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Systementscheidung Blutiger Nichtskönner möchte fotografieren lernen

Status
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ThinkWave

Themenersteller
Hallo Freunde,

erst mal zu mir.

Ich bin 32 und komme aus dem wunderschönen Rheinland Pfalz.
Ich habe von Kameras keine Ahnung und möchte dies Ändern.
Ich besitze seit knapp einem Jahr eine DJI mini 2, diese verstaubt größtenteils in ihrem Case.
Ich hatte sie einige male verwendet, im großen und ganzen war ich zufrieden.
Da ich aber zeitig merkte das sie sehr unflexibel einsetzbar ist (klar wusste das schon vorher aber zum lernen ist das halt echt blöd vor allem wenn man 2 Hunde hat die die Geräusche einer Drohne eher als Bedrohung empfinden)

Trotzdem möchte ich fotografieren lernen und schöne dinge aufnehmen.

dazu zählen.

1. meine Hunde (war irgendwie auch klar oder? :) )
2. Natur Natur Natur solange wir sie noch genießen können sollte man soviel wie möglich erleben und festhalten
3. den Himmel (Ich bin ein richtiger sci fi Freak und liebe es über das Universum nachzudenken und ich liebe einfach den Himmel :)
4. vll auch mal schöne Gebäude oder Sehenswürdigkeiten


das sind so meine 3 Hauptmotive für Fotos und Videos.


meine Preislichen Vorstellungen liegen so bei ungefähr 1000€
Wie viele Objektive sind denn für meine Motive notwendig ?
soweit ich weis sind objektive das teuerste.
es erschlägt einen ja förmlich mit zusätzlichen dingen (Stative, speicherkarten, griffe Akkus usw und dann noch die objektive "schädel qualm")

vielleicht kann da jemand für mich etwas licht ins dunkel bringen

nach einer ersten Recherche blieben mir 2 Modelle im Gedächtnis die Nikon Z50 und die Sony Alpha 6400 (beide blieben mir den von den vielen Vorschlägen im Kopf hängen).
Ich habe vieles gehört aber es war dann schon zu viel und man kommt dann als noob schnell durcheinander.
 
Trotzdem möchte ich fotografieren lernen und schöne dinge aufnehmen.

ein guter (und mittlerweile eher seltener) Ansatz.

1. meine Hunde (war irgendwie auch klar oder? :) )
2. Natur Natur Natur solange wir sie noch genießen können sollte man soviel wie möglich erleben und festhalten
3. den Himmel (Ich bin ein richtiger sci fi Freak und liebe es über das Universum nachzudenken und ich liebe einfach den Himmel :)
4. vll auch mal schöne Gebäude oder Sehenswürdigkeiten

Wie viele Objektive sind denn für meine Motive notwendig ?

würde sagen mindestens 2.
So ganz traditionell nutzt "man" für Hunde (in Action?) ein Tele und für Landschaft ein WW (wobei ich sehr gerne ein Tele dafür nehme). zu 4 rät man traditionell auch gern zu einem WW.
Meinst Du mit Himmel den Tag oder Nachthimmel?

soweit ich weis sind objektive das teuerste.

ja und nein.
Aber richtig ist imho, dass man das System nach den Objektiven aussucht.

es erschlägt einen ja förmlich mit zusätzlichen dingen (Stative, speicherkarten, griffe Akkus usw und dann noch die objektive "schädel qualm")

solltest Du den Nachthimmel unter "3" meinen, dann kommst Du um ein Stativ nicht rum und viele Landschafts- und Architekturfotografen nutzen auch tagsüber ein Stativ - es gibt aber auch viele Stativmuffel, die trotzdem ihre Motive in den Kasten bekommen.

Ein Akku ist dabei und eine Speicherkarte mit etwas Geschick auch (kostet sonst nicht viel).
Lass den Rest auf Dich zukommen.

nach einer ersten Recherche blieben mir 2 Modelle im Gedächtnis die Nikon Z50 und die Sony Alpha 6400 (beide blieben mir den von den vielen Vorschlägen im Kopf hängen).

und warum blieben die Dir im Gedächtnis?
Hast Du andere schon ausgeschlossen?
 
ein guter (und mittlerweile eher seltener) Ansatz.

hätte ich jetzt nicht gedacht lernen die Leute nicht mehr gerne dinge richtig ?

würde sagen mindestens 2.
So ganz traditionell nutzt "man" für Hunde (in Action?) ein Tele und für Landschaft ein WW (wobei ich sehr gerne ein Tele dafür nehme). zu 4 rät man traditionell auch gern zu einem WW.
Meinst Du mit Himmel den Tag oder Nachthimmel?

