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Systementscheidung Kamera für Street Photography

AW: Kamera für STreet Photography

Jackentaschentauglich - und zwar nicht nur Forumsjackentaschen, sondern auch echte Jackentaschen - wird die GM5 mit dem 14 2.5. Die 28mm @KB muss man natürlich mögen, aber damit wiegt die Kombi keine 270g!

Die so oft verwendete Ricoh GR hat die 28mm auch, Leica Q auch, außerdem ist das 14/2,5 das kleinste richtige mFT Objektiv.

Hier einige Beispiele aus der Lfi:
https://lfi-online.de/ceemes/de/gallery/bild-der-woche.html

Ich würde allerdings die Oly PM2 verwenden, dürfte auch noch billiger sein...

Oder ne PL7 oder so mit Klappdisplay.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kamera für STreet Photography

Ich fotografiere keine fremden Menschen einfach so und nenne es "Streetfotografie" oder wie auch immer. Ich verstehe auch nicht ansatzweise, wieso man so etwas macht. Egal ob Smartphone oder Fotoapparat.

Wenn Du das nicht verstehst, ist das nicht der richtige Thread für Dich. Dazu beitragen kannst Du ja dann nicht.
 
AW: Kamera für STreet Photography

Panasonic GX9 mit 15mm/1,7 oder 20mm/1,7.

Unauffällig, auch dank Klappsucher (Blick nach unten!) und Klappdisplay.

Noch kleiner: G110, aber ohne IBIS, dafür mit besserem Sucher.


Klappdisplay und dann nach unten gucken. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. So in der Art hat es auch damals Vivian Maier gemacht.
 
AW: Kamera für STreet Photography

Preislich sollte es schon im Rahmen bleiben
Bis 650€. Da kann ich mft mit Festbrennweite leider schon vergessen.

Die Canon EOS mit 50mm ist super, aber eben viel zu auffällig.

Formlich wäre die Olympus PEN mit FB das, was ich suche.
 
AW: Kamera für STreet Photography

Die PL7 ist wesentlich billiger und hat Klappdisplay, die PEN F dagegen Schwenkdisplay, da ist nichts mehr mit Lichtschacht und Vivian Meier...

Außerdem wird sie sehr gehyped und ist überteuert.

Und beim Verschwinden lassen verhaken sich die ganzen hervorstehenden Knöpfe an der Tasche, ziemlich unpraktisch.
 
AW: Kamera für STreet Photography

Klappdisplay und dann nach unten gucken. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. So in der Art hat es auch damals Vivian Maier gemacht.

Ja, bedingt durch den Lichtschachtsucher Ihrer Rolleiflex bevor Sie zu einer Leica wechselte.
Das ist weder Vor- noch Nachteil in diesem Genre.
 
AW: Kamera für STreet Photography

Unnötiges Vollzitat entfernt.

Es ist zumindest ein Plus. Eine Möglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Kamera für STreet Photography

Ich habe in den letzten Tagen nach einer möglichst kleinen Kamera gesucht, die aber eine gute Bildqualität und das RAW-Format hat.

Die AUswahl ist da nicht sehr groß und zum Teil sehr teuer.
Na, da gibt es doch aber einige.
Soll es mit Zoom sein, bietet sich die Panasonic LX100 II an. "Fast" mft (multiaspect-Sensor, also etwas kleiner), recht gutes Objektiv, Sucher, intuitive Bedienung. Klein genug durch einfahrbares Objektiv (Schappdeckel dazu, dann braucht man sich nicht um die Abdeckung zu kümmern), RAW sowieso und recht gute BQ. Die Mängel der ersten Version (Staub auf dem Sensor, häufig Dezentrierung des Objektivs) sind beseitigt.
Einen größeren Sensor, APS-C, bietet die Canon G1-X III, im Gegensatz zu den Vormodellen nun auch mit Sucher. Ich kenne sie nicht persönlich. Aber ein Freund von mir hat die Version 2 als alleinige Kamera, seine 5D hat er verkauft: also dürfte die Qualität nicht so schlecht sein.
Ich würde diese Kameras den kleinen mFT-Systemkameras vorziehen. Vor allem das 12-32 ist dem Zoom in der LX100 deutlich unterlegen (ich hatte sowohl die GM5 als auch die Pen Mini (PM) 2 mit dem 12-32).

