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EF/EF-S/RF/RF-S 6D durch R6 ersetzen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

shorty69

Themenersteller
Liebe Leute,

Hab jetzt alle Seiten durch und nichts gefunden.
Jemand hier, der von der 6D auf die R6 umgestiegen ist?

Habe grad den kleinen „ich will haben Mann“ im Kopf und bin mir nicht sicher, ob ich den lieber ignorieren soll.

Hat jemand ein absolutes Killerargument um den kleinen Mann zu ignorieren oder gute Argumente für einen Umstieg?

Specs hab ich schon verglichen. Klappdisplay wär schon klasse, Autofokuspunkte auch. Video brauch ich nicht. Mehr Pixel auch nicht, also 5Retc.
Mache hauptsächlich street, Landschaft, Makro, available light , low light und auch mal Menschen und Landschaft. Und alles nur als ambitioniertes Hobby.
Hat schon jemand das Focus stacking ausprobiert? Braucht man noch helicon etc?
Objektive ef von 16—200 vorhanden und will nicht auf rf tauschen —> adapter.

Auf Fragen ob ich zu viel Geld hab: nö, aber nen Deal mit meinem Sohn das ich dafür das Rauchen aufhör, sonst ist es seine.

Feuer frei jetzt. Ich grübel die ganze Zeit und zerkau mir die Unterlippe hier. Erlöst mich bitte.

Danke euch
 
Hat schon jemand das Focus stacking ausprobiert? Braucht man noch helicon etc?

Die Funktion der Kamera heißt "Fokusbracketing" und bedeutet das die Kamera selbstständig den Fokus verschiebt, das zusammensetzen in der externen Software ist dann das Stacking.
Es gibt Freeware dafür oder in einem vollwertigem EBV Programm wie Affinity Photo ist es auch enthalten
Mit der R6 wirst du dich in den allermeisten Punkten verbessern.
PS: Das hier ist mit Affinity gestackt.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16181554&postcount=12743
 
Auf Fragen ob ich zu viel Geld hab: nö, aber nen Deal mit meinem Sohn das ich dafür das Rauchen aufhör, sonst ist es seine.
:D
Alleine das ist es schon wert!

Im Ernst:
Für das, was du machst, ist der Umstieg nicht notwendig.
Aber die Specs, die du aufgezählt hast und noch einige mehr (z.B. Augen-AF) machen halt einiges schon einfacher. Und die technischen sowie Software-bezogenen Fortschritte seit dem Erscheinen der 6D, helfen die Erfolgsrate bei den Resultaten hochzutreiben.
Du wirst Freude haben an dem Teil!

Wenn das Geld vorhanden ist, der „Ich-Will-Haben-Mann“ drängt und dazu noch eine Zukunft als Nichtraucher lockt, ist das eine gute Sache! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade von 6D auf R6 umgestiegen und nach den ersten Tests gefragt, warum ich so lang gewartet hab…Für mich in vielen Dingen (Fokuspunkte, Touchdisplay, Augenerkennung, Fokus-Bracketing, Stabi) eine riesige Bereicherung und lohnenswertes Upgrade.
 
Mache hauptsächlich street, Landschaft, Makro, available light , low light und auch mal Menschen und Landschaft. Und alles nur als ambitioniertes Hobby.
Hat schon jemand das Focus stacking ausprobiert? Braucht man noch helicon etc?
Objektive ef von 16—200 vorhanden und will nicht auf rf tauschen —> adapter.

Auf Fragen ob ich zu viel Geld hab: nö, aber nen Deal mit meinem Sohn das ich dafür das Rauchen aufhör, sonst ist es seine.

Die größte Verbesserung ist ein sehr guter Autofokus. Den könntest du aber auch (nur nicht so schnell) haben wenn du eine R oder RP kaufst.

Aber als Motivation mit den Rauchen aufzuhören natürlich erstklassig! Und die Konsequenz für ein Scheitern ist sehr gut und motiviert dich hoffentlich. Das Geld hast du in kürzester Zeit wieder eingespielt und noch ein paar Lebensjahre hinzugewonnen.
 
Liebe Leute,

Jemand hier, der von der 6D auf die R6 umgestiegen ist?

Ich bin vor kurzem auch umgestiegen ,Hauptsächlich wegen dem Klappdisplay und dem Autofokus.

