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Systementscheidung Hilfe! Von Canon Vollformat auf SONY APS-C?

SONY APS-C sollte ganz gut passen vom Gewicht & Preis her.
Mach dir mal ne Tabelle mit dem gewünschten Equipment und trage Preise & Gewichte ein, das hilft ganz gut.

Ne gute µFT Ausrüstung geht auch schnell ins Geld und hat dann auch entsprechend Gewicht, man verschenkt aber am Sensor.

Man sollte jetzt langsam mal eine Linie kreieren mit Preisen und was man sich an Hardware vorstellt, sonst dreht sich das hier munter seitenlang im Kreis und man verliert als TO etwas die Übersicht ;-)

Zitat: " Budget wären ungefähr 1300-1400 Euro. .."

Hardware-Vorschläge sollte man dann mal mit ( Einzel-) Preisen zu den vorgeschlagenen Komponenten machen ( oder eben einer Gesamtsumme zum Set - die Preise von Kennys µFT-Set hätten mich da mal interessiert & die Gewichtsersparnis )).
 
"Budget wären ungefähr 1300-1400 Euro."...

Warum schlägst du da eine A7c vor die schon ohne Objektive über dem Budget liegt?

Nachvollziehbar, dass der TO auch ein paar Objektive zu seiner Kamera haben möchte, aber den Body bekommt man für das Budget.
Deshalb finde ich den Vorschlag bei dem Wunsch nach einer kleinen Kamera und der Trennungsangst vom Kleinbildformat des TOs auch nicht komplett abwegig.
 
Hallo raphael,

Also ich bin ne Frau :D
Und ich hatte lange die Canon 5DIII...und mochte und nutzte sie auch gern.
Aber sie wurde mir dann auch zu klobig und zu schwer.

Angefixt von einer Sony A6300, hier im Forum gekauft, bin ich daran hängen geblieben, die kleine A6300 hat mich auf viele Reisen begleitet, ohne zu beschweren und ich war sehr zufrieden mit der Bildquali.
Mittlerweile habe ich auf die A6400 upgegradet und ich liebe auch diese kompakte Kamera, die ausgezeichnete Bilder liefert!

Mittlerweile habe ich auch die Canon 5DIII durch eine Sony A7III ersetzt.
Ich versprach mir da auch Gewichtsersparnis...aber ganz ehrlich, der Plan ist nicht wirklich aufgegangen. :lol:
Denn so leicht ist die auch wieder nicht...zudem kommt bei mir noch der Adapter dazu, da ich noch Canon Objektive nutze.
Das etwas geringere Gewicht und der kleinere Body sind zwar nett, aber machen nicht so den Unterschied aus, so meine Empfindung.

Ich kann also beide Kameras von den Bildergebnissen sehr weiter empfehlen.
Ob es wirklich ne Vollformat sein muss für Euch, weiß ich nicht...
Ich bräuchte eigentlich keine mehr, wenn ich nicht ein paar spezielle Anwendungsgebiete hätte wie beispielsweise die Astrofotografie (Milkyway) und Portraits.
Aber auch bei Letzterem reicht eigentlich die Sony A6400. Ich habe dazu das Sigma 56mm, F1,4 und das ist eine grandiose Kombi in Sachen Portrait-und Kinderfotografie...und obendrein ziemlich kompakt
Meine Enkelkinder portraitiere ich eigentlich nur noch damit.
Ich ich weine der schweren Canon 5DIII diesbezüglich auch keine Träne nach.

Wenn man sich einmal durcharbeitet, ein paar Sachen einstellt und das, was man wirklich braucht, ins eigene Menü legt, hat man meine ich mit den Menüs nichts mehr groß zu tun.

Tja, das ist sicher richtig so.
ABER dafür müsste man erstmal wissen, was man genau machen will, was die "paar Sachen, die man einstellen will" überhaupt bedeuten und wie man das sinnvoll auf bestimmte Knöpfe legt. ;)
Ich meckere über das Sony-Menü auch immer noch, weil ich es als sehr zusammengewürfelt empfinde.
Und ich bin jemand, der sich immer intensiv mit der Fotografie beschäftigte, kommend von analog bis ich 2010 in die DSLR-Fotografie einstieg.
Ich kenne von daher viele Kameramenüs, da ich schon alle möglichen Modelle verschiedener Hersteller hatte, und das von Sony finde ich mit Abstand als das schlechteste.
Da ist aber auf der anderen Seite die ausgezeichnete Bildquali, von daher finde ich mich halt irgendwie damit ab.

