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RF/RF-S EOS R oder EOS RP

Status
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Die RP konnte mich bisher nicht überzeugen, vielleicht weil mir der Preis auch indirekt suggeriert, dass wichtige Features fehlen oder die Verarbeitung nicht besonders hochwertig ist. Das einzige was mich bei der RP reizen würde ist das Fokus Bracketing und eventuell, dass ein Joystick vorhanden ist.

Die RP hat keinen Joystick und welche Features fehlen Dir an der RP? Für den vorgesehen Einsatzzweck würden mir keine einfallen. Wenn Dir die Haptik und Verarbeitung nicht gefällt, ist das okay. Da ist die R doch schon etwas wertiger.

Derzeit bin ich noch am überlegen, ob ich nicht bis Weihnachten warten soll, da es in dieser Zeit auch bei Kameras oft gute Angebote gibt.

Ende November ist ja Black Friday und da gibt es Erfahrungsgemäß Top Angebote für die R und RP. Zum Teil schon mit dem RF 35mm f1.8 im Bundle dabei, wo man gut ein paar Hundert Euro sparen kann.

Bei der RP bin ich tatsächlich noch am überlegen aber die genannten Objektive sind gekauft! Macht's eigentlich einen Unterschied ob ich RF oder EF Objektive verwende? Außer, dass ich bei RF noch diesen Adapter brauche.

Mit den beiden Objektiven machst Du bestimmt nichts verkehrt. Bei Neuanschaffung würde ich persönlich in die neuen RF Objektive investieren. Die Adapterlösung geht auch aber ist mehr für die interessant, welche bereits sehr gut EF Objektive besitzen und nicht gleich komplett auf RF umstellen. Bei den RF Objektiven hast du mehr Stops im Bereich der Stabilzierung, die Objektive sind für das neue Auflagemaß konzipiert und die Objektive haben zusätzlich einen nützlichen Steuerring.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genial! Genau so ein Vergleich fehlte mir um meine Entscheidung zu vereinfachen.

Das überzeugt dich tatsächlich? Warum genau? Hast du vor, deine Bilder völlig falsch zu belichten?:D

Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass die RP eigentlich dein komplettes Anforderungsprofil vollkommen erfüllt. Mit einem hochwertigen Objektiv gewinnst du mehr an Qualität als es das Upgrade von der RP zur R je leisten könnte. ;)
 
Im anderen Thread stand was von Reisefotografie. Da bietet sich ein 24-104 f4 an. Selbst mit Budgeterhöhung kannst du mit einem weiteren Objektiv mehr erreichen als mit dem Upgrade zur R. Das weitere Objektiv wäre dann erst mal nicht machbar. Gerade das Bildbeispiel vorne mit der Aufhellung zeigt doch, dass mit der RP vieles möglich ist.
 
Oder das 24-105 STM - oder das 24-240. Im kit mit der RP gibt es das regelmäßig zu Schnäppchenpreisen. Das schont dann das Budget…
 
ich hatte die r, verkaufte die für die r5 und habe dann ein so günstiges bundle der rp mit kit-zoom gesehen, dass ich das kit verkaufte und die rp mich unter €200.- kostete!
unterdessen mag ich die rp eigentlich ziemlich dafür, dass sie klein, leicht und günstig ist - man nimmt sie auch mal an orte mit, wo sie kaputt gehen oder gestohlen werden könnte - und das mache ich mit der r5 nicht :)

die verarbeitung ist nicht auf dem level der r, der verschluss rattert "billig" und alles in allem merkt man der kamera haptisch den preis etwas an - aber die resultate sind überzeugend, auch wenn die dynamik ja eigentlich bei iso100 nicht so überragend ist - ich merke das im alltag nicht.

so benutze ich die r5 dann, wenns wirklich zählt - sport, schneller af, ibis, auflösung, dynamik - und sonst ist eher die rp dabei.

die rp mit dem rf35/1.8 ergibt eine wunderbar kleine combo, die ich deutlich häufiger dabei habe, als ich damals die r eingepackt habe.
 