Action? also beim rumrennen ? ne eher nicht aber auch nicht wirklich angewurzelt so ein mittel ding würde ich meinen :)

Ich meinte den Himmel eher bei Nacht also vorrangig Sterne

und warum blieben die Dir im Gedächtnis?
Hast Du andere schon ausgeschlossen?

Uff gute Frage bei der Nikon blieb mir die Bedienbarkeit hängen Ich spiele schon den halben tag mit meinem Handy rum (s22 Ultra) ich weis ist kein vergleich aber da kann man auch vieles ausprobieren.

bei der Alpha 6400 die vielseitige Einsetzbarkeit mit den vielen objektiven (hier habe ich aber wirklich keine Ahnung wie viele man im end Effekt wirklich nutzt und je mehr objektive umso höher der preis was dann auch ein Nachteil wäre.

Ausgeschlossen habe ich bisher soweit ich das beurteilen würde keine wobei ich bei den fujifilm kameras eher skeptisch wäre (gefallen mir optisch nicht wirklich aber wenn argumente gut genug sind könnte man darüpber hinweg sehen)

ich denke mal die sind deshalb hängen geblieben weil sie am meisten empfohlen wurden als non plus Ultra, es wurden meist zwar auch andere Modelle empfohlen aber die hab ich schnell vergessen frag mich nicht warum :D

bei der Drohne war mir z.b. eines ein Dorn im Auge (die feste Blende) was dann in unterschiedlichen licht Situationen immer einen umbau zur folge hatte (sonnen Filter usw.) generell kam sie mir verschiedenen licht Situationen nicht gut zurecht.
 
hätte ich jetzt nicht gedacht lernen die Leute nicht mehr gerne dinge richtig ?

so ist mein Eindruck. Hat sicher auch was mit der Smartphoneschwemme zu tun, wo auf dem Display alles "perfekt" aussieht.

Action? also beim rumrennen ? ne eher nicht aber auch nicht wirklich angewurzelt so ein mittel ding würde ich meinen :)

(y)

Ich meinte den Himmel eher bei Nacht also vorrangig Sterne

also Astro. Da werden sich hoffentlich noch die Experten melden. Und da kommst Du um ein stabiles Stativ nicht herum.

Uff gute Frage bei der Nikon blieb mir die Bedienbarkeit hängen Ich spiele schon den halben tag mit meinem Handy rum (s22 Ultra) ich weis ist kein vergleich aber da kann man auch vieles ausprobieren.

kann Dir nicht folgen

bei der Alpha 6400 die vielseitige Einsetzbarkeit mit den vielen objektiven (hier habe ich aber wirklich keine Ahnung wie viele man im end Effekt wirklich nutzt und je mehr objektive umso höher der preis was dann auch ein Nachteil wäre.

der Punkt Objektivauswahl... Auswahl ist gut, wichtig ist aber, dass es das gibt, was Du brauchst.

Ausgeschlossen habe ich bisher soweit ich das beurteilen würde keine wobei ich bei den fujifilm kameras eher skeptisch wäre (gefallen mir optisch nicht wirklich aber wenn argumente gut genug sind könnte man darüpber hinweg sehen)

Fuji polarisiert (und das ist auch gut so). Design und Bedienkonzept (bei den meisten, nicht allen) ist halt Geschmackssache.

Aber die Objektive sind wirklich gut.

ich denke mal die sind deshalb hängen geblieben weil sie am meisten empfohlen wurden als non plus Ultra, es wurden meist zwar auch andere Modelle empfohlen aber die hab ich schnell vergessen frag mich nicht warum

die Frage ist, wer da wen wo fragt.
 