Liebe Leute,




Hat jemand ein absolutes Killerargument um den kleinen Mann zu ignorieren oder gute Argumente für einen Umstieg?


Mache hauptsächlich street, Landschaft, Makro, available light , low light und auch mal Menschen und Landschaft. Und alles nur als ambitioniertes Hobby.
Objektive ef von 16—200 vorhanden und will nicht auf rf tauschen —> adapter.

Killerargumente gibt es eigentlich nicht wirklich ,weil du ja auch zur RP wechseln könntest ,ich habe mich dann aber doch für die R6 entschieden weil ich sie ja wieder ne Weile behalten will und sie ist ja sehr aktuell. Bis jetzt nach ca. 3 Monaten habe ich keine Nachteile für mich feststellen können. Man ließt viel von Akku Laufzeit Problemen ,das kann ich nicht bestätigen. Der Dynamikumfang ist um Welten besser als der der 6D und auch vom Rauschen her ne ganz andere Liga. Der Fokus ist absolut genial ,z.B. mußte ich bei auf mich zulaufenden Kindern oder Tieren ,mit der 6D ,immer mit einer "Fokusfalle" arbeiten. Bei der R6 mache ich einfach Serienaufnamen und die Bilder sind zu 99% scharf. Ich nutze auch alle meine EF Linsen noch mit Adapter und das funktioniert absolut Fehler frei .Ich bereue die Entscheidung nicht und kann den Umstieg nur empfehlen ,du hast ja auch ein Killerargument (ich kann da übrigens ein Buch empfehlen von alan carr "endlich nichtraucher" das hat mir vor 12 Jahren sehr geholfen).
 
Ich sehe einen einzigen Nachteil: Bei vorhandenen Objektiven hat man immer noch den Adapter dazwischen, und in Kombination ist die Kamera nach vorne hin etwas ausladender und frontlastiger. Ich habe mir zur 5D4 eine R5 dazu gekauft, und obwohl die Kombination (beliebiges EF-Objektiv + Adapter + R5) de facto auf der Waage etwas leichter ist als mit der 5D4, ist es doch unhandlicher und schwerer zu halten. Keine Sorge: Es ist nicht so gravierend, dass es den Gewinn durch den tollen Autofokus nicht legitimiert. Aber erwähnen möchte ich es, weil es hier noch keiner getan hat.

Aber wie gesagt: Die R6 ist richtig gut. Und Rauchen ist sowieso Mist!
 
Du kann ja später immer noch auf einzelne RF Objektive wechseln, wenn es kompakter werden soll und du den Adapter einsparen willst.
Z. B. Wenn du ein kompaktes "Immerdrauf" für kleines Gepäck willst.
Und mit dem Ibis hast du auch eine Lösung für unstabilisierte Objektive.
 
Ich bin den Weg vor einem Jahr auch gegangen und habe ihn bislang nicht bereut: Auch ich brauchte nicht mehr MP, aber dafür einen bessern AF, den ich nun habe. Meine größte Sorge war, dass mich der elektronische Sucher nicht befriedigen würde, was sich aber nicht bestätigt hat.
Ich habe zunächst auch nur mit einem RF Objektiv begonnen und den Rest adaptiert. Mittlerweile sind aber nun doch noch einige RFs dazugekommen, weil es ohne Adapter doch etwas praktischer ist, obwohl alles mit EF Anschluss wunderbar auch an der R6 funktioniert. Aber gerade bei den Brot-und-Butter Linsen (bei mir 24-105, 35) bin ich ganz froh, dann doch ein RF zu besitzen.
 
Ich sehe einen einzigen Nachteil: Bei vorhandenen Objektiven hat man immer noch den Adapter dazwischen, und in Kombination ist die Kamera nach vorne hin etwas ausladender und frontlastiger

Wo genau ist der Nachteil des Adapters? Das verstehe ich bis heute nicht. Das Argument verschafft aber der Industrie enorme Umsätze :devilish:
Besonders wenn ich nur EF Objektive habe, bemerke ich den Adapter im täglichen Handling nicht mal.

Und frontlastiger? Merkst du das wirklich? Abstand Objektiv zur Sensorebene ist identisch. Anstelle des Spiegelkastens sitzt da nun der Adapter. Ich persönlich halte das Gewicht der Kombi sowieso am Objektiv.

