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Analog Canon AE 1 oder Minolta SRT 303?

Flowe1

Themenersteller
Hallo :)

ich suche eine neue Analoge Kamera weil meine alte Revueflex 4000EE den Geist aufgegeben hat. Der Kamerladen bei mir in der Stadt bietet die beiden oben genannten Kameras mit jeweils einem 50mm 1.8 an. Preis ist ziemlich identisch und sind mit Zustand B angegeben.

Meine Frage ist jetzt welche von den beiden Kameras ist zuverlässiger? Ich werde Sie häufig für Reisen benutzen, zusätzlich zu meiner 5D Mark II und deswegen muss ich mich auf die Kamera verlassen können und möchte mich auch mit der Kamera die nächsten paar Jahre binden :)

Die Canon AE 1 wird ja immer als super Kamera angepriesen aber wenn ich im Netz von den Problemen mit dem "Keuchhusten" lese schreckt mich das doch eher ein bisschen ab und zur Minolta konnt ich nicht soviel in Erfahrung bringen. Was sind denn eure Erfahrungen/Empfehlungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum schaust Du nicht nach einer analogen Canon EOS?
Da könntest Du die Objektive Deiner 5D II mitverwenden.
 
Die Canon AE-1 ist ein elektronisch gesteuerter Blendenautomat und funktioniert nur mit Batterie.

Die SR-T 303 ist eine mechanische Kamera mit Nachführ-Belichtungsmesser.

Vielleicht hilft dir das bei der Entscheidung.
 

Ich mag dieses "analoge Feeling" zu sehr, die Mechanik, das Spannen etc. :) Eine gute Freundin hat eine analoge EOS und diese erinnert mich zu sehr an meine Mark II und hat meiner Meinung nach zuvielen technichen Schnick-Schnack auf den ich bei der analogen Fotografie gerne verzichten möchte :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fotografier sowieso Manuell und stell die Belichtung nach Gefühl ein deswegen ist die Blendenautomatik kein muss für mich. Das die Minolta aber auch ohne Batterie funktioniert ist natürlich ein Pluspunkt :)

Mir geht es halt hauptsächlich um die Zuverlässigkeit der Kamera weil soweit wie ich in Erfahrung bringen konnte sind beide Kameras gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn schon "richtig" analog dann noch einen Schritt zurück in der Timeline FT QL :).
Die AE1 oder die AE1 Programm sind sehr zuverlässig und auch robust.
 
Ich mag dieses "analoge Feeling" zu sehr, die Mechanik, das Spannen etc. :) Eine gute Freundin hat eine analoge EOS und diese erinnert mich zu sehr an meine Mark II und hat meiner Meinung nach zuvielen technichen Schnick-Schnack auf den ich bei der analogen Fotografie gerne verzichten möchte :)

OK, kann ich verstehen.
Schau doch mal nach einer Pentax ME,ME Super oder MX. Da kannst Du mit einem kragenlosen Adapter die alten M42 Objektive mit Unendlichkeitseinstellung verwenden.
 
Bezüglich des "Keuchhustens" möchte ich darauf hinweisen, dass dieser nur die AE-1 Programm und die A-1 betrifft, nicht aber die AE-1.

Bei der Wahl der Kamera ist u.U. eine Entscheidungshilfe, dass die AE-1 Blendenautomatik nach Zeitvorwahl und Nachführmessung bietet, die Minolta bietet "nur" Nachführmessung. Ich habe den Eindruck, dass für das Canon-FD-System mehr gebrauchte Objektive im Angebot sind als für das Minolta MC-MD-System. Es kommt aber darauf an, welcher Objektivpark für das zusätzliche System angeschafft werden soll.

Viele Grüße!
 
so richtiges Analogfeeling hast du aber eher bei den echten mechanischen, also eher der SRT oder der FTb (das b ist wichtig wegen der FD-offenblendenmessung)

Wenn es ein Blendenautomat von Canon sein soll, emofehle ich die gute alte EF (FD -Bajonett) Schöner Metallbody im Stile einer F1 und vor allem im Unterschied zu den vorgenannten verträgt sie üroblemlos Alkaline-Batterien.

aber ich würde mich grundsätzlich etstmal entscheiden, ob mechanisch mit Nachführmessung oder einer Automatik...

bei Canon finde ich das 1.8/50 doof, weil es nur nahgrenze 0,6m hat (das 1.4 ist da besser und sowieso optisch überlegen)

Und wichtig wäre die Kamera in die Hand nehmen, ob sie einem passt....
 
interessante Frage, 2015 in einem Digitalkameraforum... kommst eigentlich fast 40 Jahre zu spät mit dem Problem:)

Hast du nennenswerte Objektive für deine M42-Revue, dann hol dir wieder einen M42 Body. Z.B. eine Pentax Spotmatic.
Von Objektiven her, wenn es mehr aufs Feeling ankommt, würde ich Minoltas frühe MD oder MC Objektive den Canons vorziehen, auch Pentax sind da sehr schön, aber teurer, da heute noch besser brauchbar.
Von den angebotenen würde ich die SRT bevorzugen, AE-1 war zwar ein Millionseller, finde ich aber vergleichsweise relativ seelenlos.
 
nimm doch eine Minolta XD7.... tolle Kamera, und teilweise baugleich mit einer Leica R 4'...

ist auch ab 50 Euro zu bekommen... für Sparfüchse gibt es ein leicht abgespecktes Schwestermodell (XD5 glaube ich)
 
Wenn Du gewohnt bist mit Blendenwahl zu fotografieren, dann macht dies mit der AE-1 nur bedingt spaß..
Die Kamera ist eigentlich komplett auf Blendenautomatik ausgelegt.
 