Also ich glaube, dass dieser Thread dich nicht mehr weiterbringen wird. Die Meinungen die hier teilweise kursieren sind sicherlich für denjenigen selbst richtig, für jemand anders muss das nicht gleich ebenfalls so sein. Wichtig ist die Perspektive, aus der man das ganze sieht.

Für den einen ist die RP eine Hightech-Kamera mit allem und mehr als es egtl braucht (Vollformat, gute AF-Technik), für den andern ist die R eine Kamera der wichtige Features fehlen und die diese niemals kaufen würden (IBIS, zweiter SD-Karten Slot). Wenn man die eierlegende Wollmilchsau will, kann man wohl vermutlich nur eine R5 kaufen, vielleicht sogar eine R3 (um bei Canon zu bleiben) - zu entsprechendem Preis. Sprich, bei jedem Kauf wird man irgendwelche Kompromisse machen. Da ist es manchmal zuträglich, ab einem gewissen Punkt sich nicht mehr zu viele Gedanken zu machen. Sonst kommt man nie zu einem Kauf. Denn zu bedenken ist: Technik geht immer voran. Wer weiß was es nächstes Jahr für tolle neue Features und Entwicklungen gibt, an die jetzt noch nicht zu denken sind. Da wirst du dann eine Kamera haben, die gestern noch Top war und heute eben nicht mehr ganz so.

Ich würde empfehlen entweder nach den jetzt vorliegenden Fakten und Anregungen nach einer Mischung aus Verstand und Bauchgefühl zu handeln. Alternativ kann man sich Kameras mieten oder ausleihen. Mit Grover z.B., bei Mediamarkt und sicherlich auch in einem ordentlichen Kamerageschäft.

Schnapp dir ne Kamera, gerne die beste, die du dir grade für dich vorstellen kannst, geh raus, mach Bilder und habe Freude daran. Lerne fotografieren. Da hast du am Ende mehr von, als von endlosen Technik-Diskussionen.

Die Bilder von meiner USA Reise vor drei Jahren habe ich mit einer 700D gemacht, mit verhältnismäßig günstigen Objektiven - die Klasse aussehen. Heute habe ich eine RP, eine R6 und deutlich hochwertigere Objektive. Weil ich mich trotz der Ausführungen für Technik interessiere und gleichzeitig in der glücklichen Lage bin, mir diese erlauben zu können. Aber ob die Bilder heute soo viel besser sind als die, die ich mit der 700D gemacht habe? Objektiv gesehen wahrscheinlich wenn nur wenig. Und ob dieser verhältnismäßig kleiner Unterschied dann an der technischen Qualität liegt oder am dazu lernen beim Fotografieren ist da dann die nächste Frage.
 
die verarbeitung ist nicht auf dem level der r, der verschluss rattert "billig" und alles in allem merkt man der kamera haptisch den preis etwas an - aber die resultate sind überzeugend, auch wenn die dynamik ja eigentlich bei iso100 nicht so überragend ist - ich merke das im alltag nicht.

so benutze ich die r5 dann, wenns wirklich zählt - sport, schneller af, ibis, auflösung, dynamik - und sonst ist eher die rp dabei.