@shorty:
Wenn du die Kamera kaufen möchtest, dann tu das doch einfach. Dazu benötigst du doch keine Absolution aus dem Forum.

Grüße
Florian
 
Einen technischen Nachteil hat man sicherlich durch den Adapter nicht (es sei denn, dass Objektive der Drittanbieter aus irgendwelchen Gründen nicht gut klarkommen, ich selber nutze 4 Zeiss-Objektive, die alle keine Probleme machen), aber man hat halt die 100g Gewicht immer extra und der eine oder andere mag die Kombination als frontlastig empfinden. Das ist aber sicher sehr individuell.
An was man sich bei den RF-Objektiven schnell und gerne gewöhnt, ist der Steuerring, den man ja vielfältig belegen und somit die Bedienung der Kamera erleichtern kann. Klar, das hatte man vorher bei EF nicht und ist auch klargekommen, aber das Bessere ist halt des Guten Feind und ich vermisse das dann schon, wenn ich meine EF Objektive an die R6 schnalle.
 
Abstand Objektiv zur Sensorebene ist identisch.

Aber nicht die Lage der Sensorebene. Bei den DSLR ist der Sensor so weit hinten wie es nur geht, bei den DSLM ist er eher mittig im Gehäuse platziert. Um diesen ca 1 cm ist dann natürlich auch der Adapter und das Objektiv nach vorn geschoben. Ob man das spürt ist eine andere Frage und hängt wohl auch von der Ausgestaltung des Griffs ab.
 
An was man sich bei den RF-Objektiven schnell und gerne gewöhnt, ist der Steuerring

Genau aus diesem Grund habe ich meinen Adapter an der R, durch einen mit Steuerring ersetzt.
DAMIT ich das auch mit meinen EF nutzen kann.
Die paar Gramm mehr sind für mich kein Grund, meine Objektive durch RF zu ersetzen.
Kalle
 
Zunächst einmal: Ich hatte früher länger eine 6D und war mit ihr durchaus zu frieden. Inzwischen hat sich die Welt aber weitergedreht. Der neue Canon-Sensor hat eine bessere High-ISO-Fähigkeit, was einem eigentlich überall hilft. Ein riesiger Unterschied ist der Dynamikbereich. Das kann dir gerade bei Landschaftsaufnahmen sehr helfen, wenn du Gegenlicht hast oder allgemein die Sonne im Bild. Dann kannst du mit einer R6 locker 2 oder 3 Blenden unterbelichten und die Schatten hochziehen in der RAW-Bearbeitung. Mit der 6D ging das noch nicht, weil die Schatten extremst bunt rauschten. Auch der Autofokus ist eine Welt besser. Die 6D hatte einen extrem einfachen AF mit wenigen AF-Punkten und der Live-View war noch ein reiner Kontrast-AF. Die R6 wird also trotz gleicher Auflösung ein riesen Sprung sein. Da kannst du dich drauf freuen.

Alle auf Objektive auf RF wechseln muss man natürlich nicht. Die EF-Objektive funktionieren ohne Probleme weiter. Lediglich die Serienbildgeschwindigkeit ist nicht so hoch, wie sie sein könnte. Das gesagt habend: Die RF-Objektive sind allesamt etwas kompakter und auch richtig richtig gut.

Was die Sache mit dem Adapter anging: Ich hatte an meiner R5 zunächst das alte 70-200 F4 mit dem Adapter dran. Nun ist es so, dass der Sensor bei der R5 weiter vorne liegt als bei den DSLRs. Das ganze Konstrukt war dadurch mit dem Adapter etwas länger als vorher und passte nicht mehr in Gänze in meine Foto-Tasche. Da musste Ersatz her! (Ein Auto brauche ich auch bald neu. Der Aschenbecher ist voll;)) Ansonsten kann ich über das adaptieren mit dem Canon-Adapter nicht meckern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch keinerlei Probleme mit Adapter und alten EF Objektiven.
Kauf dir aber auf jeden Fall den mit Steuerring und nicht die einfachste Version.
Finde ich sehr praktisch schnell mal Parameter damit verändern zu können und will es nicht mehr missen.
 
Von der 6d auf die RP gewechselt. Alleine für den Autofokus hat es sich dermaßen gelohnt.

