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Tamron 150-600 an Nikon 1 via FT1

-rabu-

Themenersteller
hat sich schon jemand an das Tamron gewagt? Funktioniert der AF und der VC?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tamron 150-600

Hallo,es kommt die Meldung."Setzen sie bitte ein Objektiv an". Geht also nicht!!!
 
AW: Tamron 150-600

bei mir funktioniert das Tamron mit der V1. Nach dem ansetzen des Objektivs kommt eine Fehlermeldung, die nach etwa 1 Minute verschwindet. Dann funktioniert alles einwandfrei.
 
1. Bild Nikon V1 mit Tamron SP150-600 auf 550mm (1485mm KB)
Blende F6.3 1/320sek. ISO 100 / Bildausschnitt

2. Bild Nikon V1 mit Tamron SP150-600 auf 600mm (1620mm KB)
Blende F6.3 1/320sek. ISO 100 / Bildausschnitt








DSC_7556-Bienenfresser.jpg

DSC_7753-Bienenfresser.jpg
 
Wahre Wunder kann man natürlich bei dieser Brennweite nicht verlangen, beide Bilder sind nicht der Hit, sehen sehr verrauscht aus. Das Tamron kann bessere Bilder, ohne Rauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Beispiele jetzt auch nicht so schlecht, im Gegenteil,bitte immer im Hinterkopf behalten, das hier keine aktuelle FX DSLR hinterhängt, sondern die allererste Version des Nikon 1" Sensors!

Kommentare wie die von Benny oben, sind hier völlig unpassend und daneben, denn das der 1" Sensor deutlich mehr rauscht (auch bei niedrigster ISO) als eine DX/FX Kamera, sollte jeder schon mitbekommen haben, der sich zumindest ein wenig mit der Materie auseinandergesetzt hat.
Aber wahrscheinlich hat er nur das Tamron imTitel gesehen und wollte unbedingt was zu seiner Neuerwerbung posten;)
 
Dann solltest Du mal deinen Monitor kalibrieren, oder einen neuen kaufen. Man sollte immer bei der Wahrheit bleiben, mit dieser Kombi wird man nicht den ersten Preis gewinnen.



Benny,es geht hier doch nicht darum,mit einer Nikon 1 und einem adaptierten Tamron das "Über-Foto" in der Kategorie Wildlife zu machen.:rolleyes:
Natürlich wirst du auf Pixelebene mit deiner 810er und dem Tamron bildqualitätsmässig deutlich besser sein, ohne Frage. Aber den Vergleich sollte man hier nicht bringen. Profis oder extrem engagierte Amateure fotografieren dann eh mit einem 600mm 4.0 , zu einem zigfachen des Preises und Gewichtes der Nikon 1 Kombi. Da siehst du im Vergleich mit deinem Tamron ,selbst an der 810er, auch alt aus:D
Was würdest du meinen, wenn einer unter eines deiner mit dem Tamron gemachten Bilder schreibt, das der "Flaschenboden" nix taugt und du dir lieber mal ne anständige Festbrennweite im fünfstelligen Eurobereich für deine Nikon holen solltest?;)
Es geht hier einfach nur darum was mit so einer kleinen Kamera (Sensor) mit 2,7 fachen Brennweitenverlängerung möglich ist.
Vergleiche sollte man ,wenn überhaupt, am ehesten dann klassenbezogen mit einer Bridge und Superzoom Kamera anstellen (z.B. die neue Panasonic mit 1 Zoll Sensor).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann solltest Du mal deinen Monitor kalibrieren, oder einen neuen kaufen. Man sollte immer bei der Wahrheit bleiben, mit dieser Kombi wird man nicht den ersten Preis gewinnen.

