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Systementscheidung DSLR/DSLM-Kaufberatung // Tieraugen-Autofokus gewünscht

Guten Morgen,

jetzt nochmal von vorn.

@Silke: ich hab Lightroom im Abo, schaue mir aber Deine Empfehlung gerne mal an, danke. Sitze allerdings auch im Job schon den ganzen Tag am Rechner, so dass ich den RAW Konverter nur bei einzelnen Favoriten-Bildern nutze und ansonsten froh um gute JPEGs bin, die Augen streiken sonst irgendwann.

Bzgl. der Canon-Neuigkeiten waren es keine konkreten Erwartungen, eher ein Sammeln von weiteren Eindrücken, wo es insgesamt so hingeht bei den Entwicklungen. Das ist jetzt ja schon mal klar geworden mit der R8 und der R50 … speziell bei der R50 gruselt‘s einen ja, wenn man den Ankündigungstext liest. ;-) Die beiden kommen jedenfalls aufgrund des fehlenden Stabi‘s nicht in Frage.

@Borgefjell: Ja, das ist mir bewusst, dass ich zwei Systeme mit den „gleichen Objektiven“ hab :) … eigentlich wollte ich auch nur eins. :-D … hatte mir die K70 und die G91 im KIT bestellt, um beide auszuprobieren. Dann waren die aber in ihren jeweiligen Vorzügen so verschieden, dass ich mich nicht entscheiden konnte, und gesagt hab, egal, ich behalte sie beide. Für draussen in Ruhe, für Landschaft und überhaupt, weil’s Pentax ist, die K70; wenn’s vom AF her flott und insgesamt lautlos gehen muss, die G91. Die Teles hab ich dann erst für die eine, dann für die andere dazu geholt. Dass das nicht optimal war, und dass ich mit den Objektiven innerhalb eines Systems jetzt weiter wäre, ist mir schon klar … aber so war das entstanden. Und deshalb suche ich jetzt ja auch die Synthese zwischen den beiden, plus eben den Tieraugenfokus.

(Pentax weg ist keine Option - die darf einfach so hier bleiben, wie sie ist, gebraucht würde ich eh nicht viel für kriegen. An Pentax hänge ich aus Sentimentalitätsgründen, meine allererste selbstgekaufte Kamera war eine K1000. Die K3 III kommt leider aufgrund des fest verbauten Monitors nicht in Frage.)

Ich möchte mich jetzt für ein System entscheiden, das ich in den nächsten Jahren weiter ausbauen kann. Und da bin ich mir eben mit MFT unsicher. Klar wäre das jetzt eine Option - aber was ist in 4, 5 Jahren? Wenn ich lese, dass Panasonic kein Wort zu neuen MFT-Objektiven verliert, und nur noch Vollformat-Objektive ankündigt, dann hab ich schon die Befürchtung, dass MFT ein dead end sein könnte. Da komme ich dann auch auf einmal mit „kein KB“ doch wieder ins Schwanken und denke, ach, schwer ist die S5 ja auch nicht, und das eine oder andere Objektiv ja auch nicht, schöne Kamera und preislich top … ich sehe da weiter, wenn ich sie im Fachgeschäft alle mal in der Hand hatte. Sei es G9 oder GH5 oder doch S5 oder Olympus. Ich denke, dann werde ich schon wissen, die geht, und die geht gar nicht.

Und aufgrund des System-Aufbauen-Wollens lande ich beim Nachdenken immer wieder bei Canon. Ich hatte im Eingangspost geschrieben, dass ich früher die EOS 50E hatte mit dem augengesteuerten Autofokus, das war genial. Als sich das Objektiv verabschiedete, war die Frage, ein neues her, oder Umstieg auf digital. Es war dann erstmal weder noch. Ich hab vorerst gar nicht mehr fotografiert und mir gesagt, ich mache den Umstieg auf digital erst, wenn es da auch eine Kamera mit Eye Control Focus gibt. Das war natürlich nicht zu halten :-D … das ist jetzt fast 25 Jahre her. Nun gibt es sie mit der R3, die kann ich aber nicht bezahlen. Nur wer weiß wo die Entwicklung hingeht … vielleicht setzt sich der Eye Control Focus ja zunehmend durch, und in ein paar Jahren wird der auch in kleineren, für mich erschwinglichen Kameras verbaut - dann wäre alles, was ich in den nächsten Jahren an R-Objektiven anschaffen würde, dafür nutzbar.

Das spielt jedenfalls alles mit rein. Mit einem MFT-Ausbau wäre ich jetzt schnell bei wirklich guten Objektiven (plus einem Body wie zB der G9). Da ich die G91 an meinen Lebensgefährten weitergeben würde, hätten wir 2 Bodies im gleichen System und könnten Objektive tauschen, könnten das aber ggf in den nächsten Jahren nicht so weiterentwickeln. Mit der R7 oder Canon überhaupt müssten die richtig guten Objektive noch warten, es könnte aber vorbereitend für einen noch kommenden Body Sinn machen, das System Stück für Stück aufzubauen.