Hier geht es aber darum, das die Dame des Hauses sich weder mit Kameratechnik noch mit Graben im Menü und Belegen von Knöpfen beschäftigen möchte, davon gehe ich zumindest aus.
Also bliebe sowas immer am Threadersteller hängen...und ob das immer so erquicklich ist?
Außerdem finde ich es auch merkwürdig, sich dann überhaupt eine DSLR/DSLM anzuschaffen, wenn man sich doch gar nicht mit den Möglichkeiten derselbigen beschäftigen möchte oder gar nutzt.
Das ist dann doch echt rausgeschmissenes Geld.

Wie wäre es für die Frau mit einem kompakten Einzöller?... auch da bietet Sony doch einiges an.
Und Canon!
Ebenso Panasonic!
Ich habe beispielsweise eine Panasonic TZ101, die auch ganz gute Bilder macht, allerdings hat die auch ein recht umfangreiches Menü, aber logischer aufgebaut.
Wie die Bilder auf Programmautomatik werden, weiß ich allerdings gar nicht, weil ich das nie benutze.

Mit einer Sony wird man sich beschäftigen müssen, denke ich. Oder man knipst halt nur im Programm, aber man wird auch da wohl mal korrigierend eingreifen müssen, und wenn man dann nicht die Grundlagen der Kameratechnik kennt, weiß man ja gar nicht, wie?

LG Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
"Budget wären ungefähr 1300-1400 Euro."...

Warum schlägst du da eine A7c vor die schon ohne Objektive über dem Budget liegt?

1. weil das der momentanen Ausrüstung des TO ziemlich nahe kommt, aber bei deutlich kleineren Abmessungen und deutlich weniger Gewicht. Manchmal führt so ein Gedankengang zum Überdenken des Budgets... oder zum Überdenken der Anforderungen...

2. weil es - wie du ganz treffend bemerkt hast - lediglich ein Vorschlag ist. Daraus entstehen ja keinerlei Verpflichtungen für irgendjemanden...
 
Mit dem genannten Budget wird es schon recht knapp ein neues System aufzubauen. Ist denn geplant das Canon Equipment später zu veräußern? Das gibt dann nochmal 1.000€ (oder mehr im Budget). Wenn wir noch wüssten welche Brennweiten und Lichtstärken gewünscht sind, könnten wir mal konkrete Vorschläge machen.
 
... Wenn wir noch wüssten welche Brennweiten und Lichtstärken gewünscht sind, könnten wir mal konkrete Vorschläge machen.

Hat er schon geschrieben. Er will ersetzen was erhat, ein 50mm f1.4 und ein 24-105. Am wichtigsten ist das 50er, welches hauptsächlich an der Kamera ist, jedoch meist bei F2.8 oder weiter abgeblendet genutzt wird. Ein f1.4 muss es demnach nicht mehr sein. Das ginge auch mit MFT und locker mit APS-C. Das Zoom ist eher nebensächlich, wenn ich es richtig verstanden habe.

Ein guter Vorschlag wäre auch eine Canon M50 mit dem hochgelobten 32mm f1.4. Das ginge locker.

Auch eine Sony A6400 mit Sigma 30mm f1.4 oder Sony 35mm f1.8.

Oder eine Panasonic GX9 mit 25mm f1.4

Oder was von Fuji oder Olympus
 
Ich melde mich mal mit einer anderen Idee. Ich bin neuerdings mehr in den Bergen unterwegs und da kam bei mir auch der Wunsch auf, etwas Kompakteres als eine 5D mitzunehmen. Vor allem wegen dem Gewicht, weniger der tatsächlichen Größe. Ein Wechsel kam bei mir nicht in Frage, da ich mit der 5D nach wie vor äußerst zufrieden bin, also habe ich mich im EOS-M Bereich umgesehen und mich für eine EOS M6 Mark II als Wanderkamera entschieden. Als Kit mit dem 15-45mm, EVF und einen EF-M zu EF Adapter. Und die Kleine ergänzt das sehr gut.

