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Patona Akkus - Test bei Fujirumours

Es finden sich aber mehr als genug kritische Rezensionen über nicht korrekt funktionierende Akkus Patona NP-W126 u.a. beim großen Fluß, und zwar in solcher Anzahl das man eben einfach Glück haben muss was für ein Patona-Exemplar man erwischt. Von Akkus die nur 30-40 Bilder halten, über lange Ladezeiten, paar mal geladen und dann hinüber, aufgebläht, schrottige Ladegeräte usw. ist so ziemlich alles dabei was man sich vorstellen kann.
Es gibt auch genug Berichte über Kameras, die sich plötzlich aufhängen, einfrieren bei Videos (wo hohe Akku-Leistung gefordert ist) und andere Fehlfunktionen aufweisen in Zusammenhang mit Billig-Schrott-Akkus.
Kann man natürlich alles ignorieren.
Ich hatte ja wie gesagt auch Patonas in der X-E2, weil ich mich nicht großartig damit beschäftigt habe. Die haben zwar funktioniert, hatten aber auch die Problematik plötzlicher Leistungsabfall von zwei Strichen auf Null, oder ich hab sie "voll" geladen und nach 3-4 Tagen nicht-Nutzung waren sie schon wieder leer durch Selbstentladung. Das ist mir mehrfach pasiert, in der Annahme noch 2 Akkus als Reserve dabei zu haben, losgezogen nur um die Fototour dann relativ schnell zu beenden, weil war nix mit Reserve-Akku, beide leer. Klar, mit der Zeit versucht man sich drauf einzustellen und kurz vor der geplanten Tour ans vollladen zu denken, aber man muss ja auch Handy laden usw, also immer klappt das einfach nicht daran zu denken, wie nun die Befindlichkeit meines Billig-Akkus gerade ist ;)

Obwohl ich also von den ganz großen Dramen bei meinen Patonas verschont geblieben bin, habe ich mich jetzt mit der X-E3 gegen den Billigschrott entschieden, ich denke mit gutem Grund.

Ich hatte kürzlich leider auch eine schlechte Erfahrung mit den Patona Akkus (NP-W126S, Platinum, Serie: SB3*4421, Kauf 2019). Mit meiner X-T2 mache ich ausschließlich Bilder (keine Videos) und betreibe 4 Akkus (2x original, 2x Patona Platinum) rollierend, Ladung mit dem originalen Fuji-Ladegerät. In der Zeit habe ich ca. 8000 Bilder gemacht, so das auf jeden Akku im Schnitt 2000 Bilder kommen. Jetzt haben sich beide Patona-Akkus innerhalb von ca. 3Wochen aufgebläht. Die Original-Akkus laufen einwandfrei. Vom Service kann man nix erwarten. Nach dem ersten Akku haben sie noch mit Textbausteinen geantwortet, auf die Mail nach dem 2. Ausfall habe ich schon keine Antwort mehr bekommen (wer weiß warum - Serienfehler oder geplante Obsoleszenz):mad:
Ich stimme Dir also absolut zu. Lieber die Original-Akkus verwenden und auf die Freude beim Fotografieren konzentrieren.:)
 
... Ich stimme Dir also absolut zu. Lieber die Original-Akkus verwenden und auf die Freude beim Fotografieren konzentrieren.:)

Ich habe vor einigen Jahren die gleiche (schmerzhafte) Erfahrung machen müssen und bin nun ebenfalls zu der gleichen Einstellung gelangt. (y)

Dazu passt auch der Spruch: "Ich habe nicht soviel Geld um billig einzukaufen". ;)

Aus Schaden wird man klug, ist auch eine alte Weisheit und sie trifft nur all zu oft zu. :lol:
 
Jetzt habt ihr den vier Jahre alten Thread wieder aufgewärmt. Zum Thema, ich habe verschiedene Typen der Patona Protect im Gebrauch, bis jetzt ohne Probleme. Die sind aber auch nicht billig.
 
Jetzt habt ihr den vier Jahre alten Thread wieder aufgewärmt. Zum Thema, ich habe verschiedene Typen der Patona Protect im Gebrauch, bis jetzt ohne Probleme. Die sind aber auch nicht billig.

Wenn sie auch nicht billig sind, lohnt sich sich das dann überhaupt noch auf die Originalen zu verzichten? :confused:
 
Die kosten immer noch weniger als die Originalen, für wen sich was lohnt kann ich auch nicht sagen. Das muss jeder selbst wissen.