Von daher, es ist viel Spekulation im Spiel.

Video ist mir nicht so wichtig. Nice to have, aber nix ausschlaggebendes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei MFT stelle ich mal die Frage, fehlt im aktuell verfügbaren Lineup der beidne Hersteller denn etwas?
Wenn nein, das wirst du auch in Jahrne noch bekommen, notfalls von nem Gebraucht-Ware-Händler.
Dann stellt das kein Problem dar.
Und das MFT komplett verschwindet halte ich auch für aktuell nicht wirklich gesetzt. Es gibt einfahc eine sehr stabiel Nutzer-Fan-Gruppe. Ja das wird nie Massenmarkt, aber das ist doch gar nicht das Thema.
 
Hast du das Video überhaupt geschaut?
Das RF 100-500 ist in Sachen Stabilisierung und AF eine komplett andere Welt als das Sigma.

Und? Nur weil ein Objektiv besser ist, als das andere, kann das andere trotzdem gut sein. Das Sigma kostet neu 880, das Canon 3100, Faktor 3,5...

Einfach mal den flickr-Pool anschauen, dann bekommt man ja einen Eindruck, was man mit welchem Objektiv so anfangen kann
 
Ich seh hier auch die OM1 als sehr sinnvolle Alternative. Olympus/OMDS hat einfach den weltbesten Gehäusestabi. Das wird mit deinem 100-300 gut funktionieren, und du kannst das später ja gut durch das Zuiko 100-400 erweitern. Bei gutem Licht mit dem 1.4er Konverter hast du dann eine Range, die du anderswo bei vergleichbaren Kosten lange(vergeblich?) suchen musst.
Ich bin bei BIF noch am Anfang, aber der Vogel-AF scheint echt gut zu funktionieren.
Übrigens: Da ich noch 2 Jahre Arbeiten muss, und mit meinem zweitem Hobby, den Motorrädern ein sehr Zeitraubendes Hobby habe, beschränke ich mich auch meisst auf JPG. Ich war da schon mit der M1/2 sehr zufrieden, und mit der OM1 noch mehr.
Es gibt da jedenfalls echt keinen Grund sich auf Pana zu beschränken.
OMDS wird das System noch ne Weile gut bedienen.
 

Pixel pro Fläche; ein MFT Sensor hat eien Fläche von 1/4 der Fläche des Kleinbildsensord; wenn du die Geleiche Pixelzahl beim Reincroppen möchtets brauchst du einen Sensor mit 80MP um bei der gleichen Cropfläche das Gleiche-Pixelergebnis zu erhalten.


Das ist aber in gewissem Bereich Streitbar, denn die Frage ist natürlich auch, wie realistisch es ist, eine Kleinbildcam mit 80MP nur mit halber Brennweite zu nutzen.

weil "das Croppotential" eines der Argumente für KB am Anfang des Threads gewesen ist und teils identische Brennweiten vorgeschlagen wurden, wollte ich nur daran erinnern, dass es da trotzdem noch Unterschiede gibt.

Zur Frage "wer macht das" - offensichtlich viele, wenn man sich mal Tierbilder anschaut.
Ich propagiere hier aber eben kein croppen auf 1/4.
 
Hi Chris,
nein, derzeit kann man das schon gut zusammenstellen. Und ich glaub ja schon auch, dass es die Objektive auch in Jahren noch geben wird, ggf auch gebraucht. Nur von Weiterentwicklungen wäre man abgeschnitten, bzw. müsste dann einen Systemwechsel machen. Wenn eben z.B. so etwas wie der augengesteuerte Augenfokus bezahlbar zum Einsatz kommen würde, sei es bei Canon oder auch bei anderen Herstellern. Das ginge dann nicht ohne Systemwechsel. Es wäre bei MFT also jetzt schon klar, in welchem System man sich dauerhaft bewegen würde. Wenn ich zu dem Ergebnis komme, so wie es jetzt ist, mit allen Möglichkeiten, die da sind reicht es mir - dann wäre es ja auch ok.

Hinzu kommt, dass ich mit der Bildqualität bei der G91 nicht 100% zufrieden bin. Sie ist gut, gefällt mir aber bei der K70 mit dem 24 MP APS-C Sensor besser, und da hab ich auch nicht die Turboobjektive. Ich werde mir in den nächsten Woche mal noch leihweise das Panaleica 100 - 400 holen und dann mal schauen, wie es damit ist.