Wenn Du gewohnt bist mit Blendenwahl zu fotografieren, dann macht dies mit der AE-1 nur bedingt spaß..
Die Kamera ist eigentlich komplett auf Blendenautomatik ausgelegt.

möchte ich unterstreichen... verwende die Blendenautomatik an meinen Multiautomaten fast nie, fast immer Zeitautomatik, auch bei den Digitalen. Nicht umsonst hat Canon beim Profimodell F1N eine Zeitautomatik genommen.
Die Blendenautomatik gibts bei der F1 dann nur mit dem Winder, ist da für die Sportfotografie gedacht. Da kann ich bei gutem Licht die Zeit nehmen die ich brauche und die Blende steuern lassen. Aber bei wenig licht geht man dann wieder auf Zeitautomatik, macht die Blende ganz auf und nimmt an Zeit, was geht....

Die Canon AV1, wenn man unbedingt eine A-Serie will, oder die A1 bieten die Zeitautomatik... Eine A1 gibts heute auch günstig, aber die XD7 ist die elegantere und mechanisch (Spiegeldämpfung, Verschluss) die bessere Kamera.
Und Minolta Objektive dazu hibts auch billig wie Sand am Meer, darunter auch Zooms die auch mit Leica Fassung gebaut wurden...
 
Hallo :)

ich suche eine neue Analoge Kamera weil meine alte Revueflex 4000EE den Geist aufgegeben hat. Der Kamerladen bei mir in der Stadt bietet die beiden oben genannten Kameras mit jeweils einem 50mm 1.8 an. Preis ist ziemlich identisch und sind mit Zustand B angegeben.

Meine Frage ist jetzt welche von den beiden Kameras ist zuverlässiger? Ich werde Sie häufig für Reisen benutzen, zusätzlich zu meiner 5D Mark II und deswegen muss ich mich auf die Kamera verlassen können und möchte mich auch mit der Kamera die nächsten paar Jahre binden :)

Die Canon AE 1 wird ja immer als super Kamera angepriesen aber wenn ich im Netz von den Problemen mit dem "Keuchhusten" lese schreckt mich das doch eher ein bisschen ab und zur Minolta konnt ich nicht soviel in Erfahrung bringen. Was sind denn eure Erfahrungen/Empfehlungen?

Die AE-1 ist elektronisch gesteuert. Somit laufen auch die Zeiten noch zuverlässig. Die SRT ist mechanisch. Jede Wette, dass der Fotoladen die Verschlusszeiten nicht geprüft hat. Ist ja auch Zustand "B" nicht wahr...

Würde auf jeden Fall zur AE-1 greifen.

Der sog. "Keuchhusten" ist wenn auch nur ein akustisches Problem, dass der Fachmann beheben kann. Du kannst trotzdem fotografieren.
 
wenn nur die beiden zur Auswahl stehen, würde ich auch die AE1 nehmen, alleine wegen der Batteriefrage.
Den Verschluss sehe ich bei der SRT nicht so kritisch. Habe viele alte mechanische auch in benutzung, wenn der verwchluss eine vernünftige 1s macht, dann haben die japanischen Mechanischen Schlitzverschlüsse bei mir immer gut geatimmt. Wenn dan waren sie ganz kaputt oder der beli ging nicht mehr (die Spuleninstrumente wie zb in der SRT sind u.u. stossempfindlich)

Aber für häufige Benutzung würde ich mir eher die AE 1p gönnen wegen der helleren Mattscheibe, die beste, die je in eine Ax verbaut wurde....
(wenn ich mit einem Blendenautomaten leben will)

da die AE1 zu ihrer zeit der Megaseller war (warum auch immer), kann man sie auch in der Bucht äusserst günstig aus Erbschaften bekommen bei Auktionen.
Ha grad meine erste AE1 (nur für meine Canon-Sammlung) reinbekommen, incl dem netten 4/35-70 FDn Zoom sehr günstig (U30). Die ist praktisch unbenutzt, nur die Batterie war leer. kein Wunder, es war ein Aufkleber drauf, Batteriewechsel 1989....

(Am besten eine AE1 ersteigern, wo ein Objektiv dabei ist, das man eh will, dann führt das zu dem Paradox dass man wegen der Kamera extra das ganze billiger bekommt als da Objektiv alleine.... Insbesondere wenn das Objektiv im Titel nicht genau beschrieben ist. Die Adaptierer, die FD wolllen, suchen nicht nach den Kameraangeboten.)
Gute Zeichen für einen wenig genutzen Erstbesitz (der klassische Jahresfilm für Urlaub und Weihnachten) sind der neuwertige passed-Aufkleber und zb Anleitungen fürs Objektiv... Die Kamera darf nur nicht 20 Jahre im Keller verschimmelt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
- die 303 benötigt für den Nachführbelichtungsmesser eine PX625 1,35V Quecksilber Batterie: diese ist nicht mehr im Handel!
+ man kann vor Belichtung den Spiegel wegklappen
 
Bei der Batteriefrage spricht viel für die AE1, aber so richtiges Retrofeeling kommt nur mit einer Vollmechanischen auf ;). Also eine FTb suchen, oder die SRT nehmen.
 
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