Da stimme ich dir zu. Wenn man bereit ist rund 1.000,- Euro (oder sogar mehr)für eine Kamera auszugeben und dann zu Dritthersteller-Akkus greift um dann wie viel, 15, 20 oder bestenfalls 30 Euro zu sparen? :confused:

Das muss wirklich jeder mit sich ausmachen. Ist wie einen teuren Sportwagen für über 100.000,- zu kaufen und dann ein paar Euro an den Felgen sparen, weil die Stahlfelgen billiger sind als wie die dazugehörigen Original-Alufelgen. :lol:
Aber ok, es gibt sicher auch Leute denen das so gefällt, keine Frage. Wie schon gesagt, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. ;)
 
Wenn sie auch nicht billig sind, lohnt sich sich das dann überhaupt noch auf die Originalen zu verzichten? :confused:

Wann ist denn nicht zu billig, hab mir diese Woche auch den PATONA Protect V1
gekauft, kostet 1/3 dessen von Canon angebotenen Akku. Das ich nicht die
gleiche Qualität bzw. Leistung vom Canon Akku bekomme, war mir von vornherein
bewusst. Ich hoffe aber das ganze weitgehend ohne Probleme funktioniert,
wenn nicht dann hab ich 33€ rausgeschmissen, ansonsten hab ich Geld gespart.
 
@ProFredi: Naja, so geshen mag die Rechnung schon noch aufgehen. Das sieht aber ganz anders aus, wenn der "billige" Akku in der Kamera Probleme bereitet. Dann wird es nämlich teuer.

Ich habe am Anfang genauso gedacht und Akkus von Drittanbieter genutzt. Bis dahin nie Probleme gehabt. Doch dann hat sich ein Patrona in meiner Canon EOS 70D aufgebläht und hat dann noch einen Kurzschluss verusacht. Also der absolute Supergau! Da die Kamera gerade einmal ein halbes Jahr alt war, habe ich sie damals natürlich zum Service zu Canon eingeschickt. Aber die Kosten musste ich dann für die Reparatur komplett selber zahlen. Da habe ich nicht schlecht geschaut, denn die Begründung war von Canon:
"Es wird von Canon ausdrücklich darauf hingewiesen, nur die Original Akkus von Canon zu verwenden. Bei Akkus von anderen Herstellern übernimmt Canon nicht die Garantie und somit auch nicht die Kosten für die entstandenen Schäden!"

Das heißt ganz klar: Das kann auch mit einem Original Akku passieren, nur hier kommt Canon für die Reparatur auf, weil es ja der eigene Akku war, aber eben nicht wenn es ein Fremder gewesen ist. Somit bin ich selbst daran schuld gewesen, weil ich "ein paar Euro sparen wollte" und habe dann das zigfache an Reparaturkosten bezahlt. Da geht dann die Rechnung wirklich nicht mehr auf. ;)

Das sollte man vielleicht bei seinen "Berechnungen" mit einbeziehen.
 
Das kann auch mit einem originalen Akku passieren.
Ich nutze meine NoNameAkkus, die ich mit meiner 40D gekauft habe - als sie auf den Markt kam - noch heute.
Sicherlich haben die Dinger keine volle Kapazität mehr. Aber einen Tag halten sie immer noch locker durch.
Nicht alles, was günstig ist, ist schlecht.
 
...
Ich habe am Anfang genauso gedacht und Akkus von Drittanbieter genutzt. Bis dahin nie Probleme gehabt. Doch dann hat sich ein Patrona in meiner Canon EOS 70D aufgebläht und hat dann noch einen Kurzschluss verusacht.

Patona gibt folgendes an
"Akku mit NTC-Temperatursensor ausgestattet und einem V1 Gehäuse (bis 90 Grad hitzebeständig ohne Verformung)."


Dann gehe ich davon aus, das er sich nicht verformt.
 
Das kann auch mit einem originalen Akku passieren....

Das steht auser Frage und habe ich ja auch schon in meinem Beitrag erwähnt.

...Das heißt ganz klar: Das kann auch mit einem Original Akku passieren, nur hier kommt Canon für die Reparatur auf, weil es ja der eigene Akku war, aber eben nicht wenn es ein Fremder gewesen ist....

Es hat also nichts damit zu tun, dass "billiges" schlecht sein muss, vielmehr geht es darum warum sie billiger sind? Irgendwo muss der Hersteller solche Akkus sparen und das ist meist an den Komponeten. Es muss nicht zwangsläufig etwas passieren, aber die Möglichkeit ist dadurch höher als bei den Originalen. Und wie gesagt, im Haftungsfall liegt liegt das Risiko ganz bei dir und damit muss man eben klar kommen.

Patona gibt folgendes an
"Akku mit NTC-Temperatursensor ausgestattet und einem V1 Gehäuse (bis 90 Grad hitzebeständig ohne Verformung)."