Wie ist es mit den Lumix-Objektiven an der OM-1, ist es da nicht so, dass ich dann nur noch den Gehäusestabi von der OM-1 hätte, anstatt das Body und Objektiv-Stabi zusammenarbeiten, wie es innerhalb von Pana wäre?

Zum Thema Croppen: für mich es ist reizvoller, so zu fotografieren, wie ich das Bild hinterher auch haben möchte. Ausschnitte ziehe ich nur, wenn ich das speziell für eine Sache brauche, aber nicht grundsätzlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mich jetzt für ein System entscheiden, das ich in den nächsten Jahren weiter ausbauen kann. Und da bin ich mir eben mit MFT unsicher. Klar wäre das jetzt eine Option - aber was ist in 4, 5 Jahren? Wenn ich lese, dass Panasonic kein Wort zu neuen MFT-Objektiven verliert, und nur noch Vollformat-Objektive ankündigt, dann hab ich schon die Befürchtung, dass MFT ein dead end sein könnte.

Die Unsicherheit kann Dir keiner nehmen. Aber ein Stillstand ist da aktuell nicht absehbar. Panasonic hat letztes Jahr eine GH6 und das 9mm f1.7 rausgebracht. Eventuell wird es dieses Jahr mit einer G9 MII was.

Bei OMDS ist die OM-5, die OM-1, ein 20mm f1.4 Pro und ein 40-150mm f4 Pro letztes Jahr rausgekommen. Heute wurde das 90mm f3.5 Macro Pro vorgestellt, welches Telekonvertertauglich ist, Sync-IS unterstützt und KB äquivalent mit TC einen Abbildungsmaßstab von 8:1 erreicht.

Laowa bringt auch immer mehr geniale Objektive für MFT raus. Aktuell ein verzeichnungsfreies UWW mit 6mm und f2.

Gerade die OM-1 wird mittlerweile von vielen für Wildlife bzw. BIF eingesetzt, die vorher KB hatten und nicht ein langes Tele mitschleppen möchten.

Ich persönlich sehe MFT noch nicht auf dem Abstellgleis. Ansonsten wäre ich auch nicht letztes Jahr vom Canon R-System komplett auf MFT gewechselt.
 
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Das ist schon klar, dass einem da keiner Gewissheit geben kann - aber der Austausch hier hilft super beim Abwägen und sich-klar-werden. :)
 
@Düne21, anbei mal fünf Bilder die ich mit der OM-1 und zum Teil mit Teleconverter gemacht habe. Die volle Qualität ist hierbei schwer zu sehen, weil die Bilder auf vorgegebene Forengrösse verkleinert werden müssen. Aber für eine Einschätzung sollte es reichen.

Die Lachmöve kam unerwartet in Bodennähe, dank der Motiverkennung konnte ich das auf die schnelle noch festhalten.
 
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Wie ist es mit den Lumix-Objektiven an der OM-1, ist es da nicht so, dass ich dann nur noch den Gehäusestabi von der OM-1 hätte, anstatt das Body und Objektiv-Stabi zusammenarbeiten, wie es innerhalb von Pana wäre?

Ich hab ne Weile eine G9 da gehabt. Ich empfand den Dualstabi dem Gehäusestabi meiner M1/2 unterlegen. Ich habe seinerzeit auch einiges mit dem 40-150 + dem 2x Konverter gemacht. Mit den resultierenden 300mm hatte meine M1/2 keine Probleme. Und die OM1 legt da noch eine Schippe drauf.
Da solltest du dir keineSorgen machen.
 

Kleiner als KB? Dann legt man immerhin nicht 5000 oder mehr für den Body hin, aber stacked gibt es da AFAIK erst bei Fuji in einem ganz neuen Modell. Das erst noch zeigen muss, ob es so gut wie eine A7 IV oder eine Canon R6 II fokussiert - in ungefähr der Preisklasse spielt es nämlich, trotz APSc statt KB wie die Canon oder die Sony.

Der Beweis in Bezug auf die Sony ist bereits erbracht. Siehe die Tests von Amazing Nature. Bodys mit Stacked Sensor haben beim AF-C ein sehr deutlich bessere Trefferquote als Bodys mit üblichen Sensoren. Z.B. A9 vs A7IV aber auch H2s vs A7IV oder A7RV. Allerdings noch etwas hinter der A9, die noch besser ist als die H2s, aber natürlich deutlich teurer. Mittlerweile ist der Test aber auch überholt, denn die H2s hat jetzt mit FW 3.0 nochmal einen Push bekommen.
 
Der Test ist gut aber die AF-Performance in der Praxis umfasst ja deutlich mehr als nur das reine Tracking, da geht es dann um initiale Motiverkennung, Verhalten bei Motivverlust etc.
 
