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Werden noch neue DSLRs entwickelt?

...
Andererseits...well....wird meine Welt davon nicht untergehen, aber der Klappspiegel billiger preiswerter.
Und eine neue bzw. neuwertige 5D Mark IV sollte mir zu gegebener Zeit für die dann vielleicht noch folgenden 20 Jahre langen.

Es kann auch passieren, dass die Gebrauchtpreise hoch bleiben oder sogar steigen. Es wird mehrere geben, die lieber DSLR nutzen wollen. Wenn man sich überlegt was in den letzen 10-15 Jahren so an DSLR verkauft wurden. Es werden viele Verkäufer dabei sein, die sich nicht alle paar Jahre neue Kameras kaufen, sondern nur wenn sie es wirklich für nötig halten. Wenn Canon, Nikon oder schon länger Sony keine neuen Kameras mehr bauen, dann kann man die Nachfrage nur mit gebraucht Kameras füllen. Derzeit gibt es viele Wechsler, die trotz anstandsloß funktionierender Technik wechseln. In zwei drei Jahren haben die aber schon gewechselt und es bleiben die, die ihre DSLR wechseln wollen, weil es einen technischen Grund gibt. Es werden also mehr Kameras auf dem Gebrauchtmarkt landen, für die es einen technischen Grund gibt diese zu verkaufen. Eine technisch einwandfreie Kamera zu finden wird schwieriger. Recht viel günstiger muss eine technisch einwandfreie 5D IV also nicht werden. Sie kann auch teurer werden.
 
Von steigenden Preisen bei DSLR gehe ich aus, weil zum einen die Produktionen nicht komplett, aber sehr stark zurück gefahren werden und dadurch der Gebrauchtmarkt angeheizt wird.
 
Ist mir eigentlich egal. Ob mein Kamerasystem von jedem verwendet wird oder nur von mir allein ist schnuppe, solange es gut funktioniert und tolle Resultate produziert.

Aber Foren sind derzeit echt frustrierend. Dauernd wird mir versprochen, die DSLR wäre vorbei.

Aber ich sehe leider keine Gebrauchtpreise fallen ... was nutzt es mir, wenn alle behaupten, die DSLR wären alt und können weg, wenn die Preise weiter hoch bleiben ?

Die D850 ist im Gebrauchtpreis sogar im letzten Jahr leicht angestiegen.

Alles leere Versprechen.


Ob die DSLR bleibt, nun - Vorhersagen sind schwer, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Aber Canon hat die DSLR anscheinend schon aufgegeben, eine neue 5D wird wohl nicht mehr kommen, das mit dem Ende der DSLR ist bei Canon also bereits eine self-fulfilling prophecy.

Und die letzten beiden DSLR von Nikon, die D6 und D780, waren schlicht überflüssig. Die D6 hat immer noch den uraltsensor ohne backlit und überhaupt nur ein anderes (aber nicht klar besseres) Autofokussystem. Die D780 hat sogar so viele Nachteile, das ich dann doch lieber meine D750 vorziehe. Gut, die Spiegellosen von Nikon hauen auch nicht vom Hocker, aber das ist ein anderes Thema.

Und viel mehr Hersteller von DSLR gibts ja gar nicht.

P.s.: Oh ich habe Pentax vergessen. Ob Ricoh damit weitermacht, naja, wir werden sehen. Vielleicht bekommt Ricoh ironischerweise eine Nische wenn Nikon und Canon weg sind ? So in der Art wie Leica den Messsucher immer noch hat.



Gerade wer seine Kamera länger nutzen möchte wird daher um Gebrauchttechnik einen Bogen machen.

Als Profi oder Amateur mit zuviel Freizeit, der ständig neue Kameras braucht, weil die alte nicht mehr macht - vielleicht.

Aber für den normalen Hobbyisten, der vielleicht 5000 Bilder im Jahr macht, wird eine D4(s) oder D850 oder D500 von Nikon sehr, sehr lange halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achatzi hat alle Canon DSLR-Bodies und EF-Objektive aus dem Angebot genommen. Martin begründet das so:

"EF und DSLR war prima, nun gibt es Besseres und dies wird auch die Zukunft sein. Und da schauen wir hin.....mit Freude!" ...

Bei den aktuellen Preisen kann ich einen Händler da verstehen, zumal die Preise auch noch ungewöhnlich stabil sind.