Einen neuen Monitor muß Niemand kaufen... und Preisschießen ist hier auch nicht ;)

Die Aufnahmen sehen aus wie eigene Vogelaufnahmen die ich mit Nikkor 70-200/2,8 + Konverter machte, wenn ich mir das Erscheinungsbild der Federn etc. anschaue- der Mangel ist weniger das Objektiv sondern liegt eher am Sensor und Auflöseverhalten der V1...

Für diese Kombi finde ich das Ergebnis ansprechend; um hier mitzuhalten bzw. qualitativ aufzusteigen auf APS-C oder FX-Ebene braucht es andere Teleobjektive und andere Preisregionen...

Freuen wir uns lieber, daß ein solcher Vogel mit einer solchen Brennweite ordentlich abgebildet werden kann. Das war so nicht möglich vor dem Erscheinen der Nikon1, Spektive sind m.E. in der Qualität entweder gleich (die hochvergüteten) oder darunter liegend. Also was ich bisher gesehen habe ...
 
... was mit so einer kleinen Kamera (Sensor) mit 2,7 fachen Brennweitenverlängerung möglich ist...

Dass das möglich ist, daran besteht kein Zweifel. Ob es sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage. Ich habe hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12630639&postcount=136

ein paar Libellenfotos eingestellt, die zufällig auch den Cropfaktor von ca 2,7 aufweisen. Aufgenommen mit der D90 (Crop 1,5), Ausschnitte von etwa 2.400 Pixeln auf 1.200 runterskaliert (1,5 * 4.288 / 2.400 = 2,68). Bei der D90 ist das ein Ausschnitt mit 3,7 MPixel, bei der D7100 blieben da schon 7,4 MPixel. Die reichen auch für größere Abzüge. Und ich habe eine wesentlich besser ausbalancierte Kombination aus Kamera und Objektiv, den schnelleren und besseren Autofokus und den besseren Sucher für solche Anwendungen. Man sollte auch nicht die Schwierigkeiten mit dem sich ergebenden Bildwinkel vergessen: Mit Crop 1,5 an 600 mm fotografiere ich auch fliegende Vögel; mit Crop 2,7 ist das ungleich schwieriger, ganz abgesehen von der schwierigeren Handhabung dieser Kombi.

Ein Bekannter hat eine Zeit lang mit der Nikon 1 V1 und dem 600er 4.0 experimentiert. Und sich dann zusätzlich die 7100 besorgt.
 
@kuwue
sind die Beispiele Crops? Wenn ja, stelle doch bitte unbeschnittete Versionen ein.

Ein großer Vorteil der N1 ist dessen geräuschlose arbeitsweise, um unbeeinflusstes Tierverhalten festhalten zu können und dessen EVF mit Belichtungsvorschau. Da konkurriert derzeit nur eine A7S, die leider etwas teurer ist ...
 
Dass das möglich ist, daran besteht kein Zweifel. Ob es sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage. Ich habe hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12630639&postcount=136

ein paar Libellenfotos eingestellt, die zufällig auch den Cropfaktor von ca 2,7 aufweisen. Aufgenommen mit der D90 (Crop 1,5), Ausschnitte von etwa 2.400 Pixeln auf 1.200 runterskaliert (1,5 * 4.288 / 2.400 = 2,68). Bei der D90 ist das ein Ausschnitt mit 3,7 MPixel, bei der D7100 blieben da schon 7,4 MPixel. Die reichen auch für größere Abzüge. Und ich habe eine wesentlich besser ausbalancierte Kombination aus Kamera und Objektiv, den schnelleren und besseren Autofokus und den besseren Sucher für solche Anwendungen. Man sollte auch nicht die Schwierigkeiten mit dem sich ergebenden Bildwinkel vergessen: Mit Crop 1,5 an 600 mm fotografiere ich auch fliegende Vögel; mit Crop 2,7 ist das ungleich schwieriger, ganz abgesehen von der schwierigeren Handhabung dieser Kombi.

Ein Bekannter hat eine Zeit lang mit der Nikon 1 V1 und dem 600er 4.0 experimentiert. Und sich dann zusätzlich die 7100 besorgt.