Kann ich 100% bestätigen ,bei mir ist es allerdings zusätzlich nur die Canon R6;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die 6DII, die R , die RP ( 2 Stück) und die R6.
Geblieben ist die R6 und eine RP als Backup und 2. Body .
Mit allen 3 Kameras war ich sehr zufrieden.
6DII und R6 sind hier die besten Allrounder wenn man auch mal Action fotografieren möchte.
Gelegentliche Action geht aber auch mit der R und etwas schlechter noch mit der RP.
Hier fand ich zwar den AF für Action gut genug, es hapert nur an der Serienbildgeschwindigkeit.
Abseits von Action find ich alle 3 R Modelle für meine Zwecke besser als die 6DII, was vor allem am genialen Autofokus liegt.
Auch an den elektronischen Sucher hab ich mich schnell gewöhnt und möchte ihn nicht mehr missen. Sehr gut finde ich das ich seit dem nie wieder Probleme mit Front oder Backfocus hatte. Das war mit DSLRs ein sehr leidiges Thema.
Da es ja vor allem um RP vs R geht mein Senf zu beiden Modellen.
Die RP hab ich seit ihrem erscheinen, die R nutzte ich 1 Jahr , bis ich sie für die R6 verkaufte.
Ich halte die R für die deutlich bessere Kamera , ( im Vergleich zur RP) welche im Handling auch einfach mehr Spaß macht.
Das liegt vor allem , an der noch wertigeren Haptik, dem tollen großen Display ( das fehlt mir auch an der R6) dem besseren Sucher, Top Display, lautlosem Auslösen und auch an Kleinigkeiten wie dem "schöneren" Verschlussgeräusch. ( In dem Punkt mag ich die R6 aber nochmal viel lieber) .
Die etwas schnelleren Serienbilder der R merkt man auch, sowie sehr deutlich die bessere Dynamik beim Schatten hoch ziehen.
Wenn ich mich zwischen RP und R entscheiden müsste, würde ich wenn es finanziell machbar wäre immer die R wählen.
Warum hab ich dann als 2. Body die RP statt der R behalten ?
Ganz einfach, weil ich den Backup Body sehr selten brauche und als Notnagel reicht die RP allemal.
Und mein Budget war auch begrenzt.
Ansonsten finde ich es auch gut eine Kamera zu haben die nicht ganz so wertvoll ist, je nachdem wo man sich so rumtreiben möchte.
Aber wenn es finanziell egal gewesen wäre ,hätte ich die R zur R6 behalten, weil sie dann wegen der höheren Auflösung doch manchmal noch eine Aufgabe bekommen hätte.
Also wenn es machbar ist, die R macht mehr Spaß als die RP:)

Aber letztlich sieht man es meinem fertigen Foto nicht an, mit welchen der genannten Kameras ich das Foto gemacht habe. Auch mit der RP kann man "professionelle" Fotos machen. Die besseren Modelle erleichtern einem nur den Weg dahin.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr gute Zusammenfassung :)

ich habe eine RP und werde noch länger brauchen, um sie zu beherrschen,
wird aber von Tag zu Tag besser.
 
Ich hatte bis letzte Woche alle 4 momentanen R-Modelle, R, RP, R6 und R5. Nachdem ich die R6 als Partnerin zur R5 gekauft hatte, musste die RP gehen. Nicht weil ich mit der Kamera unzufrieden war, sondern weil sie einen anderen Akku hat als die anderen Modelle (und weil natürlich 4 Kameras einfach zu viel sind). Ich mochte nicht mehr mit den Akkus zweigleisig fahren und auch noch ein zusätzliches Ladegerät mitnehmen.
Außerdem überwiegen für mich und meine Art der Fotografie die Vorteile der R gegenüber der RP. Doch ob die R nicht auch noch gehen muss, werde ich noch entscheiden. Die R6 hat für mich insgesamt mehr zu bieten als die R und zwei Gehäuse reichen schließlich ...

Ciao, Carlo
 
Doch ob die R nicht auch noch gehen muss, werde ich noch entscheiden. Die R6 hat für mich insgesamt mehr zu bieten als die R und zwei Gehäuse reichen schließlich ...

Vor der Überlegung stand ich auch und es musste die R6 gehen, warum - weil ich keine 2 schnelle Kameras brauche und ich mich sehr an die 45 MP der R5 gewöhnt habe, da ist es leichter zu verschmerzen das die R 30 MP hat und nicht nur 20.
Außerdem mag ich an der R das es dort mit dem E-Verschluss keine Einschränkungen bezüglich der Verschlusszeit gibt.
 
Verglichen mit der Wertigkeit einer R, R5 oder einer R6 schneidet die RP natürlich schlechter ab. Der Vergleich ist allerdings auch etwas hinkend und der TO kommt vom Smartphone und hat ursprünglich Bilder bewundert, die ein von ihm verlinkter Fotograf mit der 6D Mark II gemacht hat - die Möglichkeiten bietet ihm die RP auch.