Ausgeschlossen habe ich bisher soweit ich das beurteilen würde keine wobei ich bei den fujifilm kameras eher skeptisch wäre (gefallen mir optisch nicht wirklich aber wenn argumente gut genug sind könnte man darüpber hinweg sehen)
Na ja, so eine Nikon Z50 ist aber auch nicht gerade eine Schönheit... :lol:

Ok, Spaß beiseite, die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. ;)
Bei Fuji gibt es eigentlich für jeden Geschmack ein passendes Gehäuse.
Das Problem sehe ich eher beim Budget. 1000 Euro ist halt recht knapp, vor allem wenn noch jegliches Zubehör wie Stativ, Speicherkarte, Reserveakku, Tasche angeschafft werden muss.

Käme eigentlich auch Gebrauchtkauf in Frage?
 
so ist mein Eindruck. Hat sicher auch was mit der Smartphoneschwemme zu tun, wo auf dem Display alles "perfekt" aussieht.

Ich muss gestehen wenn man keine Ahnung von Fotos hat reichen Handy Kameras auch vollkommen aus, aber im direkten vergleich sieht man deutliche unterschiede viel mehr tiefe in den Bildern. Das verändert zu weilen die komplette Wirkung des Bildes.

kann Dir nicht folgen

Ich mir auch nicht :) bei der z50 hatte ich das Gefühl sie macht auch sehr gute Bilder ohne das der Anwender wirklich Ahnung haben muss (jpeg Formate sind sehr gut bei dieser Kamera) auf der einen Seite ist das gut für Anfänger auf der anderen Seite könnte das den lern Effekt behindern weil man sich dann zu sehr auf die Automatik verlässt.

die Frage ist, wer da wen wo fragt.

Ich bin Generation YouTube und dort habe ich mich natürlich auch informiert, gibt da einige Profis die ihr wissen dort zum besten geben )ob das jetzt Profis sind weis ich nicht, jedenfalls wirkte das Setting eher professionell)

Man wird trotzdem erschlagen jeder hat ne andere Meinung (ist auch irgendwie klar) was ich aber rausgehört habe ist das man wohl einen Kompromiss finden muss.

Auf der einen Seite sage ich mir ne billig Kamera wird es auch tun da würde mir spontan die A6000 einfallen hier ist aber der große Nachteil das sie keine 4k Video aufnahmen kann.

da ich nicht weis ob ich dass brauche wäre es schade darauf zu verzichten und am ende dann traurig zu sein das es nicht geht.

so also 4k aufnahmen müssen drin sein.

du sagst also 2 objektive ermöglichen Flexiblität ?
ein tele und ein ww ?
2 Objektive plus Kamera reichen da auch wirklich 1000€ ?
 
Wenn das Budget knapp ist, könntest du noch überlegen mit dem kleinen MFT System einzusteigen. Da kommst du mit 1000€ für Zoom und Festbrennweite hin… hast aber halt den kleinen Sensor mit allen vor und Nachteilen…
 
Leider suggeriert die Werbung häufig, dass man alles super machen kann, wenn man nur das richtige Werkzeug nutzt.
Aka kauf dir ne DSLR und schon haste super Fotos. Vergleiche: Kauf dir n F1 Boliden und du wirst Formel 1 Weltmeister.
Darum befassen sich sehr viele leider nicht mehr mit den Grundlagen, Zeit/ISO/Blende und das Zusammenspiel, Brennweiten, Cropfaktor, Sensoren, Bildwinkel, etcpp.
Ein gutes Buch kann da auch helfen ;)

Astro:
Wenn du weiten Sternenhimmel mit Milchstrasse oder weitläufige Landschaften mit Polarlichtern willst - dann Weeeeeeeitwinkel, möglichst lichtstark. (Eher Richtung Festbrennweite vermutlich.)
Wenn du Dinge wie Neowise näher betrachten willst - Tele, Tele, Tele.

Fuji hat sehr verschiedene Modelle - die X-S10 ist optisch eher mit anderen DSLM Systemen vergleichbar. Ich denke, bevor du Fuji ganz abschiebst, befasse dich hier nochmal mit den verschiedenen Modellreihen, die wirklich sehr unterschiedlich sind. Vielleicht kommt ja doch was in die nähere Auswahl.

