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Optischer oder Elektronischer Sucher

Wenn man mit manuellem Fokus arbeitet, dann macht zum einen das Objektiv viel aus: Viele günstige AF-Objektive haben nur deswegen einen "schnellen AF", weil sie einen super kurzen AF-Weg haben. Entsprechend frickelig ist das manuelle Fokussieren damit. Mit besseren Objektiven hat man hier einen real schnelleren AF - und einen ähnlich langen Weg wie mit manuell fokussierten Objektiven. Und damit kann man dann auch deutlich besser präzise fokussieren.

Zudem kann ich persönlich mit z.B. einem 85/1.8 oder einem 85/1.4 besser und vor allem schneller manuell fokussieren als mit einem Objektiv, das bei 85mm dann nur f/5.6 oder so was hat. Man sieht damit einfach besser wo die Schärfe so liegt und wo der Scharfbereich ist. Und vor allem wie der beim Fokussieren wandert sich leicht verändert. Damit muss man dann gar nicht auf das kleinste Detail achten und das scharf bekommen. Es reicht in der Praxis diese Veränderung zu beobachten und da gefühlte Optimum in der Mitte auf den Punkt zu legen, der dann im fertigen Bild scharf werden soll. Wobei man den Fokusshift des Objektivs mit abschätzen muss. Da gehört klar auch bisschen Übung und Erfahrung dazu, aber wenn man den Dreh raus hat, dann geht das auch recht flott. Dann mit z.B. f/2.8 oder f/4 oder f/8(oder was man eben braucht) fotografieren - und der gewünschte Bereich ist scharf. Selbst wenn man nicht 100% auf dem optimalen Punkt liegt.

Bei mir klappt das aber eben derzeit nur mit einem OVF gut, beim EVF kann ich die Schärfe und vor allem die Unschärfe und deren Verlauf nicht so gut


Und ja, wenn man natürlich aus einem 45MP Bild der Kamera die mittleren paar Pixel croppen und zu einem knackscharfen Riesenbild verwerten möchte, dann ist das Verfahren dafür absolut unbrauchbar, für Pixelpeeper taugt es natürlich nicht. Aber gute und auch aus Armlänge Abstand sehr brauchbare Ausbelichtungen in 60x40cm aus einem Chemiefilm oder einer 12MPx oder 24Mpx kriegt man damit hin.
 
Es reicht in der Praxis diese Veränderung zu beobachten und da gefühlte Optimum in der Mitte auf den Punkt zu legen, der dann im fertigen Bild scharf werden soll. Wobei man den Fokusshift des Objektivs mit abschätzen muss.

Und genau an der Stelle, frage ich mich wo der Vorteil des OVF liegen soll. Unbestritten: Das geht mit einem OVF.
Aber unabhängig von der EVF Auflösung habe ich genau das gleiche im EVF nur eben rot/gelb/grün markiert, je nach Einstellung sogar auf schwarz-weißem Grund.
Dazu habe ich keinen Fokusshift. Und bei der Fuji das ganze in einem Bereich bei dem ich sowohl im hellen als auch im dunklen an beiden Enden nicht mit dem Auge mitkomme, bei Sony ebenso. Dazwischen habe ich durchgehend ein gut belichtetes Bild, dass unabhängig des Objektives ist und auch die Anfangsblende macht keinen Unterschied.

Ich sehe da ehrlich gesagt nicht, wo der OVF irgendwelche Vorteile bringen soll.
 
Das fotografieren mit den ganzen modernen Helferlein ist einfach eine andere Art zu fotografieren als seine Bildideen im Kopf weitgehendst manuell und mehr oder weniger "handwerklich" umzusetzen, kurz gesprochen. Und mich persönlich stören eben die ganzen Helferlein der Kamera beim Bilder machen. Selbst in den AF der Kamera greife ich oft noch korrigierend ein und lege den bewusst einen ticken nach hinten oder vorn, meist nach Gefühl und reichlich intuitiv.

Das mit der Fokus-Anzeige durch die Kamera im Bild des Suchers ist für mich dabei bisschen wie ABS und ESP. Nützlich im normalen Alltag auf der Autobahn oder der Landstraße, beim Motorsport auf der Rallye-Strecke stört das aber dann leider.

Aber Ausführungen über Dokumentationsfotografie vs. Kunstfotografie/Fotokunst in Verbindung mit individuellem Herangehen an das Fotografieren würden wohl den Rahmen des Threads sprengen. Zudem kann ja jeder das System nutzen, das ihm am besten liegt.
 