Für street sollte man auch überlegen, ob man nicht mit einem Fixobjektiv auskommt: Die Fuji X100 hat eigentlich alles an Bord, eben auch einen Sucher, noch dazu hybrid optisch/elektronisch. (Ich verwende draußen eigentlich immer den optischen, der auch noch Akkustrom spart.) Ältere Modelle wie die F oder sogar die T kann man für street problemlos verwenden! ich hatte meine T lange in Gebrauch. Der AF ist für dieses Metier schnell genug.
Alternativ kann man auch sehr gut die X-E3 überlegen: mit dem neuen 27/2.8 (mit Blendenring) hat man eine sehr kompakte Kombi, und die Brennweite - zu Analogzeiten viel genutzt - ist recht unversell, gerade für street.
 
AW: Kamera für STreet Photography

Fuji XF10. Ähnliche BQ und ähnlich unauffällig wie Ricoh GR (Fuji X100 ist mMn auffälliger), aber nicht ganz so schneller AF, was mit „Snap-Focus“ umgangen werden kann. Dafür ca. 50% des Preises, manchmal sogar für rund 300€ zu bekommen.
 
AW: Kamera für STreet Photography

Paragraph 201a StGB. Sollte der Forenleitung nicht so ganz wurscht sein.

Da dieses Thema in diesem Thread schon zweimal angerissen wurde und offenbar völlig falsche Vorstellungen von der Rechtslage herrschen, darf ich auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild_(Deutschland)#Berücksichtigung_der_Kunstfreiheit
verweisen.

Kurzgefasst: Straßenfotografie ist eine vom Grundgesetz (Art. 5, Kunstfreiheit) geschützte Kunstform, mithin ein Grundrecht! Das "Recht am eigenen Bild" hat demgegenüber zurückzutreten, es sei denn, die ungenehmigte Ablichtung oder Verbreitung des Bildes führt zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des Persönlichkeitsrechts.

Ich gehe davon aus, dass der TE sich dieser Grenze bewusst ist, sonst ziehe ich meine Empfehlung der GX9 natürlich zurück...

Die GX9 oder noch kleinere Alternative G110 kann man übrigens mit dem winzigen Panasonic 35-100/f4-5,6 ausstatten und hat dann eine Telebrennweite (KB äquiv. 200 mm), die als solche kaum erkennbar ist.
 
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AW: Kamera für STreet Photography

Danke!
Und das war's jetzt bitte auch, was das Rechtliche angeht.
 
AW: Kamera für STreet Photography

Ich würde die Canon EOS M100 mit dem EF-M 22mm f/2 empfehlen. Die Kamera ist sehr kompakt, unauffällig und sieht absolut unprofessionell aus. Sie wird mit der kompakten Festbrennweite eher als Kompaktknipse abgetan. Mit Glück erwischt du die eher unattraktive Farbkombination Silber/Grau/Champagner. Damit sieht die Kamera noch harmloser aus. Hier ein Bild von der Kombi: https://www.digitalphoto.de/test/test-canon-eos-m100-selfies-system-100329789.html

Es fehlt auch ein Sucher und du bist somit gezwungen am ausgestreckten Arm zu fotografieren. Das lässt dich unauffällig in der Masse der Touristen untergehen. Vielleicht magst du ja auch noch ein kleines Deppenzepter montieren? Alternativ kann man mit dem Klappdisplay auch von oben auf das Display schauen und die Kamera in Hüft- bis Bauchhöhe halten. Damit fühlen sich andere Menschen nicht angegeglotzt, auch wenn du 10 Minuten an einer Stelle auf den richtigen Moment wartest. Und verwende nicht den mitgelieferten Nackengurt mit dem dezenten Herstellerlogo in Primärfarben. Lieber eine Handschlaufe mit freundlichem Muster und Farbe nachrüsten.

Auf der Habenseite kann die Kamera einen großen APSC-Sensor verbuchen, eine tolle lichtstarke 35mm Brennweite (auf Kleinbild umgerechnet) und einen flotten DualPixel Autofokus aufweisen.

Ich hatte mal die Canon M3 mit dem 22mm und bin nirgendwo aufgefallen. Damals war der Autofokus noch zu langsam. Jetzt nutze ich die Canon EOS RP mit dem RF 35mm f/1.8. Die ist zwar noch kompakt, wird aber leider doch als "richtige" Kamera wahrgenommen.
 
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