Die D7100 hatte ich auch bis vor kurzem als "Telekonverter" ;)....
Leider war die nicht "Jackentaschentauglich" wie die V2 und J4:D
Ne, ernsthaft, die D7100 war für mich ne tolle Kamera vom Stativ aus mit meinem 300er und wenn es sein musste 1,5er Konverter, dann brachte sie bei sehr niedrigen Iso Einstellungen fantastisch aufgelöste Bilder zu stande.
Aber ich wollte minimalisieren, zum wirklich immer dabei haben, deshalb musste die D7100 gehen und das 1er System wurde aufgerüstet, auch wenn es (noch) nicht an die BQ der DX Sensoren ran kommt.
 
...Leider war die nicht "Jackentaschentauglich" wie die V2 und J4...
Jackentaschentauglich ist das Tamron 150-600, um das es hier gerade geht, allerdings auch nicht. Dieses Argument zieht zwar beim eigentlichen Einsatzgebiet solcher Kameras, aber nicht hier. Zumal da auch noch der Adapter hinzu kommt.
Bevor ich über 200 € für diesen Adapter ausgeben würde, würde ich mir eine gebrauchte D90 besorgen. Gewichtsmäßig ist der Unterschied, unter Einschluss des Objektivs, zu vernachlässigen. Und man sollte sich da auch keine Illusionen über die Möglichkeiten des Nikon 1 - Senors an Vollformat-Objektiven machen: bereits die 10 MPixel-Versionen entsprechen über 70 MPixel am Vollformat, dem Doppelten der D800. Das lösen die Objektive nicht auf. Was man den Beispielen am Anfang des Threads durchaus ansieht.
 
Moin.

Ich würde hier nicht den Sensor für schlechter Bilder verantwortlich machen, sondern mal darüber nachdenken was man eigentlich tut. :rolleyes:

Wir reden hier von einer KB Brennweite von 1620mm. Bei Blende 6,3 ist das auf 25m Distanz ein Schärfentiefenbereich von < 6 cm. Wenn der AF nicht 100%ig triff und nur minimal daneben liegt ist das Bild unscharf. Wir reden hier über eine Abweichung von 0,12%. Bei 10m Distanz ist die Schärfentiefe bei den meisten Rechnern gar nicht ausrechenbar und liegt quasi bei 0. Selbst DX hätte nur noch 2cm. Das wird auch durch Abblenden nicht wirklich besser.

Dann das Thema stabilisieren. Eigentlich helfen da nur noch Sandsäcke oder Betonklötze. Bei der Brennweite sind max. 1/2000 Sekunde Belichtungszeit einzustellen, damit man halbwegs sicher Unschärfe durch Verwackeln ausschließen kann. Ich würde eher 1/4000 nehmen. Der Stabi bringt vielleicht 4 Blendenstufen. Das wäre dann 1/250. Bei Blende 8 braucht es da schon gute Licht um ISO niedrig halten zu können.

Dann waren die beiden Bilder von kuwue auch noch (stark?) ausgeschnitten. Ein Formatfüllendes Bild, reduziert auf eine sinnvolle Auflösung, hätte da noch mal eine ganz andere Qualität.

Was der kleine Sensor kann wurde mit einem 600/4 schon eindrucksvoll bewiesen. Das 150-600 wird natürlich nicht die gleiche Abbildungsleistung haben, aber besser als das bisher gezeigte sollte es schon sein.

P.S.: Bei obiger Rechnung bin ich von einem Pixel-Peeper Betrachtungsabstand ausgegangen. Also Nase auf Monitor. Bei sinnvolleren Werte kommt man bei 25m Distanz auch auf größere Werte in der Schärfentiefe ;) Dennoch ist das eine Herausforderung für den AF, denn viel mehr als eine Handbreite Toleranz ist da nicht drin. Bei 10m eher eine Fingerbreite.
 
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