Dann gehe ich davon aus, das er sich nicht verformt.

Es reicht nicht, wenn der Akkus über einen Temperatursensor ausgestattet ist, wenn nicht das dazu passende Ladegerät verwendet wird, das das auch nutzen kann. Denn dazu müsste es ebenfalls über 3 oder 4 Kontakte verfügen (wie z.B. die Original Lagederäte von Fuji) und die meisten Ladegeräte der Dritthersteller haben immer noch nur 2 Kontakte. Somit kann der Temperatursensor gar nicht seine Arbeit leisten, weil er gar nicht angesteuert wird. So kann also keine Temeraturüberwachung beim Laden stattfinden.

Hier ist ein ganz interessanter Artikel zu der ganzen Thematik. Einfach mal neutral lesen. https://olye.fotografierer.com/olye/download/olyep/olyep201802.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
D... Irgendwo muss der Hersteller solche Akkus sparen und das ist meist an den Komponeten. ...
Die "Komponeten" machen aber nur einen ganz kleinen Bruchteil am Endkundenpreis aus! Sehr schön sehen kann man das bei den immer wiederkehrenden "Noname- vs Markenbatterie"-Tests, wo der Testsieger immer(?) aus dem ersteren Bereich kam/kommt (der Letztplatzierte aber auch).
 
Hallo

In meinem Bestand sind diverse original NP-W126 und waren einige Pantona. Die original Fuji sind alle noch im Einsatz, die Pantona sind alle durch. Da ich die Akkus durchnummeriert hatte und auch immer schön die Reihenfolge eingehalten habe waren eigentlich alle etwa gleich gefordert.
Das Ende der Pantona kam zur Hälfte durch aufblähen und zur anderen Hälfte einfach mit sehr stark nachlassender Kapazität.
Das mit der Kapazität wäre schon OK, das relativiert sich etwas über den Preis, aber das Aufblähen läßt mich nicht mehr zum Fremd-Akku greifen.

Gruß Ulf
 
Hallo

In meinem Bestand sind diverse original NP-W126 und waren einige Pantona. Die original Fuji sind alle noch im Einsatz, die Pantona sind alle durch. Da ich die Akkus durchnummeriert hatte und auch immer schön die Reihenfolge eingehalten habe waren eigentlich alle etwa gleich gefordert.
Das Ende der Pantona kam zur Hälfte durch aufblähen und zur anderen Hälfte einfach mit sehr stark nachlassender Kapazität.
Das mit der Kapazität wäre schon OK, das relativiert sich etwas über den Preis, aber das Aufblähen läßt mich nicht mehr zum Fremd-Akku greifen.

Gruß Ulf

Es zeigt auch, dass die Lebensdauer nicht so lang ist wie bei den Originalen, also man öfter einen Nachbau braucht als den Originalen. Wenn man dann 2 oder 3 "billige" verbraucht bis der Originale durch ist, glaube ich kaum, dass die Gesamtkosten für die 2-3 "billigen" geringer sind als für den "Teuren". In Summe kommt man dann unterm Strich auch auf die gleichen (oder sogar höhere?) Kosten, was ein Original-Akku gekostet hätte. ;)

Das deckt sich auch mit dem Fazit des Autors aus dem Artikel: https://olye.fotografierer.com/olye/download/olyep/olyep201802.pdf

Ich zitiere daraus:
...Viele nehmen diese Probleme in Kauf, weil sie glauben, der Preisvorteil wiege das wieder auf. Das mag dann gelten, wenn man sehr selten fotografiert und die Akkus über die Lebenszeit der Kamera nicht mehr als 30 oder 40mal geladen werden. (Es gibt genug Fotografen, die ihre Kamera mit nicht mehr als 3000 Auslösungen wieder verkaufen. Da wurde der Fremdakku nicht mehr als zehnmal geladen.) Für alle, die ihre Kamera stärker nutzen, sind die Fremdakkus relativ schnell ein Draufzahlgeschäft, selbst wenn die Billigsten verwendet werden. Und zum Schluss steht man vor einem riesigen Haufen hochgiftigen Elektronikschrotts den es eigentlich nicht hätte geben müssen, wenn man gleich einen einzigen guten Akku gekauft hätte. Fremdakkus sind aus den hier genannten Gründen auch ökologisch fragwürdig....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

In meinem Bestand sind diverse original NP-W126 und waren einige Pantona. Die original Fuji sind alle noch im Einsatz, die Pantona sind alle durch. Da ich die Akkus durchnummeriert hatte und auch immer schön die Reihenfolge eingehalten habe waren eigentlich alle etwa gleich gefordert.
Das Ende der Pantona kam zur Hälfte durch aufblähen und zur anderen Hälfte einfach mit sehr stark nachlassender Kapazität.
Das mit der Kapazität wäre schon OK, das relativiert sich etwas über den Preis, aber das Aufblähen läßt mich nicht mehr zum Fremd-Akku greifen.

