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Systementscheidung Kamera für Rockkonzerte gesucht

baleas

Themenersteller
Anfängerin sucht eine Kamera mit Obektiv für Rockkonzerte.
Entfernung zur Bühne zwische 15 und ca. 25Meter.
Die Kamera sollte auch gute Bilder am Abend und Nachts bescherrschen.





1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Musikveranstaltungen, Rockkonzerte am Tag und am Abend, Nachts


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
nein

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_______3-4000______ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)
mal schaun

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Sony Alpha 7ii und 7iii,
Nikon Z7

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
schwer zu entscheiden


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
mal schaun

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)
mal schaun


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Hi
Alle neueren Kameras sind auch im oberen ISO-Bereich gut. Um eine Nachbearbeitung der RAW's kommst du aber ohnehin nicht, sprich, ein guter RAW-Konverter muss ebenfalls dabei sein.

Grundsätzlich: Vollformat mit f/1.8-Festbrennweiten. Wenn Zoom, dann 70-200f2.8. Da reichen die f/4 nicht. Je nach Licht am Veranstaltungsort.

Ich habe bereits Konzerte mit der A7R (der ersten Version) fotografiert und gute Erfahrungen gemacht.
 
Mit der Sony Alpha 7iii machst du nichts verkehrt. Dazu ein lichtstarkes Zoom-Objektiv z. B. von Tamron 35-150mm 2.8 und du bist gut aufgestellt
 
Hallo!

Wie ist das eigentlich - Konzerte und Mitnahme von großen Kameras? Bin da nicht auf dem Laufenden... Ich gehe jetzt davon aus, dass du als selbsternannte Anfängerin keine Pressefotografin bist.

Mir wäre da auch zuerst das Tamron 35-150/2-2.8 in den Sinn gekommen - das gibt es derzeit nur für den Sony-E-Anschluss. Lässt sich aber auch an Nikon Z adaptieren - gefolgt von diversen 70-200/2.8 für alle möglichen Kameras.

P.S. Kannst du zufällig ein paar fremde Fotos von Konzerten verlinken, wie du sie gern machen würdest? Das würde z. B. helfen zu verstehen, wie nah du optisch an deine Motive herankommen willst oder wie weitwinklig zu auch fotografieren möchtest (z.B. für eine Gesamtübersicht der Bühne).

P.P.S. Habe das hier kurz gegoogelt und selbst nur überflogen. Das Fazit finde ich sympathisch...für einen Onlinehändler-Fotohändler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist das eigentlich - Konzerte und Mitnahme von großen Kameras?

Mit einem 200-600 ist man der King im mosh pit.

Ernsthaft, wenn man nicht unbedingt mit den Bandmitgliedern bekannt ist oder sowieso einen backstage-pass hat, sollte man es sich gut überlegen, teures Equipment mitzunehmen, wenn man dieses nicht in einer halbwegs sicheren Umgebung nutzen darf.

Im normalen Publikum kann es schon ziemlich heiß hergehen, da kann man nicht mit einem ordentlichen Prügel herumfuchteln. Entweder, man zieht's seinem Vordermann über den Schädel, oder haut sich selber ein paar blaue Augen. Keine sonderlich gute Idee.

Das höchste der Gefühle für Bilder aus der großen Masse heraus wäre etwas in der Größe einer Leica Q2(m), eine kleine Kompakte oder maximal eine Bridge. Mit einer DSLM in "normalgröße" lebt man ziemlich gefährlich.

Wenn man aber etwas näher heran darf, dann empfiehlt sich natürlich eine DSLM mit mindestens einem Weitwinkel und eine Zweite mit mittlerem Zoom. Beides sollten dann natürlich auch lichtstarke Objektive sein.
 
Bei solch einer Frage gehe ich davon aus, dass des eine Legitimation gibt, sprich Veranstalter, Band, Presse usw. Die Frage ist eher: Warum diese Entfernung von 15-25m? Sehr untypisch für Presse und auch ein FOH ist eher weiter weg.
 
...Das höchste der Gefühle für Bilder aus der großen Masse heraus wäre etwas in der Größe einer Leica Q2(m), eine kleine Kompakte oder maximal eine Bridge. Mit einer DSLM in "normalgröße" lebt man ziemlich gefährlich...
Also ich bin da auch eher bei einer handlichen lichtstarken Kompaktkamera, die man mit einer Handschlaufe sicher halten kann. Wenn es aber unbedingt eine Vollformat sein soll, dann würde ich für Konzerte oder Partys die kleine A7c mit einer f1,8-Festbrennweite inklusive einer sicheren Handschlaufe den großen Brummern immer bevorzugen. Aber vor dem ersten großen Einsatz muss man erst die Grundlagen der Fotografie lernen und viel üben, sonst kommt auch aus einer teuren Luxuskamera nur Murks.
LG
 
Ernsthaft, wenn man nicht unbedingt mit den Bandmitgliedern bekannt ist oder sowieso einen backstage-pass hat, sollte man es sich gut überlegen, teures Equipment mitzunehmen, wenn man dieses nicht in einer halbwegs sicheren Umgebung nutzen darf.

