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RF/RF-S WW-Erweiterung zum Sigma 35mm Art an Canon RP

Und gerade wenn ich Geld verdienen will, ist der Gewinn höher wenn die Kosten niedriger sind , aber das Produkt / Ergebnis trotzdem ähnlich gut ist.
Wer Geld verdienen will, braucht Verlässlichkeit, Service, uneingeschränkte Kompatibilität an allen Bodies etc. (das ist z.B. zig mal wichtiger als die restlichen 2% Bildqualität). Ob ein Objektiv nun 400€ oder 800€ kostet, stellt auf drei Jahre gerechnet i.d.R. keine unstemmbare Hürde für jemanden dar, der das als Beruf betreibt. Wenn du in drei Jahren keine 4-800€ Mehrkosten (die du ja sogar abschreiben kannst!) stemmen kannst, dann kannst du wahrscheinlich auch nicht als voller Berufsfotograf überleben.

Wenn du Fotografie als reines Hobby betreibst, sieht es natürlich anders aus.

In der günstigen und mittleren Preisklasse legt Canon nie wert auf ein schönes Bokeh, die Drittanbieter aber meist schon.
Und "Bokeh" ist meiner Meinung nach eines der am meisten überschätzten Themen bei Objektivdiskussionen. Ich hatte noch keinen Kunden, der sich über ein schlechtes Bokeh beschwert hat. Das ist so gut wie ausschließlich Diskussionspunkt unter technikverliebten Hobbyfotografen - my5cent ;).

Wenn du happy bist mit deinen Drittanbieter-Objektiven bzw. dir das Geld für Canon fehlt, dann ist das völlig in Ordnung. Aus der Sicht der kommerziellen Fotografie sieht es eben anders aus, da spielen andere Dinge auch mit rein.
 
Ja die Kombination ist immer ungünstig , aber mit guten 3. Anbieter Linsen werden mir die Wünsche Erfüllt, bei Sony oder Canon EF bekomme ich das, bei RF halt nur mit Adapter, was für mich für eine Übergangszeit auch kein Problem ist, aber auf die lange Bank gesehen, hätte ich dann schon gerne alles mit nativem Anschluss, aber gerne halt auch von Sigma Tamron oder Samyang.

Zu den vorigen Kommentaren sage ich mal nichts, da steckt mir zuviel Halbwissen drin.
Ich verdiene mit Fotografie nicht meinen Lebensunterhalt , habe nur ein Kleingewerbe und fotografiere Auftrags mäßig nur wozu ich Lust habe und das auch nur um mir mein Hobby ein bisschen zu finanzieren. Weil es für mich ein Hobby bleiben soll um gerade Entspannung vom Arbeitsalltag zu bieten.
Ich habe eine Familie zu ernähren und muss daher hohe Ausgaben für mein Hobby auch vor der Familie rechtfertigen. Wie manche gut betuchte hier großkotzig argumentieren, ist echt ätzend, da verstehe ich warum so viele nach Facebook abwandern.
Und davon ab habe ich noch nie mit einem Fremdhersteller Objektiv ernsthafte Probleme gehabt, ich fotografiere seit 1993 mit dem EOS System und seitdem auch immer wieder gerne mit Drittanbieter Objektiven.
 
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Zu den vorigen Kommentaren sage ich mal nichts, da steckt mir zuviel Halbwissen drin.
:rolleyes:

Weil es für mich ein Hobby bleiben soll um gerade Entspannung vom Arbeitsalltag zu bieten.
Wie ich schrieb, dann spricht ja absolut nichts gegen Drittanbieter. Du hast eben verallgemeinernd geschrieben, dass Canon dir als "Fotograf" nicht genügend Gegenwert bietet bzw. du es zu teuer findest. Das lässt Raum für Fehlinterpretationen. Dann zu antworten:

Wie manche gut betuchte hier großkotzig argumentieren, ist echt ätzend,
ist gelinde gesagt "unhöflich", zumal niemand "ätzend" argumentiert hat. Sondern eben so, wie es aus kommerzieller Sicht eines Fotografen Sinn macht. Das ist kein "Halbwissen", sondern Wissen aus erster Hand.

Ich wäre übrigens gerne "gut betucht"... Glaube mir, 95% aller Fotografen sind es nicht. Leider.

Und davon ab habe ich noch nie mit einem Fremdhersteller Objektiv ernsthafte Probleme gehabt,
Es sei dir gegönnt. Schönen Tag dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry ich habe deine art halt als etwas überheblich und herablassend empfunden, daher meine entsprechende Antwort.
Liegt vielleicht auch daran dass man beim Schreiben den Tonfall nicht erkennen kann.
Wenn du dich falsch behandelt fühlst tut mir das leid. Sorry

Wenn ich schreibe "Mir" als Fotograf, dann weiß ich beim besten Willen nicht was daran Verallgemeinernd sein soll.
Ich spreche doch da nur von mir.
Ansonsten sehe ich meine Erfahrungen mit der Ausrüstung in keinster Weise unterhalb der Erfahrung eines Vollzeit Berufsfotografen, da ich sehr viele Jahre fotografiere und die Sachen bei mir wirklich jeden Tag im Einsatz sind und ich über die Jahre auch sehr viel ausprobiert habe.
Daher ist das bei mir genauso aus erster Hand wie bei dir.
Ansonsten wünsche ich dir auch einen schönen Tag, und ja dass viele Fotografen ums Überleben kämpfen ist mir bewusst, weshalb ich hauptberuflich auch lieber bei meiner anderen Selbständigkeit bleibe.