Wäre vielleicht für dich auch interessant. So kannst du einerseits alles behalten, was du jetzt hast und wenn Größe/Gewicht mal keine Rolle spielt - zuhause oder wenn man eh mit dem Auto unterwegs ist - immer noch die 5D nehmen bzw. zusätzlich mitnehmen. Bei deinem Budget würde auch noch das EF-M 22mm Pancake drin sein und damit hast du eine kompakte Kamera, die auch problemlos in der Tasche Platz hat. Und falls ihr im Zweifelsfall mal zugleich fotografieren wollt, habt ihr auch zwei Kameras.

Den Vergleich zur A6400 muss die M6 II nicht scheuen. Manches kann sie besser, manches weniger gut, aber am Ende sind es gerade im Fotobereich eher Details.
 
M 6 II 32MP ( kein Stabi ) mit 15-45 Stabi = 1000€ >> Fortführung der M-Reihe ungewiss
passender Sucher gut 200€ ( unverschämter Zubehör-Preis ! )
M 22mm gut 200€ kein Stabi

( das mit der u.a. Objektivstabilisation ist oft Mist, da die Kamera keinen Stabi hat )

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Die SONY 6400 hat ne etwas bessere Akkuausdauer ( +100 Bilder ), nur 24 MPix aber Echtzeittracking, bessere Objektivauswahl. Keinen Stabi in Body.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei Canons Spiegellosen halt echt Mist ist, sind die zwei verschiedenen Mounts und die damit verbundene Inkompatibilität der EF M und RF Objektive wenn man parallel eine große Vollformat und eine kleine APS-C zB. für Wanderungen nutzen will.
 
Hallo raphael,

Also ich bin ne Frau :D
Und ich hatte lange die Canon 5DIII...und mochte und nutzte sie auch gern.
Aber sie wurde mir dann auch zu klobig und zu schwer.

Angefixt von einer Sony A6300, hier im Forum gekauft, bin ich daran hängen geblieben, die kleine A6300 hat mich auf viele Reisen begleitet, ohne zu beschweren und ich war sehr zufrieden mit der Bildquali.
Mittlerweile habe ich auf die A6400 upgegradet und ich liebe auch diese kompakte Kamera, die ausgezeichnete Bilder liefert!
Freut mich zu lesen. Also kann ich da nicht viel falsch machen, denke ich.


Ich kann also beide Kameras von den Bildergebnissen sehr weiter empfehlen.
Ob es wirklich ne Vollformat sein muss für Euch, weiß ich nicht...
Ich bräuchte eigentlich keine mehr, wenn ich nicht ein paar spezielle Anwendungsgebiete hätte wie beispielsweise die Astrofotografie (Milkyway) und Portraits.
Aber auch bei Letzterem reicht eigentlich die Sony A6400. Ich habe dazu das Sigma 56mm, F1,4 und das ist eine grandiose Kombi in Sachen Portrait-und Kinderfotografie...und obendrein ziemlich kompakt
Meine Enkelkinder portraitiere ich eigentlich nur noch damit.
Ich ich weine der schweren Canon 5DIII diesbezüglich auch keine Träne nach.

Ne, es muss ja keine Vollformat sein. Habe ich irgendwo auch erwähnt.
Wollte eigentlich nur bestätigt bekommen, dass es keine total bescheuerte Idee von mir ist, zu wechseln.


ABER dafür müsste man erstmal wissen, was man genau machen will, was die "paar Sachen, die man einstellen will" überhaupt bedeuten und wie man das sinnvoll auf bestimmte Knöpfe legt. ;)
Also ich weiß schon ganz genau, was ich (einstellen) will. Fotografiere seit 2011 mit DSLR. Das Menu der SONY kenne ich zwar noch nicht, aber auch das werde ich hinbekommen. Das schreckt mich nicht ab.

Hier geht es aber darum, das die Dame des Hauses sich weder mit Kameratechnik noch mit Graben im Menü und Belegen von Knöpfen beschäftigen möchte, davon gehe ich zumindest aus.
Also bliebe sowas immer am Threadersteller hängen...und ob das immer so erquicklich ist?
Außerdem finde ich es auch merkwürdig, sich dann überhaupt eine DSLR/DSLM anzuschaffen, wenn man sich doch gar nicht mit den Möglichkeiten derselbigen beschäftigen möchte oder gar nutzt.
Das ist dann doch echt rausgeschmissenes Geld.
Man darf das nicht so extrem sehen. Sie hat definitiv keine Lust, ewig im Menü rum zu drücken. Das stimmt. Aber einen Drehregler auf A zu stellen, bekommt sie noch hin. Ein zwei andere Sachen sicherlich auch. Nur wird sie sich nicht so mit der Kamera auseinander setzen wie ich. Der manuelle Modus kommt für sie nicht in Frage. Aber das muss sie ja auch nicht.
Und falls sie wirklich mal was spezielles haben will, bin ich so nett ;)
Wichtig ist eigentlich echt nur, dass die Kamera kompakt ist, damit sie sie überhaupt in die Hand nimmt.

