (Schatten saufen nicht ab und helle Stellen fressen nicht aus)
- natürliche Schärfe (nicht übermäßig nachgeschärft wie bei den Handies) und damit gute Detailwiedergabe
- gute Farbwiedergabe insbesondere bei Hauttönen

Die Bilder werden etwas, aber nicht substantiell besser, wenn du dir nach heutigem Stand eine neue Kamera kaufst. Klar sind die neuen Kameras besser., lassen sich besser bedienen, sind schneller usw. Wie bereits hier erwähnt, haben auch die Bilder meiner 5D, die ich damit vor 15 Jahren gemacht habe, tendenziell die gleichen Charakteristika.

Grüße,
Heinz
 
guckt mal die bisherigen Beiträge des TE an, seehr seltsam.....
Habe ich auch gerade gemacht...
Er ist einer der Träumer, die null Ahnung haben und auch nichts lernen wollen, aber glauben, mit einer teuren Kamera als Youtuber den Lebensunterhalt verdienen zu können, weil man im Ausland auf diese Spezialisten sehnsüchtig wartet;-) Leider haben viele dieser Leute nach wenigen Wochen nicht mal mehr genug Kohle für die Heimreise, dann ist der Verkauf der Kamera die letzte Rettung...
 
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