Damit das nicht völlig OT wird, ich würde mir halt wirklich mal das 20 1,4 ART oder das 24 1,4 ART anschauen.
 
Wenn du dich falsch behandelt fühlst tut mir das leid. Sorry
Alles gut, nichts geht über eine lebhafte Diskussion ;).

Ansonsten sehe ich meine Erfahrungen mit der Ausrüstung in keinster Weise unterhalb der Erfahrung eines Vollzeit Berufsfotografen
Es geht ja nicht um deine persönliche Erfahrung, sondern um Empirie. Und hast du mehrere Jahre täglich als Fotograf gearbeitet ;)? Wer Vollzeit (!) seine Brötchen damit verdient, braucht eben auch verlässlichen Service (und nicht Body hier, Linsen dort etc.). Ich kenne zumindest keinen einzigen Fotografen, der Canon Bodies mit z.B. Tamron-Objektiven betreibt (genauso bei Nikon). Stell dir mal vor, nach einem Firmware Update würde irgendwas nicht mehr fuktionieren (auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist), und du kannst einen Auftrag nicht bedienen, Horror! Und der Canon Service für Profis dürfte um Welten besser sein als der von Tamron.
Tamron Objektive sind (da bin ich mir jetzt mal sicher) im Schnitt auch nicht so robuste und zuverlässige Arbeitstiere wie Canons L-Serie. Irgendwoher muss der Preisvorteil ja auch kommen, ist doch klar. Sonst würden Profis ja nur noch Tamron kaufen :).

Und Profis wechseln ihre Objektive auch nicht so oft wie Hobby-Fotografen. So ein Objektiv überlebt da durchaus viele Jahre, da spielt der Preis keine so große Rolle mehr. Das gleiche gilt für Bodies.
Einigen wir uns doch: Für Vollzeitprofis und für Leute mit genug Geld spricht mehr für Canon, für preisbewusste Hobby- oder teilzeitfotografen spricht viel für Drittanbieter ;).

Aber genug OT (y), meine Empfehlung bleibt ein Canon EF16-34 f4. Tolle Abbildungsleistung, robust, zuverlässig. Aber bei WW bin ich auch ein Fan von Zoom im Gegensatz zu Festbrennweiten. Ich habe auch einiges an Innenarchitektur gemacht, und der Unterschied zwischen z.B. 16mm und 20mm ist schon größer als man denkt, da geht mir Flexibilität über die 2% bessere BQ. Bei FB könnte ich mich gar nicht entscheiden, ob 18, 20, 24mm etc.
Aber auch hier --> höchst subjektiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich kenne ich mehrere Vollzeitfotografen die auch auf Sigma / Tamron setzen , sehe da kein großes Problem.
Mein 35 ART zb ist auch schon 9 Jahre alt und absolut zuverlässig.
Bis jetzt hatte ich eher nur Probleme mit Bodys und da bin ich auch froh den CPS zu haben.
Und ab wieviel Stunden "gewerblicher" Fotografie ein Erfahrungsschatz was wert ist, oder nicht, gehört hier sicher nicht hin.
Wenn etwas sehr viel benutzt wird, dann ist es doch völlig irrelevant für den Erfahrungsschatz ob derjenige dafür bezahlt wird oder nicht.
Aber genug jetzt.

Bzg. Brennweite, bei FBs komme ich mit gemäßigten Weitwinkel, besser zurecht als mit extremem Weitwinkel .
Das heißt ich würde eher zu 20 oder 24 mm greifen, als z.b. zu 14.
Ich finde dieser extreme Effekt nutzt sich so schnell ab und lieg dann nach anfänglicher Begeisterung oft nur im Schrank.
 
hi ho...

es kommt natürlich auf den einsatzzweck an. ich besitze die beiden Sigma Art 24mm / 35mm als auch das 16-35 4 L IS. alles super gläser die bei mir ebenfalls an der RP stecken. zu dem 24 2.8 IS kann ich selbst nichts sagen.
..

das Sigma Art 24 / 1.4 ist mehr oder weniger mein 'immerdrauf'. würde ich aber losgehen mit dem gedanken 'heute knips ich mal den schönen bachlauf', wäre eher das 16-35 mit dabei (weil leichter und ich hab den brennweiten spielraum. viel freistellung benötige ich dann meistens nicht).