Hat er schon geschrieben. Er will ersetzen was erhat, ein 50mm f1.4 und ein 24-105. Am wichtigsten ist das 50er, welches hauptsächlich an der Kamera ist, jedoch meist bei F2.8 oder weiter abgeblendet genutzt wird. Ein f1.4 muss es demnach nicht mehr sein. Das ginge auch mit MFT und locker mit APS-C. Das Zoom ist eher nebensächlich, wenn ich es richtig verstanden habe.
Genau so ist es. Ein Zoom ist nett, wird auch kommen. Prio hat aber ganz klar die Festbrennweite.

Mit dem genannten Budget wird es schon recht knapp ein neues System aufzubauen. Ist denn geplant das Canon Equipment später zu veräußern? Das gibt dann nochmal 1.000€ (oder mehr im Budget). Wenn wir noch wüssten welche Brennweiten und Lichtstärken gewünscht sind, könnten wir mal konkrete Vorschläge machen.
Das es knapp wird, kann schon sein. Ich habe mal grob die Preise gecheckt. Das geht schon einigermaßen auf.
Mein Equipment werde ich dann verkaufen. Da ist noch einiges an Zubehör dabei. Erst dann kann ich im Prinzip eine andere Kamera kaufen. Bedeutet, keine 1000 Euro zusätzlich zum Budget :(

Ich melde mich mal mit einer anderen Idee. Ich bin neuerdings mehr in den Bergen unterwegs und da kam bei mir auch der Wunsch auf, etwas Kompakteres als eine 5D mitzunehmen. Vor allem wegen dem Gewicht, weniger der tatsächlichen Größe. Ein Wechsel kam bei mir nicht in Frage, da ich mit der 5D nach wie vor äußerst zufrieden bin, also habe ich mich im EOS-M Bereich umgesehen und mich für eine EOS M6 Mark II als Wanderkamera entschieden. Als Kit mit dem 15-45mm, EVF und einen EF-M zu EF Adapter. Und die Kleine ergänzt das sehr gut.

Wäre vielleicht für dich auch interessant. So kannst du einerseits alles behalten, was du jetzt hast und wenn Größe/Gewicht mal keine Rolle spielt - zuhause oder wenn man eh mit dem Auto unterwegs ist - immer noch die 5D nehmen bzw. zusätzlich mitnehmen. Bei deinem Budget würde auch noch das EF-M 22mm Pancake drin sein und damit hast du eine kompakte Kamera, die auch problemlos in der Tasche Platz hat. Und falls ihr im Zweifelsfall mal zugleich fotografieren wollt, habt ihr auch zwei Kameras.

Den Vergleich zur A6400 muss die M6 II nicht scheuen. Manches kann sie besser, manches weniger gut, aber am Ende sind es gerade im Fotobereich eher Details.
Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir ja auch eine Zweitkamera kaufen. Das wäre die einfachste Lösung.
Leider ist das aber nicht möglich.
Deine M6 Mark II hab ich mir eben mal im Netz angeschaut.
Ähnlich kompakt wie die Alpha 6400.
Die M6 hat aber leider keinen Sucher. Ein No go für mich. Somit fällt die aus dem Raster.
 
So ganz habe ich noch nicht verstanden, was gegen die RP spricht. Passt genau ins Budget und die vorhandenen Objektive können weiter benutzt werden.
 
So ganz habe ich noch nicht verstanden, was gegen die RP spricht.

Ich auch nicht. Die RP mit dem RF 50 f1.8 ist schon sehr kompakt und als UWW passt das neue RF 16mm f2.8 in die Anforderungen gut rein. Als Zoom weiterhin das 24-105mm f4 verwenden und es wäre nach meiner Meinung von den Anforderungen her eine perfekte Lösung.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[x] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv)

Aber ich glaube der TO schielt mehr in Richtung Sony und möchte sich von Canon trennen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir ja auch eine Zweitkamera kaufen. Das wäre die einfachste Lösung.
Leider ist das aber nicht möglich.
Deine M6 Mark II hab ich mir eben mal im Netz angeschaut.
Ähnlich kompakt wie die Alpha 6400.
Die M6 hat aber leider keinen Sucher. Ein No go für mich. Somit fällt die aus dem Raster.