Ich fürchte aber, bis hier eine Entscheidung gefallen ist, wird es noch einige Zeit dauern und dann läuft es auf einen teuren Body mit weniger hochwertigen Objektiven hinaus - das wäre meines Erachtens nach nicht sinnvoll, aber das muss jeder selber wissen.
 
.....
Ich fürchte aber, bis hier eine Entscheidung gefallen ist, wird es noch einige Zeit dauern und dann läuft es auf einen teuren Body mit weniger hochwertigen Objektiven hinaus....

Man kann ja mit einem Body und einem Objektiv starten, nach einigen Monaten ein weiteres hinzu kaufen. Budget - kann ja heißen, "für den Start ist nicht mehr Geld vorhanden".
 
Die Frage zwischen RP und R kann eigentlich nur jeder für sich beantworten.

Mir würde sich die Frage heute nie stellen, da sie A: für mich verschiedene Einsatzgebiete darstellen würden und B: da die R technisch nur marginal besser ist, aber genauso viel wiegt wie eine R6. Mal abgesehen davon, dass die R und die R6 mir preislich auch viel zu nah sind. Zwischen RP und R sind 35% Mehrgewicht und natürlich der Größenunterschied. Und damit will ich nicht sagen, dass die R eine schlechte Kamera ist. Im Gegenteil. Aber gerade für jemanden, der vom Smartphone kommt und gerne eine "Immerdrauf Kamera" sucht, die leicht und kompakt ist, hat Canon eigentlich nur die RP. Paar sie mit den kleinen leichten Festbrennweiten und du wirst das Smartphone nur noch wenig benutzen, weil man sie wirklich immer gerne dabei hat. Aber das ist nur meine Meinung. Als es nur die RP und die R gab, gab es auch deutlich weniger interne Konkurrenz. Die RP ist für mich zu einer kompakten und leichten VF DSLM geworden, die R ist für meinen Geschmack heute viel zu teuer und neben einer R6, die das Gleiche auf die Waage bringt, einfach für mich persönlich die schlechtere Wahl. Das würde ich anders bewerten, wenn sie deutlich günstiger wäre. Aber bei aktuell 1600€ ist die EOS R einfach zu teuer für das, was sie mir persönlich mehr bieten würde und ich gegenüber der RP in Form von Kompaktheit und Gewicht einbüßen würde.

Ich würde die RP kaufen und ein paar gute Objektive, die dir gefallen. Das Geld, das du dabei sparst, kannst du lieber irgendwann in ein Upgrade auf die R5 oder R6 stecken. Oder du kaufst dir irgendwann eine R6 als Zweitkamera, denn die RP ist wirklich angenehm kompakt und leicht - ich habe auch auf dem Papier "bessere" Kameras, aber die RP habe ich halt immer dabei. Früher hatte ich an ihrer Stelle eine 6d dabei, weil die verhältnismäßig klein ist gegenüber den Topmodellen. Die R ist nämlich nur 20g leichter als die R6.

Haptik? Die RP ist größtenteils aus Magnesium gefertigt, genauso wie die R. Die Akkuklappe ist vielleicht nicht ganz so wertig wie der Rest des Gehäuses. Aber da gibt es doch nun wirklich nichts zu beanstanden.

Dynamikumfang ist auch bei der RP mehr als nur ausreichend. Es reicht für einen komplett schwarzen Hund in der Mittagssonne im Sommer, um das schon ins unnatürliche zu ziehen.

-100 lichter +100 tiefen nachher / vorher:
cgcDla1.png


100% Crop kannst du dann hier sehen bei -100 +100: https://i.imgur.com/MfXZQaO.jpg

Dabei beginnt sie auch nicht schlimm zu rauschen - Wirklich zum Tragen kommt der Unterschied eigentlich nur, wenn du deine Bilder zusätzlich komplett falsch belichtest. Bei der Differenz zur R wirst du dann etwas mehr das Rauschen unterdrücken müssen - aber keine große Sache. Die Kameras sind selbst für komplette Neulinge in der Lage, die Belichtung so zu regeln, dass du solche Extreme praktisch nie brauchst. Aber das ist eben etwas, dass du selbst für dich entdecken musst.