hätte ich übrigens das 35er Art nicht, wäre das RF 35 auch schon lange bei mir. leicht, braucht keinen adapter, große offenblende, IS und geringer naheinstellbereich. aber ich will dafür irgendwie nicht das messerscharfe Sigma weg geben, welches noch etwas (vermutlich irrelevant) mehr licht rein lässt.

wie ist das denn bei dir...wie oft nutzt du das 35er Sigma im vergleich zum RF ?

mfg

Das 35mm RF ist sozusagen mein Immerdrauf, da tolle Bildqualität, klein und leicht. Mehr Spass macht auf jeden Fall das 35mm Art. Das RF kommt mit der RP in die Kameratasche wenn ich einfach so losziehe und auch nicht weiss wieviel km ich laufen werde. Gehe ich dagegen los um bewust etwas zu fotografieren, Fotografier Indoor Menschen bzw. hab keine weiten Laufwege nehme ich das Art.

Mir persönlich wäre 24mm etwas zu nah an 35mm- deshalb wäre meine Wahl eher das Sigma 20mm 1.4 Art. Von 20mm auf 24mm kann man auch gut croppen notfalls.
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Damit beschäftige mich nun auch, von der Brennweite wäre das 20mm logischer zum 35mm. Leider ist es aber auch gleich ca. 300g schwerer und verzehrt auch etwas mehr. An sich mag ich eigentlich gerne die UWW Themen, auch das Sigma 14mm steht auf der Wunschliste. Bei meiner MFT Kamera ist das Olympus 8mm mein Lieblingsobjtiv. Aber der Blick wird halt schnell verzehrt, deswegen wollte ich nun mal auf die klassischen 24mm gehen, bzw. lese/höre bei vielen Fotografen dass 24mm ein harmonisches Bild abgibt bevor die UWW anfangen.
 
bzw. lese/höre bei vielen Fotografen dass 24mm ein harmonisches Bild abgibt bevor die UWW anfangen.
sagen wir mal so, bei 16mm muss man sich schon gut Gedanken über die Komposition machen, damit es nicht einfach "weit" aussieht ;).

Spricht was gegen Zoom für dich? Dann müsstest du dich nicht auf eine Brennweite festlegen. Welche Blende benötigst du bzw. wünscht du dir denn?
 
Hatte jetzt die Möglich ein fast neuwertiges Sigma 24 Art für einen guten gebrauchten Preis zu bekommen. Leider ist es aktuell nicht so brachial scharf wie das 35er von mir. Eventuell besorg ich mir das Sigma Dock noch.

Begeistert bin ich von der Freistellungsmöglichkeit bei 24mm, was einfach ungewohnt ist. Muss man natürlich auch aufpassen dass man es nur dezent einsetzt.

Jetzt steht halt leider das 14mm noch auf meiner Wunschliste :-( Sony hat hier ja ein tolles Objektiv gelauncht.
 
Vielleicht solltest Du doch nach einem Zoom schauen?

Das kommende RF 14-35mm f/4 L IS USM könnte ein All-In-One für Dich sein. Das ist mit größter Wahrscheinlichkeit auch ohne Nachjustieren scharf bis in die Ecken.
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Vielleicht solltest Du doch nach einem Zoom schauen?

Das kommende RF 14-35mm f/4 L IS USM ....

Siehst Du nicht einen gewissen Widerspruch zwischen seiner Aussage "Begeistert bin ich von der Freistellungsmöglichkeit bei 24mm", doch vermutlich bei Offenblende 1.4 und dem von Dir daaufhin vorgeschlagenen Zoom mit Lichtstärke 4.0?

Das 14er Art von Sigma hat immerhin noch 1.8

Karl
 
Das Sigma 24 braucht man doch an einer RP (oder anderen spiegellosen Canon) nicht justieren? Das sollte normal genauso scharf sein wie das 35mm Art. Die Justierung fällt meines Wissens bei den Spiegellosen komplett weg.
Wenn das 24er nicht so scharf ist, dann hat es vielleicht ein Problem? Da würde ich dann beim Gebrauchtkauf aufpassen!

Ich habe das Sigma 35mm Art und das 50mm Art und beide sind an der RP und R wirklich sehr scharf und der Fokus sitzt immer, so wie es an einer Spiegellosen auch sein sollte.
 
Jetzt steht halt leider das 14mm noch auf meiner Wunschliste :-( Sony hat hier ja ein tolles Objektiv gelauncht.
Das kommende RF 14-35mm f/4 L IS USM könnte ein All-In-One für Dich sein. Das ist mit größter Wahrscheinlichkeit auch ohne Nachjustieren scharf bis in die Ecken.
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Beide (ggf. ein potentielles Canon RF14/1.8) sind aber mit "Budgetmässig möchte ich im 3-stelligen Bereich bleiben." nicht realisierbar...
 
Mein 24 1,4 ART war eher etwas schärfer als das 35er und hatte auch noch weniger CA´s.
Mit dem Dock kann man nichts justieren was an einer R etwas ausmachen würde.
 
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