Gruß Ulf

Dann würde es doch Sinn machen die Akkus nicht in der Reihenfolge zu benutzen, oder?

Beispiel: Jemand kommt meistens mit einem Akku über den Tag, aber nicht immer. Sagen wir an vier von fünf Tagen braucht er mehr als einen Akku.

Dann könnte er ja grundsätzlich den Fuji-Akku nehmen und an den Ausnahmetagen den Patona zusätzlich. Die Belastung des Fremdakkus wäre dann 18% des Fuji-Akkus wenn er den zweiten Akku auch komplett entleert, wenn nicht noch geringer.

Wer immer mindestens zwei Akkus braucht nimmt dann den Patona als Drittakku etc.
 
Dann würde es doch Sinn machen die Akkus nicht in der Reihenfolge zu benutzen, oder?
[...]
Wer immer mindestens zwei Akkus braucht nimmt dann den Patona als Drittakku etc.

Wozu denkt man überhaupt nach, einen Billigakku zu kaufen?
Ich hol mir doch nicht für ein paar tausend Euro Kameras und Objektive, um dann ausgerechnet an den Akkus ein paar Euro zu sparen.

Hab ich mal früher ausprobiert und mit Glück einen aufgeblähten Murksakku aus der Kamera bekommen. Nein danke, nie wieder.


Und mal ehrlich, @ Wosse:
Dein Vorschlag ist doch unpraktikabel
 
Und mal ehrlich, @ Wosse:
Dein Vorschlag ist doch unpraktikabel

Was soll daran denn bitte schön unpraktikabel sein? erklär mir das mal bitte.

Ich habe 2 Originalakkus und einen Patona, welcher mal bei einem Gebrauchtkauf mit dabei war und werde den Akku nicht einfach wegschmeißen.
Der wird aber nur als Notfallakku betrieben, wenn die beiden Originalakkus an einem Tag leer werden. Das tritt äußert selten auf. Was ist daran unpraktikabel?
 
Akkus müssen arbeiten. Wenn man sie nur "äusserst selten" verwendet, und nur alle Jubeljahre mal auflädt, weil einem einfällt, huch da war noch einer, dann sind sie im Notfall, wenn man sie braucht, unbrauchbar.

Wenn, dann alle Akkus, inkl. Billigheimer, durchrotieren. Voll laden, runterspielen, nachladen. Und zwar alle gleich oft.

Selbst superduper Originalakkus sterben den Heldentod und liefern nur noch n Fünftel, wenn man sie 1-2 Jahre kaum bis gar nicht nutzt und nur rumliegen hat und ab und an an den Strom hängt.
Mit teuren original Canon Akkus für sie getestet. Hatten dann nur noch 200-250 Bilder Kapazität, statt über 900 (bei einem Alter von 3.5 Jahren nach knapp 1 Jahr Nichtnutzung). Und das wird früher oder später bei allen Akkus auftreten, egal ob da ein Fotohersteller draufsteht oder eine Drittmarke.
Sicher, je billiger der Akku produziert ist, desto früher tritt das auf, oder desto größer ist der Leistungsverlust. Aber wenn man sie quasi gar nicht nutzt, kann man sie auch gleich wegwerfen.
 
Wozu denkt man überhaupt nach, einen Billigakku zu kaufen?
Ich hol mir doch nicht für ein paar tausend Euro Kameras und Objektive, um dann ausgerechnet an den Akkus ein paar Euro zu sparen.

Hab ich mal früher ausprobiert und mit Glück einen aufgeblähten Murksakku aus der Kamera bekommen. Nein danke, nie wieder.


Und mal ehrlich, @ Wosse:
Dein Vorschlag ist doch unpraktikabel

Vielleicht weil die Akkus auch in billige Fujikameras reinkommen? Ich habe (als Zweitkamera) eine X-E4 im Kit gekauft. Wenn ich vom Kit-Preis den Preis vom 27mm Objektiv und Fujiakku abziehe bleiben 550 Euro übrig.

Was ist nun der Body nach zwei Jahren noch wert? Vielleicht knapp die Hälfte, also 250 Euro.

Macht es Sinn wegen des Risikos eines sich aufblähenden Akkus 150 Euro für drei Originalakkus auszugeben?

Bei einer neuen X-T5 sicherlich, aber bei einer alten X-E4?
 
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