Ich bin gerade von Canon DSLR zur Fuji X-S10 gewechselt. Hatte hier aber auch erst Sony im Auge (A6600), da sie ein deutlich breiteres Objektivangebot zur Verfügung haben.
Allerdings hat mir da der Sucher überhaupt nicht zugesagt. Und auch bei Fuji gibt es per se erstmal für jede Eventualität ein passendes Glas. Mehr wird hier ganz sicher noch folgen, auch von Drittherstellern.

Ich würd an deiner Stelle wirklich erstmal eruieren, welche Brennweiten und Lichtstärken du wirklich haben möchtest, dann schaust du dir die Systeme an, welche Gläser es wo gibt und was sie kosten und welche die dazu passende Kamera im System wäre.

Gerade am Anfang sollte das wirklich gut abgewogen werden. Und hier gibt es auch schon mal drei grundlegende Optionen - Vollformat, APS-C oder mFT. Es gibt sehr sehr sehr viele Möglichkeiten ;)
Und idealerweise solltest du die möglichen Kandidaten auch mal in die Finger nehmen und herumspielen, das ist tausendmal besser als lesen und Videos guggen :D

Für Hunde und Natur und die meisten "Tourimotive" tut es ein gutes Standardzoom mit leichtem Weitwinkel und leichtem Tele - bei Fuji wäre das zb. ein 16-80/4. Dazu vielleicht ein leichtes Tele - da gibt es "dunkle" schon sehr günstig und kompakt.
Ganz für den Anfang tut es ja vielleicht auch ein Suppenhuhn ala 18-200, um erstmal herauszufinden, welche Brennweiten sich als meistgenutzt zeigen - und wo dann der "hier will ich mehr" Faktor dazukommt.
Wenn du gebraucht kaufst, kannst du Objektive ohne nennenswerte Verluste wieder verkaufen und so auch mal was ausprobieren.
 
Auf jeden Fall gebraucht schauen, bei dem BUdget.

Und wegen den Hunden braucht man schon einen okeyen AF-C (also Verfolgungsautofokus).

Canon M, R und Nikon Z gibt es ja leider noch nicht so viel Objektivauswahl.

Sony A6300 500€ mit 16-50, Sony A 6400 gebraucht 750€ mit dem 16-50 mm, 140€ (Samyang 12 2.0 manueller Fokus) für Astro, Lanschaft, Archtitektur), Tamron 70-300mm 4.5-6.3 DI III (350€)


Fuji evtl ne XH1 klasssichere Bedinung aber recht groß 520€
18-55€ 275€
Samyang 12mm 2.0 manuell 140€
Fuji 55-200 320€

Olympus OM-D 5 III 630€
Panasonic GX9/91 430€/450€
+Panasonic 12-60 3.5-5.6
+Samyang 12mm 2.0 Manuell 140€ für Astro
+ Olympus Objektiv 40-150mm 100/140€
 
...Trotzdem möchte ich fotografieren lernen ...
Zum "Fotografieren lernen" ist jede Marken-Kamera mit manuellen Parameter-Einstellmöglichkeiten (wie z.B. "PASM") geeignet!
Außerdem sind wie o.g. die Preise für Kameras auf den Gebrauchtmärkten in den letzten zehn Jahren ganz massiv abgestürzt. Z.B. ältere Bridgekameras gab/gibt es schon für 10-50€ statt ehemaliger Neupreise 300-800€ und Spiegelreflexkameras für 40-150€ statt NP 500-1000€.

Falls du hingegen "neu" kaufst, und der ganze Aufwand an Grips, Schlepperei und Zeit zum "Fotografieren lernen" wird dir zu doch groß, musst du damit rechnen, dass deine Kamera schon nach wenigen Wochen nur noch die Hälfte wert ist/bei Verkauf einbringt.:eek:

Hattest du denn schon mal in deinem Bekanntenkreis nach einer Kamera gefragt, zum Ausleihen/Ausprobieren oder sogar Schenken-lassen?
Denn VOR ihrer Smartphonezeit haben die alle noch mit richtigen Kameras fotografiert, und etliche ehemals teure Kameras liegen nur noch ungenutzt im Schrank (oder im eSchrott:(). Nach einer kostenlosen Probezeit mit einer x-beliebigen Kamera könntest du viel besser selber beurteilen, welche Art von Kamera(-ausrüstung) für deine Vorhaben am besten geeignet wäre.