Es gibt auch noch die M50 mit festem Sucher. Im Kit mit 15-45 und 55-200 teilweise schon für 700E. Deine alten EFs kannst du mit Adapter parallel weiterverwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie andere schon gesagt haben - auch APS-C ist RIESIG im Vergleich zu den Minisensörchen, die noch in Smartphone passen. Das an sich sollte kein Problem darstellen, außer man will enge Schärfentiefe. APS-C hat natürlich nicht so hohe Reserven wie Vollformat oder gar Mittelformat, aber kann immer noch die Leistungsfähigkeit des menschlichen Auges (z.B. bei subtilen Farbverläufen) voll befriedigen.

Sony E wird effektiv nicht gepflegt. D.h. es gibt nur wenige Objektive, noch weniger gute Objektive und die sind teuer, und es wurde seit Ewigkeiten nichts dran gemacht.

Ich würde eher ein hochaktives System wie Fujifilm X vorschlagen, bei denen schon viele der günstigen Angebote optisch super sind, z.B. das XF 35mm f1.4 oder das XF 60mm f2.4 macro.


Sprich, sie fotografiert auch gerne, will aber nicht mit der für sie schweren 5D Mark III fotografieren bzw. sie würde viel mehr fotografieren, wäre die Kamera kompakter.
:eek:

Also das glaube ich sofort und total. :ugly:

Jemand, der überhaupt gar nicht fotografiert, wird garantiert total viel fotografieren wenn die Kamera nur ein bisschen kleiner ausfällt.




So ein kompletter Systemwechsel ist natürlich ein Aufwand und ich würde gerne wissen, ob sich das wirklich lohnt bzw. sinnvoll ist.
Äh ...

Man muss auch bedenken, dass meine Frau es wahrscheinlich grandios fände. Also muss es ja richtig sein
Wieso stellst du dann so schwierige Fragen, wenn du die Antwort schon kennst.

Eigentlich hab ich schiss zu wechseln und suche nur etwas Zuspruch.
...
 
Es gibt auch noch die M50 mit festem Sucher. Im Kit mit 15-45 und 55-200 teilweise schon für 700E. Deine alten EFs kannst du mit Adapter parallel weiterverwenden.

Wie stellt sich der AF der älteren M50 dar ( zB im vergleich zur A6400 ) ? mäßig - gut - schnell.
Ab M6 II waren die Leute doch erst richtig zufrieden mit der Performance des M-Systems, u.a. im AF-C-Mode.
 
Aber ich glaube der TO schielt mehr in Richtung Sony und möchte sich von Canon trennen.
Es ist schon so, dass mich meine Leute in Sachen SONY angefixt haben.
Daraufhin habe ich mich eingelesen und diverse Videos geschaut.

So ganz habe ich noch nicht verstanden, was gegen die RP spricht. Passt genau ins Budget und die vorhandenen Objektive können weiter benutzt werden.
Die RP hatte ich noch nicht auf dem Schirm.
Scheit nach dem Firmware Update auch mittlerweile einen Eye-AF zu haben.
Das wäre neben der Kompaktheit ja auch ein Feature gewesen, weswegen ich wechseln wollte.
Wenn das ähnlich gut funktioniert wie bei der Alpha 6400, wäre das was.
Die ist ja kleiner als die 5D aber auch größer als die A6400.
Muss ich mal in die Hand nehmen und wegen der Größe schauen.
Ansonsten wäre das in der Tat ein guter Kandidat, da ich mich dann nicht um neue Objektive kümmern müsste.
 
Die ist ja kleiner als die 5D aber auch größer als die A6400.
Muss ich mal in die Hand nehmen und wegen der Größe schauen.

Die RP und die A6400 sind beide wesentlich kleiner als die 5DIII. Der Unterschied zwischen RP und A6400 ist da nicht so gravierend aber die RP ist schon etwas größer:

https://camerasize.com/compare/#312,815

https://camerasize.com/compare/#809,815

Der Augen AF an der RP funktionert sehr gut aber an der A6400 auch. Einfach mal beide Kameras in die Hand nehmen.
 
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