Aber Ausführungen über Dokumentationsfotografie vs. Kunstfotografie/Fotokunst in Verbindung mit individuellem Herangehen an das Fotografieren würden wohl den Rahmen des Threads sprengen.

Klar aber was hat das mit "OVF/ EVF zu tun?
Richtig...... nichts;)
 
Doch, sehr wohl.
Bei einem guten Fotografen entsteht das Bild erst im Kopf, danach überlegt er sich, wie man das am gelungensten umsetzen kann. Dann erst greift er zur Kamera.

Wir üben aber noch und brauchen die Kamera schon vorher. ;)
Bei OVF sieht man das Motiv weitgehend unverfälscht, kann (und muss) beurteilen, was man daraus machen kann. Und danach wie man es am besten macht.
Bei EVF sieht man schon die finale Version. Kreativität gegen Null.
 
Ich sehe da ehrlich gesagt nicht, wo der OVF irgendwelche Vorteile bringen soll.

Prima. Dann hast Du für Dich eine Entscheidung getroffen. Gut so.

Was ich nur nicht verstehe, wieso versuchen die Leute immer wieder, ihre Entscheidung anderen aufzuzwingen? Wozu?
 
Ich sehe hier niemanden, der mit vorgehaltener Waffe irgendjemand zu irgendetwas zwingt.
Dies ist ein ganz zivilisierter Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
Niemand hat die absolute Weisheit für sich gepachtet. Und wer offen ist für andere Meinungen, kann daraus oft sogar für sich selbst neue Erkenntnisse gewinnen.
 
Ich sehe hier niemanden, der mit vorgehaltener Waffe irgendjemand zu irgendetwas zwingt.
Genau
Bei EVF sieht man schon die finale Version. Kreativität gegen Null.

Und diese Meinung von dir halte ich für für den größten Blödsinn den ich hier je gelesen hab. Ich vermute, ich weiß es natürlich nicht, das du noch nie mit einer DSLM fotografiert hast. Ebenso frage ich mich warum du allen Fotografen mit einer DSLM die Kreativität absprichst?
Und das sage ich in aller Freundlichkeit:)
 
Bei OVF sieht man das Motiv weitgehend unverfälscht, kann (und muss) beurteilen, was man daraus machen kann. Und danach wie man es am besten macht.
Bei EVF sieht man schon die finale Version. Kreativität gegen Null.

Sorry, aber was für ein Käse!

Als ob man sich mit EVF nicht genauso vorab Gedanken machen müsste wie man sein Vorhaben am besten umsetzt.

Von der Bildidee an sich über Position / Perspektive, Lichtrichtung, Tageszeit, Wetter, sofern sie zum Einsatz kommen künstliche Lichtquellen und wie man diese dann genau anordnet, welche Linse am besten geeignet ist, welches sonstige Zubehör vielleicht zum Einsatz kommt und wie genau (von UW-Gehäuse bis Fernauslöser), ob sich high-key oder low-key anbietet, welche Elemente der Umgebung auf welche Art und Weise ins Bild mit "eingebaut" werden können oder aber welche nicht usw. Alle möglichen Punkte über die man so nachdenkt sind unabhängig davon welchen Typ von Sucher man benutzt.

edit: Ach so und noch was, man sieht im EVF eben gar nicht die "finale Version" (leider), das hatte ich aber schon mal ziemlich zu Beginn des Threads geschrieben und später noch mal irgendwann.
Man sieht nur mehr oder weniger grob die Richtung in die es geht. Je nachdem was für Einstellungen wirksam werden bei Picture Control / Bildstil oder wie auch immer die kamerainternen Einstellungen für Kontrast, Sättigung usw. je nach Marke heißen und implementiert sind wirkt sich das ja auch auf das Bild im EVF aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar aber was hat das mit "OVF/ EVF zu tun?
Richtig...... nichts;)

Das hat jetzt nichts direkt mit dem Sucher zu tun, wohl aber mit dem Fokussieren. Und damit eben dann doch wieder mit dem OVF/EVF, indirekt eben. Weil ich da eben explizit und ganz ausdrücklich und auf jeden Fall und ich betone es noch mal: ganz bewusst und mit voller Absicht OHNE ELEKTRONISCHE ASSISTENTEN DER KAMERA MEINE BILDER MACHEN MÖCHTE.
Und das geht für mich wie beschrieben mit dem OVF eben immer noch besser. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
Ich will nicht, dass die Kamera für mich entscheidet, wann es richtig fokussiert ist. Will ich einfach nicht. Ich will das bitte noch selbst entscheiden. Und ich will das einfach auch alles komplett selbst einstellen mit der Schärfe, den AF nehme ich höchstens als Krücke um wenn nötig noch mal nach zu justieren, genau deswegen haben bessere Objektive einen M/A Modus. Genau wie ich bitte noch selbst entscheiden will welche Belichtungzeiten und welche Blende ich wähle.
Jetzt verstanden?