Es gab auch schon Fälle, da benutzte einer der Bekannten selbst ein Kamerasystem, und dann machte es absolut Sinn, als Anfänger das gleiche System zu wählen, um ggf. Komponenten und Informationen gratis austauschen zu können.
 
Ich meinte den Himmel eher bei Nacht also vorrangig Sterne.

Ich bin Generation YouTube
https://www.youtube.com/results?search_query=pentax+astrotracer

Ich selbst habe da keine Erfahrung, sinnvoll für Astro ist eine Nachführung, sonst hat man statt Punkten sehr schnell Striche bei den Sternen.

Alternativ gibt es bei Pentax einen Atrotracer, du kannst in Youtube schauen ob das für dich interessant sein könnte.

Ich mir auch nicht :) bei der z50 hatte ich das Gefühl sie macht auch sehr gute Bilder ohne das der Anwender wirklich Ahnung haben muss....
Kameras machen von selbst keine sehr guten Bilder, bzw. können das alle mehr oder weniger gleich gut/schlecht.

Es spricht aber auch nichts gegen die Z50, sehr guter Sensor und auch die Kit Objektive haben einen guten Ruf, sie hat allerdings keinen Stabi im Body, ob das stört hängt viel von den geplanten Objektiven und den Einsatzgebieten ab.
 
bei der z50 hatte ich das Gefühl sie macht auch sehr gute Bilder ohne das der Anwender wirklich Ahnung haben muss (jpeg Formate sind sehr gut bei dieser Kamera) auf der einen Seite ist das gut für Anfänger auf der anderen Seite könnte das den lern Effekt behindern weil man sich dann zu sehr auf die Automatik verlässt.
Gute JPEGs haben vor allem den Vorteil, dass man sich u.U. eine etwas aufwändigere Bildbearbeitung sparen kann. Sicherheitshalber kann man ja immer trotzdem noch ein RAW zusätzlich aufnehmen, Speicherplatz kostet ja heute kaum noch Geld.
Das ändert aber nichts daran, dass der Anwender ein fotografisches Wissen braucht. Blende, ISO, Zeit und deren Zusammenwirken sollten bekannt sein, um je nach Motiv und Lichtverhältnissen die passenden Einstellungen vornehmen zu können. Denn wenn z.B. ein Foto zu lange belichtet wurde und deshalb unscharf oder verwackelt ist helfen auch die besten JPEGs nix.
Mit den JPEGs meiner Fuji bin ich übrigens extrem zufrieden, Nikon kenne ich nicht.

2 Objektive plus Kamera reichen da auch wirklich 1000€ ?
Wird knapp, vor allem bei Neukauf.
Zumal du ja wohl auch noch ein Standard-Zoom haben möchtest.
Darum meine Frage im Beitrag vor deinem, ob auch Gebrauchtkauf eine Option ist.
 
wow da kam jetzt aber viel Input haha :D

Ich schließe auch den gebraucht Markt nicht aus.

@BlueSunNRW
nein ich möchte wenigstens schon wenigstens APS-C haben.

@BaghiraE
mein nächster schritt wäre genau das gewesen, einfach mal in den laden zu fahren und mir die Kameras selbst man direkt anzuschauen :)

@Parallels_
hab ein Angebot gesehen mit ner 6500 und einem objektiv für knapp über tausend.

@Henry06
das wird schwer ich habe nicht soviel Foto begeisterte in meinem Umfeld :) aber ich kann ja mal nachhacken wer weis :)
 
so also 4k aufnahmen müssen drin sein.

du sagst also 2 objektive ermöglichen Flexiblität ?
ein tele und ein ww ?
2 Objektive plus Kamera reichen da auch wirklich 1000€ ?

Hallo,

1000 € sollten reichen, wenn es nicht neu sein muss. Gerade über das Forum hier im Bietebereich findest Du gute Angebote, da hier viele Technikinteressierte sind, die häufig ihre Ausstattung wechseln, weil es wieder was neues gibt.