Die RP hat auch einen elektronischen Verschluss, die RP wird von Canon dort vermutlich absichtlich beschnitten. Im Bracketing Modus lässt sich der silent mode nämlich ebenfalls nutzen mit allen Einstellungen - da macht er dann halt 2 anstatt 1 Foto mit dem elektrischen Verschluss, ist aber eigentlich auch latte, dann lösche ich halt eins der beiden Fotos wieder.

Bei der reinen Fotografie würde ich mir keine Sorgen machen. Für Videos würde ich eher eine R6, R5 empfehlen. Keine der Kameras wird dir bei Fotos im Weg stehen. Und umgekehrt macht auch keine R5 aus dir einen Top Fotografen. Es gibt Leute, die gewinnen Preise für ihre Fotos aus der 6d Mark II, aber anscheinend reicht so ein billiges Equipment für die vielen selbsternannten Starfotografen und die oft klickgeilen Youtuber leider nicht :p

Hier ist noch ein Test zwischen R6 und RP:
https://www.youtube.com/watch?v=ohZL11MhV1E

Und der Vergleich hier wurde auch schon gepostet, ist natürlich auch nur jemandes Meinung, am Ende musst du dir natürlich selbst Gedanken machen:
https://www.youtube.com/watch?v=MnwIPUI7GWM

Natürlich nur meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin paysen,
Klasse Beitrag ich bin ebenso von der Canon RP und dem 24-105mm STM beeindruckt...für das Geld bekommt man nix "Besseres" z.Z. und die Canon R ist halt doch noch ganz schön "teuer" die Canon R6 natürlich besser ,aber wer nicht Filmt und nur um ein paar gute Fotos privat zu machen ,reicht die Canon RP immer;)
 
unnötiges Vollzitat gekürzt - decom
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100 lichter +100 tiefen nachher / vorher:
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Ich bin der Meinung dass dein Beispiel mit dem Hund doch kein Vergleich ist, auch in dem Video nicht. Versuche doch mal mit extremen Kontrasten zu arbeiten, z.B. Sonnenaufgang / Untergang, und versuche dann abgesoffene Tiefen zu retten. Oder in einer Kirche, Details, Farben und Lichter in den Fenstern und dazu in dunklen Bereichen ebenfalls die Details in guter Qualität wieder herzustellen. Das mit dem Hund stellt doch kein Problem dar. Wer das nicht sieht. Auch bei höheren Iso's hat man mehr Spielraum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sorry, extreme Kontraste mit „abgesoffenen“ Tiefen kann kein bezahlbarer Sensor im Preissegment R oder RP so wiedergeben, dass eine der Wahrnehmung entsprechende Wiedergabe möglich ist. Wer das als Massstab nimmt, der wird mit keiner Kamera glücklich.
Spätestens das Ausgabemedium hat einen so limitierten Kontrastumfang, dass die Kamera nun wirklich nicht mehr der limitierende Faktor ist - zumindest nicht, wenn die Fragestellung R oder RP heißt.
Also eher etwas für‘s Kameraquartett…
 
Versuche doch mal mit extremen Kontrasten zu arbeiten,....
Beim Hund sind doch schon extreme Kontraste, der helle Himmel direkt über dem sehr dunklem Kopf.
So Beispiele mit Fenstern und Innenräumen habe ich hier schon gezeigt
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16208309&postcount=50

Im Endeffekt läuft es auf eine Budgetfrage hinaus, wenn man von gleichen Objektiven ausgeht und es nicht unbedingt die kleinste/leichteste Kamera sein muss, ist eine R halt etwas überlegen.
Eine R6 noch mal usw.
 
Also, ich finde eine R nicht zu teuer für die BQ und die Eigenschaften, die sie bietet.

Die RP ist momentan im Kit das beste Angebot für Vollformat
Die RP mit dem 35er und dem 16er ist meiner Meinung nach unschlagbar für Street und Reisen.

Ich habe mir (bisher) keine RP gekauft, weil mir der Sensorschutz fehlt und ich keine verschiedenen Akkus haben möchte, aber wenn nochmal so ein super Angebot kommt?
 
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