Im normalen Publikum kann es schon ziemlich heiß hergehen, da kann man nicht mit einem ordentlichen Prügel herumfuchteln. Entweder, man zieht's seinem Vordermann über den Schädel, oder haut sich selber ein paar blaue Augen. Keine sonderlich gute Idee.

Du redest jetzt aber eher von Punk, oder?
Ich kann das aus meiner Erfahrung nicht bestätigen und habe schon so ziemlich alles besucht und fotografiert, von Klassik, bis Heavy Metal, insbesondere die Fans der letztgenannten Musikrichtung sind idR. echt freundliche und zuvorkommende Zeitgenossen.

Rock sehe ich auch keine Probleme, wie Punker ticken, weiß ich allerdings nicht.

Bei solch einer Frage gehe ich davon aus, dass des eine Legitimation gibt, sprich Veranstalter, Band, Presse usw. Die Frage ist eher: Warum diese Entfernung von 15-25m? Sehr untypisch für Presse und auch ein FOH ist eher weiter weg.

wäre toll, wenn der/die TO das auflöst.

Aber vor dem ersten großen Einsatz muss man erst die Grundlagen der Fotografie lernen und viel üben, sonst kommt auch aus einer teuren Luxuskamera nur Murks.
LG

+1
 
15 bis 25 Meter Abstand zur Bühne ist aber schon ziemlich weit weg, finde ich. Mit den üblichen 1.8er Festbrennweiten bis 85mm wird das schwierig, je nachdem, was man für Fotos machen will. Als angemeldeter Fotograf steht man ja eher direkt vor der Bühne, zumindest kenne ich das so von kleineren Konzerten. Da geht es um ein paar Meter.

Bei der genannten Entfernung würde ich auf jeden Fall ein 70-200/2.8 nehmen, wenn das mal reicht.

Und sollen auch mal Videos gedreht werden?
 
OT: Wie die Heavy Metaler. Äußeres und Gehabe entspricht diametral dem Gegenteil des Charakters. Nur im Pogokessel sollte man halt nicht stehen.

(y)

Ich vermute mal, die TO gehört zu einer Band oder einer Event-Location.

denkbar und will Freunde dokumentieren.

Die Antworten mit "Graben" etc. den gibt es ja erst ab einer gewissen Grösse der Halle oder gar Stadions, ich denke mal hier geht es eher um frei zugängliche Clubs.
 
Bei der genannten Entfernung würde ich auf jeden Fall ein 70-200/2.8 nehmen, wenn das mal reicht.

Bei der Entfernung finde ich das ziemlich wenig Brennweite, man will ja evtl. auch mal Details haben. Da würde ich über einen Body mit Crop-Potential nachdenken. Und als Objektiv 100-400 mm, wenn man das mit ins Konzert bekommt (kenne mich bei den Bedingungen nicht aus).

Ich mache Portraits z.B. auf der Buchmesse, da sitzt man am blauen Sofa schon mal 5 Meter weg, Licht reicht dann auch mit der langen 400mm-Brennweite aus. Am Ende gibt es die Möglichkeit für Pressefotos, da kommt man zwar näher dran, da fängt man aber nicht die Live-Geste aus dem Gespräch ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute mal, die TO gehört zu einer Band oder einer Event-Location.
Ich denke, es ist das Beste, weitere Aufklärung durch die Themenerstellerin abzuwarten. Sonst (be)raten wir hier im Dunkeln.
Aber vor dem ersten großen Einsatz muss man erst die Grundlagen der Fotografie lernen und viel üben, sonst kommt auch aus einer teuren Luxuskamera nur Murks.
Genau!

Ich würde auch meine Objektiv-Empfehlung aus #4 zunächst zurückstellen .... solange man so wenig über die Gegebenheiten weiß. :angel:
 
Hallo,

15-25 Meter finde ich auch sehr ungewöhnlich... Wenn du nicht akkreditiert bist, lass es sein. Wenn es kleinere Konzerte sind und du aus dem Publikum fotografieren sollst, überleg' es dir gut. Ich musste es einmal machen, und es war für mich das letzte Mal. :)

Eine übliche Fotoposition bei Konzerten ist der Graben, da bürgert sich so langsam die Unart ein, nur seitlich fotografieren zu dürfen. Da sind i.d.R. Brennweiten zwischen 20 und 130mm gut.