Mir macht der Preis der EOS 5D Mark V vulgo EOS R5 (R5 könne ja auch für Römisch 5 - V stehen) eigentlich keine Freude mehr. Da wird die EOS 5D Mark IV noch lange bei mir im Einsatz bleiben - zumal ich nicht unbedingt mehr Auflösung benötige, aber keinesfalls deutlich weniger haben will.
 
...Es ergeben sich eben neue Leistungsmöglichkeiten an die man damals idR nicht dachte...Was mag im Lauf der Jahrzehnte in neue Kamera- und Fahrzeuggenerationen an neuen Wertigkeiten hineinfinden?
Autonomes Fahren? Äh autonomes Fotografieren...
Solange jede unserer gegensätzlichen Sichtweisen gute Gründe für sich beanspruchen kann...sachliche und höchstpersönliche...,
solange ist´s verfrüht und unternehmerisch ein Fehler, nur noch eine Seite zu bedienen.

Gerade Canon und Nikon als die beiden größten Hersteller wären mMn gut beraten, ihre jeweils beste/populärste Kamera aus dem oberen DSLR-Segment weiter anzubieten
und wenigstens moderat zu pflegen. Zumindest solange, wie nicht eben wenige ihrer offenkundigen Annahme, jeder und jede hätte sehnsüchtig auf den Wegfall
des Klappspiegels gewartet oder würde zumindest ganz selbstverständlich schon das ihnen vorgesetzte verkonsumieren, nicht folgen.
Nicht heute, nicht absehbar und nicht ohne weiteres.

Und das alles bedeutet ebenso wenig "lineares Denken", wie eine DSLM Querdenken oder "autonomes betreutes Fotografieren".
 
Wer würde ernsthaft von Canon oder Nikon DSLR zu Pentax wechseln, nur um eine aktuelle DSLR zu haben? :eek:
Nix gegen Pentax, aber so ein Wechsel sicher nicht!

Der Hobbyfotograf, der eine aktuelle Canikon hat wird wahrscheinlich nicht wechseln, wer aber in ein paar Jahren seine dritte Gebrauchte wegschmeissen muss, weil er vom Hersteller keine neue Kamera und einen schlechten Support bekommt...
 
Solange jede unserer gegensätzlichen Sichtweisen gute Gründe für sich beanspruchen kann...sachliche und höchstpersönliche...,
solange ist´s verfrüht und unternehmerisch ein Fehler, nur noch eine Seite zu bedienen.
Auf Einzelschicksale werden die Hersteller keine Rücksicht nehmen! :cool:

Gerade Canon und Nikon als die beiden größten Hersteller wären mMn gut beraten, ihre jeweils beste/populärste Kamera aus dem oberen DSLR-Segment weiter anzubieten
und wenigstens moderat zu pflegen. Zumindest solange, wie nicht eben wenige ihrer offenkundigen Annahme, jeder und jede hätte sehnsüchtig auf den Wegfall des Klappspiegels gewartet oder würde zumindest ganz selbstverständlich schon das ihnen vorgesetzte verkonsumieren, nicht folgen.
Nicht heute, nicht absehbar und nicht ohne weiteres.
Hhm, ich vermeide es meist über die wirtschaftlichen Details und Zwänge der Hersteller zu sehr am seidenen Faden zu spekulieren! Zu viel bleibt der Phalanx der Enduser verborgen...
Hätte Canon doch vier Bajonette, Kameralinien und Objektivparks zu unterstützen inklusive Entwicklungsabteilungen, Produktionsanlagen, Vertriebsstrukturen und des nötigen Supports mit Ersatzteilbevorratung, Technikerschulung usw.

Und das alles bedeutet ebenso wenig "lineares Denken", wie eine DSLM Querdenken oder "autonomes betreutes Fotografieren".
Immerhin gefährdet ein DSLM Verweigerer wohl nicht die Gesundheit seiner Mitknipser! (y) hoffe ich jedenfalls...

Denken wir mal so gut 10 bis 20 Jahre zurück. Mit zunehmender Auflösung der DSLRs kamen deren Problem zu Tage. Die Hersteller von Objektiven und Kameras hatte massig Reparaturaufträge mit Kamera- und Objektivjustage abzuarbeiten. Gegenmaßnahmen war u.a. die vom Nutzer selbst einzustellende Kamera, die Objektivdocks u.a. Diese Fehler kommen inhärent durch das System Spiegelreflex zu Stande. Dann kam die Hybris Liveview auf uns zu mit KlickKlack Guck KlickKlack Drück Surr KlickKlack...