Ich würde zunächst sogar unter das Budget gehen, zum Beispiel eine Fuji, die 4K kann sollte für um die 300 € zu haben sein. Dazu z. B. ein 23er Viltrox 1.4 für ca. 200 €. Dann erstmal fotografieren, um zu merken, ob du mit den restlichen 500 € ein Tele, Telezoom oder ganz was anderes brauchst. Im Zweifel verkaufst Du dann wieder mit kaum oder 50 bis 100 € Verlust und siehst das als Testgebühr und weißt dann genau, was Du willst, denn das merkt man meiner Meinung erst nach einiger Zeit. Und mit einer APS-C-Kamera mit einem lichtstarken 23er hast Du meiner Meinung nach eigentlich einen richtig guten Allrounder.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast keine Erfahrung, aber jeder fängt mal an. Ein paar Anmerkungen:
- Budget von 1.000 Euro ist mit zwei Objektiven zu knapp. Bei 2.000 Euro gäbe es etliche Optionen ( jeweils Neupreise). Gebraucht wird es natürlich billiger.
- Es macht keinen Sinn, irgendein Objektiv zu kaufen, weil es zufällig billig im Kit angeboten wird. Ein lichtschwaches Objektiv macht nicht immer Freude.
- Astro gehört mit zu den schwierigsten Disziplinen. Das erfordert Stativ, ggf. Nachführung, Software zum Stacken und ganz viel Wissen. Lichtstarke Objektive sind teuer!
- Ein gutes Smartphone macht in vielen Situationen heute bessere JPG Bilder als so manche Kamera in Verbindung mit günstigen Kitobjektiven und wenig Fotowissen. Du musst also bereit sein, deine Raw-Bilder hinterher auch mal zu bearbeiten. Ist aber nicht immer nötig. Fuji hat zB eine sehr ordentliche JPG Engine. Wir haben im Urlaub zwei Kalender fotografiert. KB vs Smartphone. Du könntest jetzt nicht entscheiden, wer welches Bild gemacht hat, ja die Teleaufnahmen gehen dann nicht mit dem SP.
- Die meisten hier haben deutlich teurere Kameras und wenig Erfahrung mit der 1000 Euro-Klasse. Das solltest du im Hinterkopf haben.
- Vielleicht nicht alles auf einmal kaufen. Fang zB mit einer Fuji S10 und den 18-55 an. Fuji hat ein gut ausgebautes System. Nikon behandelt ApSC eher stiefmütterlich, Sony Bodys sind recht fummelig. Ich würde bei deinem Budget mir mft ansehen, kleine Bodys und viel Objektivauswahl in allen Preislagen. Aber auch hier sind 1000 neu sehr wenig.
 
@batho66
so wie ich das verstanden habe kennen sich die Leute hier eher mit den teuren Modellen aus als mit den 1000€ Modellen.


alles zu kaufen direkt am Anfang halte ich auch nicht für notwendig. aber ein objektiv sollte schonmal dabei sein sonst kann ich mit der Kamera ja nichts tun.

du meinst die Fuji X-S10 ?
da bin ich dann schon bei knapp nem tausender (neu hab keine Ahnung was die gebraucht kostet. das objektiv liegt wohl auch so bei 300-400
 
Mit 1000 Euro Modellen kennt man sich schon aus, aber du willst ja für das Geld eigentlich noch 2 Objektive und ein Stativ für Astro.
Ja, Fuji X-S10. Ist über Budget, aber solide. Sony 6500 wäre auch ok, aber andere Bedienphilosophie. Musst du dir im Laden anschauen. Gibt es nicht ein Fototreff in der Nähe, den du mal besuchen könntest. Im Gespräch klärt sich manches leichter.
 
du meinst die Fuji X-S10 ?
da bin ich dann schon bei knapp nem tausender (neu hab keine Ahnung was die gebraucht kostet. das objektiv liegt wohl auch so bei 300-400
Schau dir auch mal eine XH1 gebraucht an (knapp über 500€) die hat wie die xs 10 eine Bedinung die an "normalen" DSLMs angelehnt ist einen Bildstabilisator.
Fällt aber etwas größer und grifiger aus, ist älter und gut für Videos.
Dazu ein 18-55 2.8-4 gebraucht vielleicht sogar beides in einem ANgebot

Später dann das 55-200(Landschaft, Hund) oder das manuelle Samymang 12mm 2.0(Architektur/Weitwinkel/Landschaft, Atro) dazu, dann bist du gut aufgestellt.
 
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