Häufig ist es inzwischen auch so, dass die Standorte FoH, in den Mundlöchern oder sogar auf der Tribüne (ist richtig übel!) sind. Von der Tribüne brauchst Du mindestens 400mm, ansonsten kann es unter den folgenden Bedingungen auch mit 300 funktionieren.

Die Frage ist dann wie stark du croppen kannst oder willst. 200mm an der Z50 reichen mit gutem Willen für ein etwa 6-9 Megapixel großes Oberkörper-Portrait; also auch nicht wirklich schön.

Lichtstärke: bei größeren Konzerten sind die Musiker gut ausgeleuchtet (außer Eric Clapton, da war es sehr dunkel), für ein Kopf- / Oberkörperportrait reicht oft auch Blende 4 oder sogar 5.6.. Anders ist das, wenn du Bewegungen (Sprünge, Headbangen) einfrieren willst. Da bist du schnell bei sehr kurzen Belichtungszeiten (1/1000 und kürzer) und die Lichtstärke spielt eine größere Rolle. Viel wichtiger ist aber der gute Autofokus des Objektivs.

Fazit: mit den beschriebenen Einschränkungen könnte es mit einer Z7 und einem 70-200er klappen. Aber selbst das würde das Budget von 3-4.000 Euro sprengen und es wären sehr viele Kompromisse für das Geld.

Edit: meine Ausführungen beziehen sich jetzt auf Konzerte in Hallen. Es gibt natürlich auch zahlreiche Stadtfeste etc. da gibt's ganz andere Voraussetzungen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie dem Vorredner Mari bin ich auch der Meinung, dass bei den grossen Konzerten meist Objektive mit F4 reichen. Für ein natives 70-200 F2.8 reicht Dein Budget bei Neukauf mit einer Vollformatkamera nicht aus.

Mein Setup für Konzerte ist eine Canon R6 mit dem RF 35 F1.8, dem EF 200 L F2.8 (auch mit Telekonverter ) und dem Tamron 17-35 F2.8-4.

R6 ~2000€ neu
EF 200 L ~ 450 gebraucht am Adapter
Alternativ RF 70-200 F4 ~ 1300 gebraucht
Tamron 17-35 F2.8-4 ~ 300€ gebraucht am Adapter
Alternativ ein RF 85 F1.4 gebraucht.~450€

Die R6 fokussiert bei -6 EV noch zuverlässig und schnell.

Edit:
Ich hänge 2 Bilder vom Tamron 17-35 @35 F4 ISO 2500 1/60s an.
 

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Eine 1/60sek Belichtung? Na da kann man vllt F4 nehmen. Wenn wirklich viel Bewegung ist und man nah dran ist, braucht man eben schnell 1.8 und 1/500 und weniger.
 
15-25 Meter finde ich auch sehr ungewöhnlich... Wenn du nicht akkreditiert bist, lass es sein. Wenn es kleinere Konzerte sind und du aus dem Publikum fotografieren sollst, überleg' es dir gut. Ich musste es einmal machen, und es war für mich das letzte Mal. :)

vielleicht muss der/die TO nicht, sondern will?

Eine übliche Fotoposition bei Konzerten ist der Graben, da bürgert sich so langsam die Unart ein, nur seitlich fotografieren zu dürfen. Da sind i.d.R. Brennweiten zwischen 20 und 130mm gut.

siehe Beitrag 12 - wer weiß, ob es bei besagten Konzerten überhaupt einen Graben gibt?

Häufig ist es inzwischen auch so, dass die Standorte FoH, in den Mundlöchern oder sogar auf der Tribüne (ist richtig übel!) sind.

was ist FoH? Was sind Mundlöcher?

Wie dem Vorredner Mari bin ich auch der Meinung, dass bei den grossen Konzerten meist Objektive mit F4 reichen. Für ein natives 70-200 F2.8 reicht Dein Budget bei Neukauf mit einer Vollformatkamera nicht aus.


deswegen erneut... wer redet von KB/Vollformat?
Der/die TO hat zwar nur KB Modelle angegrabbelt, aber andere Formate auch nicht ausgeschlossen.
 
was ist FoH? Was sind Mundlöcher?

FoH: Front of Hall, gemeint ist aber sehr häufig der Platz am Mischpult.
Mundlöcher: (seitliche) Eingänge in die Konzerthallen.

AF spielt imho keine übergeordnete Rolle, weder bei Clapton, noch bei etwas aktiveren Bühnengestalten (MIKA - ein echter Flummi auf der Bühne - konnte ich auch mit der ollen X-H1 zufriedenstellen tracken und fotografieren).

Natürlich geht das, Konzerte habe ich auch schon mit der D300 fotografiert.
Clapton war das Beispiel für ein schwach ausgeleuchtetes Konzert und stand nicht für ekstatische Bewegung. :)
 
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