Es gibt Grundvoraussetzungen für die Akzeptanz von DSLMs nämlich eine zeitnahe Darstellung in höherer Auflösung. Displays oder Sucherdisplays die viele Details anzeigen können sowie schnell (quasi in Echtzeit) auslesbare Sensoren stehen noch nicht so lange zur Verfügung! Vergessen wir auch nicht Vorteile von DSLMs nämlich Licht ins fürs menschliche Auge Dunkle zu bringen. Einfaches Highlighting von Szenedetails. Diese technischen Möglichkeiten haben wir noch nicht sehr viele Jahre zum kleinen Preis an der Hand.

Also ich kann ja unter dunklem Tuch munkeln bis hin zu DSLMs...
"Charakter" haben mMn Filmemulsionen also die Panschtechnik aus dem letzten Jahrhundert! Älteren DSLRs mit eher rückständiger Technik kann ich nichts besonderes abgewinnen. :devilish:
Bald werden sie Technikmonster, -fossilien wie unsere geliebten(?) Verbrennungsmotoren sein...


Nachtrag: wenn ich mir ansschaue wie rasch alte weiße Tüten in Vorgängerversion aus dem Support fielen kann ich mit vorstellen was EF und EF-S Geräte und ihren Nutzern in wenigen Jahren bevorsteht...
 
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Gerade Canon und Nikon als die beiden größten Hersteller wären mMn gut beraten, ihre jeweils beste/populärste Kamera aus dem oberen DSLR-Segment weiter anzubieten
und wenigstens moderat zu pflegen....

Wieso? Ich glaube Canon und Nikon haben großes Interesse daran, dass möglichst viele auf ihr DSLM System umsteigen und keine DSLR mehr kaufen. Wer nicht wechseln will, weil die offensichtlichen oder vermeintlichen, je nach Ansicht, Vorteile locken, der muss dann irgendwann mangels Alternativen wechseln.

Für ein paar wird Pentax vielleicht eine Alternative sein. Wirtschaftlich wird das für Canon und Nikon ein verkraftbarer Verlust sein.
 
Das nennt man Fortschritt bzw. Umbruch und ist mit dem Umbruch von analog auf digital vergleichbar. Wer nicht mitgeht, bleibt irgendwann auf der Strecke.
 
Ich denke mir der Grund ist ein ganz banaler: die DSLR sind ausgereift und es gibt kaum noch Verbesserungsmöglichkeiten und falls doch, dann wären sie sehr teuer. Die DSLMs hingegen dürften günstiger sein in der Herstellung und obendrein lassen sie sich teurer verkaufen.
Außerdem werden sie auf Jahre hinaus verbessert werden können, und seien es auch nur vermeintlich unnütze Gimmicks, was aber wiederum zu mehr Umsatz führt.
Die Kamerahersteller wären ziemlich blöd wenn sie das nicht machen würden.
 
Canon und Nikon sind doch eh schon sehr spät in den DSLM-Bereich rüber gewechselt ! Ansonsten hat der User den Knall dann am Ende nicht gehört und kann sich eigentlich an den nun tausenden nicht mehr gewollten DSLR sehr günstig zu Hause den Schuppen voll stellen. Und "vdaiker" hat es auch ganz gut geschrieben. Zum Schluss gab es doch viel Unmut über diese kleckernden ( nicht ) Weiterentwicklungen an den "neueren" DSLR-Bodys.
Verstehe das Problem nun nicht ganz ...

PS: und diese oftmals Front-/Backfocus-Geschichte hat an den DSLRs genervt ! Nach der Nikon D7000 hatte ich die Nase voll und bin dann zu Panasonic.
Das war dann schon ne kleine Offenbarung - leicht & von Handling / Features gut und die Bilder und das Equipment passten dann auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer nicht mitgeht, bleibt irgendwann auf der Strecke.

Wer als Hersteller oder Kunde nicht mitgeht ist schon auf der Strecke - es vergrößert sich lediglich der Abstand.