Und was den Unterschied zwischen Dokumentation und Fotokunst an geht:
Natürlich kann man auch streng dokumentarische Fotos zur Kunst machen, die Bechers lassen schön grüßen. Aber dokumentarische Fotos sollen eben Dinge möglichst realistisch abbilden. Und dafür ist eben die Automatik der Kamera sehr gut geeignet. Die macht dir nicht nur den Fokus mittlerweile automatisch genau auf die Augen oder auf den dir am nahesten liegenden Punkt einer Häuserfassade. Sie macht auch eine "gute" Belichtung mit der Matrixmessung, ohne dass Schatten zu sehr absaufen oder Lichter zu sehr ausbrennen, wenn das irgendwie geht mit dem Dynamikumfang. Auch die Belichtung wir meist ein Bild mit im Schnitt mittlerer Helligkeit ergeben. Und selbst für Low Key Und High Key Aufnahmen gibt es heute Automatiken.

Aber im Bereich der Fotokunst bricht man auch mal ganz gezielt mit den "Foto-Konventionen". Da wird dann Portraits auch mal nicht auf die Augen scharf gestellt, sondern z.B. auch mal gezielt auf die Nasenwurzel. Oder auf den Hinterkopf. Möglicherweise will man aber auch den Mensch im Vordergrund ganz gezielt unscharf halten. Und auch bei den Belichtungen kann man hier eventuell was ganz anderes wollen als die Kamera vorschlägt - damit das Bild ganz bewusst kein bisschen realistisch ist. Es geht hier eben nicht darum technisch perfekte Bilder abzuliefern, schließlich geht es hier um Kunst und nicht um Kunsthandwerk. Doch genau diese gezielte "Fehler" kriegst du eben nur ohne Kamera-Automatiken hin. Und damit belasse ich mal die Ausführungen zu meiner . Das Thema Kunst/Fotokunst vs. Kunsthandwerk vs. Dokumentation sprengt sonst wirklich jeden Rahmen, den dieser Thread haben könnte. Wenn du also ein großer Freund des EVF bist und auch mit Automatiken arbeiten möchtest: Nutze einfach einen EVF. Der ist für dich dann offensichtlich das bessere Werkzeug. Ich nutze wohl erst mal weiter den OVF, bis ich irgendwann mit für mich besseren EVF auch auf spiegellos umsteige.
 
Also für mich ist manuelles Fokussieren mit den heutigen DSLR eine Zumutung: auf der Mattscheibe sieht man nicht wann wirklich scharf ist, und der Fokusindikator liegt am unteren Bildrand anstatt im AF-Indikator auf der Mattscheibe, so dann man das Motiv aus dem Auge verliert wenn man den beobachtet. Schlechter geht es eigentlich nicht. Von daher kann es mit el. Sucher nur besser werden. ;)

Vorausgesetzt, man hat Objektive, wo man den Fokus feinfühlig einstellen kann. Die sind ja auch in der Minderheit inzwischen.

Aber das stört mich nicht, denn im Gegensatz zu Felix bin ich froh um jede Automatik, die gut funktioniert und mir zeitraubende Handeinstellungen erspart.

Mir gefällt der Live-Eindruck des optischen Suchers, die Nikon DSLM überzeugen mich da nicht. Sollten die mal das Niveau der Sony A9 erreichen, sieht die Sache anders aus. Fakt ist, dass der el. Sucher nur bei wenigen Modellen schon ausgereift ist (nach den Kriterien Auflösung, Delay, Schärfe bei Bewegung, automatische Helligkeit, Rauschen bei Dunkelheit, Flackern bei Kunstlicht ...)
 
Bei einem rein manuellen Objektiv ist genaues Fokussieren sicher etwas schwieriger, wenn man keine Einstellhilfen hat (OVF: Mikroprismen/Schnibi, EVF: Fokus-Peaking/Lupe).
Bei AF-Objektiven hat man immerhin die AF-Punkte als Hilfsanzeige.