Doch, auch - mehr Informationen zum Auswerten... aber da sind dann nochmals andere Algorithmen interessant und wenn da ein Hersteller besser aufgestellt ist, kann das durchaus im Alltag einen Unterschied machen
 
Naja, für die Erkennung muss ja nicht jedes ausgelesenes frame analysiert werden.

Beispiel:
Auslesung erfogt mit 240FPS, die Motiverkennung kann aber sowieso nur 30FPS auswerten, dann lese ich im Stacked sensor auch nru jeden 8. Frame aus um dne zu analysieren.
in dem normalen Sensor jeden zweiten vielelicht?....

Da ist die Motiverkennung definitiv das aufwändigere der beiden Dinge.

Die Zahlen sind rein hypothetisch ;)
 
Hast du das Video überhaupt geschaut?
Das RF 100-500 ist in Sachen Stabilisierung und AF eine komplett andere Welt als das Sigma.
Deshalb habe ich das Video gepostet, damit man weiß worauf man sich einlässt bezüglich AF. Mit dem Sigma hat man eben nicht die AF-Performance, die man sich erhofft, wenn man aufgrund eines sehr guten Autofokus bei Canon einsteigt.

Aber klar, man kann auch mit dem Sigma gute Bilder machen.
 
Nur, damit hier keine Verwirrung aufkommt: Das Sigma, über dessen Performance hier gestritten wird, ist ein älteres Sigma für Canon EF-Mount (DSLR), was dann an eine R adaptiert werden müsste. Das Sigma, über das ich vorher geschrieben habe, ist das speziell für DSLM (E- und L-Mount) gerechnete, neue 150-600 Sports. Das ist sowohl optisch als natürlich auch vom AF her top.
 
Guten Abend,
ich will mal berichten, wie es bei mir weitergegangen ist. Vorab: durch glückliche Umstände hat sich mein Budget erhöht, so dass plus minus 4.500,-€ möglich sind.
In der Zwischenzeit hatte ich etliche Kameras und Objektive in der Hand. Mit der OM-1 wurde ich trotz aller Empfehlungen hier nicht so recht warm, das war mir alles zu klein und zu gedrungen. Und Ausgangspunkt war ja, dass ich von MFT weg möchte.
Die Pana S5 II ist zu klobig, zu den Sonys hab ich irgendwie keinen Bezug. Bei den Nikons fehlt mir das schwenkbare Display.
Hängengeblieben bin ich bei der Canon R7 und der R6 II und bei der Fuji X H2S.
Am liebsten in die Hand genommen habe ich die beiden Canons, wobei mir bei der R6 II die Brennweite fehlt - bleibt die R7, die ja ganz ursprünglich auch mal Auslöser für die ganzen Überlegungen war. Die Fuji X H2S hab ich aber auch gerne in die Hand genommen, auch wenn sie etwas größer und kantiger ist, und die Canons komfortabler und gefälliger.
So schwanke ich jetzt zwischen einerseits
Canon R7 mit dem RF-S 18 - 150 f3,5 - 6,3 sowie dem RF 100 - 400 f5,6 - 8 plus Bajonettadapter und für die Lichtstärke noch ein EF-S 17 - 55 f2,8 dazu, und / oder ein RF 35 f1,8 Makro zB. (Das RF 15 - 35 f2,8 würde wohl leider den finanz. Rahmen sprengen.) Preislich round about 3.600 - 4.000.
Oder
Fuji X H2S mit dem Tamron 17 - 70 f2,8 (alternativ das 18 - 120 f4?) und dem XF 70 - 300 f4 - 5,6 plus Konverter 1,4 , um im Telebereich auf die 600 zu kommen. preislich ca. 4.400,-€.
Vorteile Canon sind der geringere Preis, und ich hätte schon erste Objektive, wenn mir APS-C doch nicht mehr reicht, dann kann ich einen Vollformat-Body dazuholen und hätte die R7 als Zweitkamera. Nachteil ist insbesondere der nicht ganz zeitgemäße Sensor.
Vorteile der Fuji - der topaktuelle Sensor, die spürbar wertigere Verarbeitung und der bessere Staub- und Spritzwasserschutz bei Body und Objektiven.
Und so tue ich mich jetzt furchtbar schwer mit der Entscheidung … wichtig sind mir insbesondere der Tier(augen)fokus und die Bildqualität.
Was meint Ihr?
LG Ute
 
OM-1 klein und gedrungen? Die ist eigentlich nicht kleiner als die R7 oder X-H2s :

https://camerasize.com/compact/#887,890,891,ha,b

Aber egal, die Haptik muss ja nicht jedem gefallen. Bei deiner engeren Auswahl würde ich die Fuji X-H2s nehmen. Besseren Sensor (Stacked), besseren Sucher, wertigeres Gehäuse und bessere Auswahl an nativen APS-C Objektiven.
 
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