Ich bin vor zwei Jahren neu in die DSLM-VF-Welt mit dem aktuellen Angebot (A7 III) von Sony eingestiegen. Dazu kam ein für meine Begriffe umfangreicher Objektivpark von 16mm bis 560mm.
Ich war und bin schlichtweg von der Größe und der Leistungsfähigkeit der Technik begeistert. Für meine Aktivitäten ist eine "übergroße" Kamera hinderlich. Da Canon (meine Analogtechnik ist von Canon) anfangs nicht so richtig mit der neuen Technik mitgehen wollte gab es für meinen Bedarf kein passendes Angebot. In Summe war ich bereit, bisher eine knapp 5-stellige Summe für mein neues Hobby auszugeben.
Wenn noch neue DSLR entwickelt werden sollten, würde ich es lediglich zur Kenntnis nehmen.
 
Das nennt man Fortschritt bzw. Umbruch und ist mit dem Umbruch von analog auf digital vergleichbar.
DSLR->DSLM ist eher eine kleinere Umstellung, der wirkliche Umbruch findet von Standbild->Bewegtbild statt und obsoletiert gemeinsam mit Smartphones sowie computational photography die gesamte Photographie wie wir sie jetzt kennen - samt ihren Kameras. Das DSLM Konzept an sich überlebt zwar da natürlich alle aktuellen Videokameras spiegellos sind aber sonst werden sie nicht viel gemeinsam haben.

Das ist keine Musik aus fernster Zukunft, 80MP@60fps sind bereits zu kaufen und das sogar günstiger als einige KB-DSLM. Mit schnellen (stacked) Sensoren werden noch ganz andere Größenordnungen an Datenraten möglich und dank GS wird der mechanische Verschluss bald Geschichte sein. Es gibt dann kaum noch einen Grund einzelne Bilder aufzunehmen statt einem kontinuierlichen Datenstrom aus dem nach Bedarf entnommen wird wenn doch einmal ein Standbild gewünscht ist.

Weitere Umbrüche werden bei Sensoren mit NDR und in der EBV durch neurale Netze erfolgen durch welche letztendlich jegliches Bild nach belieben nicht nur verändert sondern auch generiert werden kann ohne an der Realität anstreifen zu müssen.

Bei all dieser Entwicklung haben DSLR keinerlei Zukunft mehr, vielleicht kann sich ein Hersteller noch einen kleinen Markt für wenige Jahre erhalten und entwickelt das ein oder andere Modell aber die Technologie an sich hat keine Perspektive mehr. Das gilt sowohl für APS-C und KB als auch MF - kameratechnisch als auch optisch.

Wer nicht mitgeht, bleibt irgendwann auf der Strecke.
Was im Hobbybereich ja überhaupt kein Problem ist. Für Hersteller ist die Situation genauso wie für Berufsphotographen eine komplett andere. Zugegeben, für den privaten Teil meiner Photographie ist das Zurückbleiben bisher einfach wunderbar gewesen.
 
Ich denke mir der Grund ist ein ganz banaler: die DSLR sind ausgereift und es gibt kaum noch Verbesserungsmöglichkeiten und falls doch, dann wären sie sehr teuer. Die DSLMs hingegen dürften günstiger sein in der Herstellung und obendrein lassen sie sich teurer verkaufen.
Außerdem werden sie auf Jahre hinaus verbessert werden können, und seien es auch nur vermeintlich unnütze Gimmicks, was aber wiederum zu mehr Umsatz führt.
Die Kamerahersteller wären ziemlich blöd wenn sie das nicht machen würden.

Der Grund ist, dass die Käuferschicht in ihrer Bandbreite überwiegend DSLM möchte. Unternehmen machen ja nicht einfach mal was Neues, weil jemand Langeweile hat, denn Entwicklung kostet Geld, was jedes Unternehmen einsparen möchte. Die Fortentwicklung von DSLR auf bewährter Basis ist nicht so kostenintensiv.
 
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Der Grund ist, dass die Käuferschicht in ihrer Bandbreite überwiegend DSLM möchte.

Welche Käuferschicht ist das ?
Die, die mit ihren D5 oder D6, oder 1DX MIII und dicken 2,8er Linsen mit Einbeinstativ an irgendeinem Spielfeldrand sitzen, das bezweifele ich.
Wenn ja, freue ich mich schon darauf, die Ein oder Andere Linse günstig erwerben zu können.
Der Umstieg im Profibereich zu Spiegellosen wird sich noch lange hinziehen.
Meine Meinung, muss man auch nicht unbedingt teilen.
Kalle
 
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