Bei Bekannten habe ich nun schon häufig durch EVF geguckt. Das hat mich alles nicht zufrieden gestellt. Es fehlt mir die Authentizität ggü. OVF. Eine 'Gesamtbeurteilung' fällt mit OVF leichter, allein schon wg. des begrenzten Kontrastumfangs von Sensor/EVF.
Andererseits ist der EVF noch in den Kinderschuhen. Nach einigen Jahren wird es da auch Fortschritte geben. Aber derzeit ist mir der EVF zu sehr "Mini-Live-View" mit begrenztem Nutzen.
 
Das hat jetzt nichts direkt mit dem Sucher zu tun, wohl aber mit dem Fokussieren.
Aha
Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
Es geht wohl weniger darum das ich was nicht verstehe sondern eher darum das du dich nicht klar ausdrückst....
Denn oben schreibst du ja das es nicht direkt was mit dem Sucher zu tun hat also reg dich nicht gleich auf. Du redest hier vom manuell fokussieren. Dagegen hab ich ja gar nichts:)
 
Bei einem rein manuellen Objektiv ist genaues Fokussieren sicher etwas schwieriger, wenn man keine Einstellhilfen hat (OVF: Mikroprismen/Schnibi, EVF: Fokus-Peaking/Lupe).
Bei AF-Objektiven hat man immerhin die AF-Punkte als Hilfsanzeige.

Also das Argument verstehe ich jetzt nicht so ganz. Auch bei manuellen Objektiven leuchtet doch der entsprechende AF-Punkt auf, wenn man den Auslöser halb gedrückt hat. Den kann man da doch genauso problemlos als Hilfsanzeige verwenden.
Wieso sollte das nur bei AF-Objektiven gehen?
 
Nur wenn sie dafür eingerichtet sind oder mit speziellem "AF-Confirm-Chip" nachgerüstet werden.
(jedenfalls bei Canon)

Echt? Bei einer Canon kann man keine alten manuellen Objektive einfach so nutzen?

Habe es gerade an meiner Pentax KP mit einem uralten manuellen 50/1.7 getestet. Da reagieren die AF-Punkte einwandfrei auf den Fokus.
 
Tja - weiss auch nicht, was sich Canon dabei gedacht hat. Aber die kochen ja immer gern ihr eigenes proprietäres Süppchen, damit bloss niemand Konkurrenz-Produkte nutzt und sie ihren eigenen Kram loswerden.

Scheint aber auch bei Nikon so zu sein, denn dafür werden auch AF-Confirm-Chips angeboten.
 
Scheint aber auch bei Nikon so zu sein, denn dafür werden auch AF-Confirm-Chips angeboten.


Ich glaube, der Name ist einfach blödsinnig. Denn bei Nikon hat der Chip mit dem AF Confirm nichts zu tun, das kann die Kamera allein,zumindest die mit Ai Mitnehmer, bei denen ohne bin ich mir nicht sicher. Bei denen ist ohne Chip im Objektiv die Belichtungsmessung inaktiv, ob das auch den AF betrifft, weiss ich nicht.

Wea man mitdem Chip gewinnt, ist die Blendenverstellung über den Body, und damit die Modi S und P mit einem manuellen Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn daran so schwer zu verstehen?

Die Erkärung passt nicht zusammen:

Ich will nicht, dass die Kamera für mich entscheidet, wann es richtig fokussiert ist.

Hat was damit zu tun ob man AF oder MF verwendet, aber nichts mit dem Sucher. Helferlein wie das Fokuspeaking heben für dich ja nur die fokussierte Ebene hervor. Wo du die dann hinlegst, ist ja dem EVF egal.

Genau wie ich bitte noch selbst entscheiden will welche Belichtungzeiten und welche Blende ich wähle.

Hat auch rein gar nichts mit dem Sucher zu tun.


Doch genau diese gezielte "Fehler" kriegst du eben nur ohne Kamera-Automatiken hin.

Das benutzen von Autofokus, vorgegebener Fokuspunkte, Gesichts-/Augenerkennung, Blendenautomatik usw. hat aber rein gar nichts mit OVF oder EVF zu tun. Die Argumentation ist für mich unverständlich. Nur als ergänzung: Ich will dir nichts aufzwingen oder den EVF schmackhaft machen. Du möchtest dir gerne eine gewisse Komplexität erhalten, das ist vollkommen in Ordnung. Nur die Erklärung funktioniert halt nicht, weil das komplett unterschiedliche Thematiken sind.
 
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