Focus Bracketing und andere Funktionen wie magic zoom, focus peaking oder die Zebras gehen auch mit Magic Lantern auf der 6D, ohne ML hätte ich die 6D nicht so lange behalten ehrlich gesagt.

Aber der Autofokus... Ich nehme auch viele Fotos von meinem Hund auf. Da sitzt einfach jeder Schuss bei der RP, selbst in Bewegung habe ich bei guten Objektiven kaum Ausschuss. Wahnsinn, wie schnell der ist. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehr gut.
Der AF der R6 ist sicherlich nochmal besser und der Eye-AF sitzt wahrscheinlich noch besser.

Wenn du viel Landschaften fotografierst, ist das Upgrade auf die R6 vom Dynamikumfang her auch sicherlich von Vorteil. Bei der 6D habe ich dafür Dual ISO von ML benutzt.

Wenn du dir Tests zu den Kameras anschaust darfst du nicht vergessen, dass diese meist zu Release erfolgten. Canon hat aber auch vieles über die Updates verbessert. Der Augen-Autofokus der RP zum Beispiel hat sich deutlich verbessert, bei den anderen Kameras sicher ebenfalls. Ist heutzutage anscheinend normal geworden, dass die Ware beim Kunden reift. Nur wird dir das ein alter Test nicht zeigen.
 
Jemand hier, der von der 6D auf die R6 umgestiegen ist?
Japp.

Hat jemand ein absolutes Killerargument um den kleinen Mann zu ignorieren oder gute Argumente für einen Umstieg?
Killerargument war für mich der AF. Seit einiger Zeit häufen sich kleine Kinder in der Umgebung (Nichten, Neffen, Kinder von Freunden) - die halten nicht brav still, bis man mit dem Mittelsensor fokussiert und verschwenkt hat.
Mit der 6D hat man bei einem rennenden Kind kaum eine Chance. Bei der R6 muss man sich quasi um nix kümmern. Sie findet das Gesicht bzw. das Auge egal wo im Bild und stellt darauf scharf. Kein Zielen, kein Verschwenken.

Ansonsten bringt die Spiegellosigkeit einen ganzen Haufen kleinerer Vorteile:
  • Beliebige Einblendungen im Sucher.
  • Im Hochformat stehen die Einstellungen immer noch unten, nicht plötzlich an der Seite.
  • Bildrückschau im Sucher. (Kein dauerndes Kamera-vom-Auge-Nehmen mehr, um das letzte Bild zu checken.)
  • Simulation des fertigen Bildes im Sucher, Helligkeit, Farbtemperatur, ... (Keine x Testschüsse mehr, bis einem die Farbtemperatur gefällt.)
  • ...

Das Rauschverhalten scheint tatsächlich auch nochmal besser zu sein als bei der 6D. Wie viel davon durch einen weitererentwickelten Sensor kommt und wie viel durch verbesserte Nachbearbeitung dank brutaler Rechenleistung, sei dahingestellt.

Achja: Verzeichnungskorrektur geht jetzt immer. (Bei der 6D nur bei der manuellen RAW-Entwicklung in der Kamera.) Und die automatische Belichtungsoptimierung scheint auch ganz nett zu sein. (Fällt mir auf bei unterbelichteten Gesichtern im Gegenlicht.)
 
Bin grad diese Woche von der 5DII auf die aufgestiegen. Hatte die R6 im Sommer während der Cashback-Aktion schon mal im Warenkorb. Im Nachhinein könnte ich mich hauen, damals nicht auf den Knopf gedrückt zu haben. Wie andere schon geschrieben haben, ist das Upgrade schon nur wegen dem Autofokus es wert. Das mit der Akkuleistung wird zu sehr aufgeblasen mMn. Ich habe die Kamera seit Dienstag und bisher 354 Bilder gemacht, via Wlan mit Handy verbunden und noch 22% Akkuleistung. Und das mit einem durchgenudelten LP-E6 aus der 5D2 mit einer Ladeleistung 2/3 "Kästchen" im Akku-Info-Untermenu.

Bisher habe ich auch nur EF Objektive und sehe keinen Grund auf die RF zu wechseln. Vielleicht gönn ich mir wenn der Kleine etwas grösser ist ein RF 70-200/4. Das Teil ist ziemlich kompakt und scharf. Auf das 35L 1.2 warte ich auch... Das wird aber wohl ein ziemlicher Klopper...
 
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