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Im Notfall kann man die Spiralen auch alle 20 Jahre mal reinigen.

:confused: Das ist ja wohl nach jedem Durchgang obligatorisch, um nicht Spuren von Fixierer oder Netzmittel beim nächsten Mal in den Entwickler zu verschleppen. Reiner als gut gespült wirds nicht.
 
:confused: Das ist ja wohl nach jedem Durchgang obligatorisch, um nicht Spuren von Fixierer oder Netzmittel beim nächsten Mal in den Entwickler zu verschleppen. Reiner als gut gespült wirds nicht.
Also in der Literatur sind einst "klare" oder "weiße" Spulen mit braunem Belag überliefert - obwohl der Film stets nach Entwicklung und Fixage eine halbe Stunde lang darin gespült worden ist, und sie nach dem Netzmittelbad mit Klarwasser gespült wurden.

Diese braunen Beläge (die allem Anschein nach andere Reibungskoeffizienten haben als saubere Spulen) lassen sich dennoch entfernen.

So gründlich wie alle 20 Jahre putze ich meine Spulen nicht nach jedem Durchgang. Am Wochenende habe ich drei 1000er Serie Jobo Spulen ungewisser Herkunft und unterschiedlicher Braunfärbung mit 120er FP4+ benutzt (Wechselsack, alle drei auf einmal und in eine Dose), das ging locker wie immer bei Jobo Spulen ... nur eine Spule benötigte etwas Hilfe in den Griff-Fenstern (Ich weiß aber nicht, ob das die bräunlichste war. Ich möchte das gerne denken. Vielleicht nehme ich die Reinigung in den nächsten 10 Jahresplan auf.).
 
Hallo Forum, bin dabei alte Filme zu scannen und erwäge in Zukunft wieder etwas analog zu fotografieren, und habe deshalb eine Frage zum Scannen des ADOX Silvermax mit einem Plustek-Scanner: Der Film soll einen sehr hohen Kontrastumfang haben. Lassen sich dabei die Nuancen im Kontrastumfang mit einem 7200 dpi-Scanner mit dem Silverfast8-Programm überhaupt "áuslesen"?
 
7200dpi hat er nur nominell. Üblicherweise kommens ned viel weiter als 3000dpi.
Das ist aber egal, hat ja nicht direkt mit dem Kontrast zu tun.

Bei recht dichten Negativen tun sich die Consumer Geräte schwer Details aus den Schatten raus zu holen, da ist abfotografieren tendenziell besser. Aber wenn du den Scanner hast kannst ja mal tesetn und besonders gute Bilder auch professionell scannen lassen.
 
Für den Dichteumfang von Negativen genügen alle gängigen Filmscanner (außer die totalen Billigdinger) also z.B. ab Epson V600/700 oder entsprechender Preisregion. Kein Problem. Nur Dias können eine höherer Dichte haben. Betrifft aber auch nur die dunelsten Bereiche der Dias und sollte normalerweise auch kein Problem für "normale" Scanner sein. Also keinen Kopf machen.

Negative: kein Problem
Dias: Wers ganz genau wissen will kauft halt einen besseren Scanner. Nikon, Fuji, Noritsu, oder die besseren Plusteks und Reflekta etc...

viel Spass beim Analogen
 
...kommens ned viel weiter als 3000dpi.
Das ist aber egal, hat ja nicht direkt mit dem Kontrast zu tun.

Nehme an, daß das Maß für die Kontrastdarstellung die Kombination aus Stärke der LEDs im Scanner und der Auflösung ist. Wie man das definiert ist die Frage.


Für den Dichteumfang von Negativen genügen alle gängigen Filmscanner (außer die totalen Billigdinger) also z.B. ab Epson V600/700 oder entsprechender Preisregion. Kein Problem. Nur Dias können eine höherer Dichte haben. Betrifft aber auch nur die dunelsten Bereiche der Dias und sollte normalerweise auch kein Problem für "normale" Scanner sein. Also keinen Kopf machen.Negative: kein Problem


Das ist schonmal gut, wollte nur Negative scannen.


Aber wenn du den Scanner hast kannst ja mal tesetn und besonders gute Bilder auch professionell scannen lassen.

Das wäre dann ein guter Vergleich.


7200dpi hat er nur nominell. Üblicherweise kommens ned viel weiter als 3000dpi.

Meines Erachtens interpoliert der Plustek 8100 nicht, die Beschreibung ist aber nicht so ausführlich - ich häng unten mal ein Beispielbild an, verkleinert auf 1024 Px Kantenlänge.

Vielen Dank für die Antworten, werde den Silvermax also mal ausprobieren sobald der Body eintrifft.

 
Was sind gute Objektive für Nikon-Kameras? Nenne bereits ein 50mm Af-D Objektiv mein eigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der silvermax ist doch ein Dia Film der auch als negativ entwickelt werden kann.
In meiner Erinnerung hat er sehr dichte Ergebnisse produziert.

Der pulsetek sollte nicht Interpolieren. Aber durch das optische System geht ca die Hälfte verloren.
Siehe hier https://www.filmscanner.info/PlustekOpticFilm8200i.html

Danke auch für Deine Antwort und den Link!
Der Silverfast soll zum Negativfilm entwickelt werden, und zum Dichteumfang steht einiges in Deinem Link drin, speziell auch zum Plustek 8100. Und die Auflösung beträgt tatsächlich effektiv nur 3800 ppi.
Wede den Silvermax zumindest mal ausprobieren.
 
Du hast recht, ich habe ihn mit dem Adox Scala 160 "verwechselt" welcher ein Dia Film ist.
Meines Wissens ist er ident zum Silvermax, der aber durch die Negativentwicklung nur eine Empfindlichkeit von ISO 100 hat.

Die adox Webseite gibt reichlich Informationen her
 
Das Problem ist, dass ich schon Aufnahmen mit dem Film gemacht habe. Naja, dann weiß ich wenigstens für nächstes Mal bescheid.
Kann ich den Film jetzt wegschmeißen?
 
Das ist kein Problem, einfach die Kurbel drehen, bis Widerstand kommt. Du darfst natürlich nicht den Rückspulknopf am Boden drücken, dann löst du die Kurbelarretierung. Einfach zurückdrehen ist problemlos möglich. Beim Einlegen des Films immer auf genug Spannung achten, d.h. die Kurbel immer ein wenig festhalten, während du bis "1" "spulst". Danach dann immer ein wenig zurückdrehen, bis Widerstand kommt.
 
Habe einen Negativfilm bei einem Foto-Fachgeschäft entwickeln lassen (Kodak Ektar 100), auf dem gesamten Streifen ist nun eine Spur zu sehen. Ich gehe davon aus, daß das bei der Entwicklung passiert ist, oder ist es möglich daß ts der Film bereits "beschädigt" war?



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