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Ich möchte halt ungern APS-C oder MFT wegen der Helligkeit und da ich die Möglichkeit haben möchte, eine hohe Hintergrundunschärfe zu bekommen.
 
Warum kein Nikon mit f4?
Die Z6 kann iso ohne Ende…

Wäre mit Sicherheit ne Alternative. Später könnt ich
entsprechend aufrüsten. Kennt hier jemand ein brauchbares für Sport?
 
... Aber ich möchte eigentlich weg von MFT. Vielleicht bin liegt es auch an mir, aber meine Bilder sind im Wald einfach unterbelichtet ...

Ja genau, es liegt an Dir:
Ob die Bilder unterbelichtet sind oder nicht, hat weder mit dem Sensorformat noch mit dem Hersteller zu tun, sondern nur damit, was Du selber eingestellt hast.
 
Bei den gezeigten Bildern ist auch „Spotmessung“ eingestellt, das würde ich als erstes mal abschalten.
Je nachdem, wo der Spot gerade im Bild liegt, kann es zu Über- oder Unterbelichtung kommen…

Zufall oder Absicht?
 
sicher ist Spotmessung da die falsche Wahl,
allerdings fragt sich auch, wie weit man ohne Blitz kommt.
Nicht wegen dem Licht, sondern um die Bewegung einzufrieren.
Stepan Wiesner hat zB auch mal MTB fotografiert - vielleicht kannst dir ja da was mitnehmen - Video hier
 
Ja genau, es liegt an Dir:
Ob die Bilder unterbelichtet sind oder nicht, hat weder mit dem Sensorformat noch mit dem Hersteller zu tun, sondern nur damit, was Du selber eingestellt hast.
Klar liegt es an meinen Einstellungen, aber meiner Meinung nach ist 1/800 bis 1/1500 hier ideal, die Blende steht auf 2.8 und ISO ist mit 3200 auch recht hoch. Die Messmethode war keine Absicht, aber eher Unwissenheit. :confused: werde ich mal ändern.
 
Was ich nicht ganz verstehe: der Händler rät mir zu ner Vollformat (nicht um mir eine zu verkaufen, soll ne gebrauchte holen) damit ich besseres Bokeh bekomme und da sie lichtemfindlicher ist.
Ihr ratet mir eher ab.:confused:

Ich werde vorerst mal mit der G70 weiter kämpfen und versuchen meine Einstellungen noch etwas zu verfeinern und schauen was ich hinbekomme.
Dann werde ich hier berichten wenn das OK wäre.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Wir raten nicht pauschal ab, wir differenzieren nur genauer: es ginge günstiger auch mit ner richtig eingestellten, aktuellen(!) mFT und neuer Software.

Natürlich kann ne Z6 da mehr rausholen, aber auch mit mehr Aufwand/kosten verbunden. Und für gleiche Schärfentiefe wirst du dann etwas abblenden müssen. Was den Vorteil des größeren Sensors teilweise wieder aufhebt. Zumindest beim Tele je nach Abstand ziemlich sicher.
Das Thema Bildstabilisierung lassen wir mal außen vor. Wobei man mit teilweiser Bewegungsunschärfe auch gut Dynamik darstellen kann, manchmal.

Deshalb würde ich mit der günstigeren Variante anfangen. Komplett umsteigen kannst du immer noch.

There is no free lunch… ;)

Wie immer.

Edit: welche Kamera hat der Händler empfohlen? Ist das Budget schon inklusive des Verkaufserlöses der mFT Ausrüstung gerechnet?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn der Vollformat Stachel erst einmal sitzt, dann wirst du an diesem Punkt wieder ankommen, auch wenn es in ein paar Monaten ist. Du überlegst immer, wäre dies oder jenes nicht doch mit einem größeren Sensor besser.

Also sehe ich da nur eine Lösung, entweder wechseln oder zumindest mal eine Vollformat mit einem Objektiv was in Frage kommt, ausleihen. Das geht sicherlich bei dem Händler oder wenn nicht dort, bei vielen anderen oder über das Internet. Dann siehst du selber, ob sich der Unterschied für dich lohnt. Die 150,- Euro wirst du halt ausgeben müssen, aber besser als vielleicht umsonst deutlich mehr zu löhnen.

Ich selber habe beides, MFT und Vollformat, jedes mit seinen eigenen Stärken und Schwächen. Wenn ich die Wahl treffen müsste, mich für eines zu entscheiden, dann wäre es Vollformat. Weil ich in manchen Situationen die bessere Qualität haben will und mir dann im Zweifel doch wichtiger ist, als manchmal weniger zu schleppen. Und so langsam aber sicher kann man auch mit Kleinbild leichtere und kleine Systeme aufbauen.

Bei deinen geposteten Bildern wäre die geringere Schärfentiefe von Vollformat sicher kein Problem aber die höhere ISO Leistung ein Vorteil. Andererseits können auch Bilder mit High Speed Blitz helfen, mehr Licht zu bekommen. Wenn man weiß, was man tut, kann das auch super wirken bei diesen Bildern. Das würde bei MFT auch gehen.
 
Versuche doch auch mal sog. "Mitzieher" zu machen. Deine Fotos sehen eingefroren und statisch aus, weswegen Du jetzt versuchst, mit Hintergrundunschärfe zu arbeiten. Die Fotos werden mit KB nicht nennenswert anders werden, so irre viel macht das nicht aus.

Aber ein Mitzieher (da müßtest Du Dich ggf. auch anders aufstellen) hat eine total andere Wirkung und dann kannst Du auch die Belichtungszeit wieder länger wählen. Da schlägst Du mehrere Fliegen mit einer Klappe und die Fotos haben viel mehr Dynamik.

Bisher sehen die Fotos so aus, als würden die Fahrer Gleichgewichtsübungen im Stand machen. Besonders das Foto mit dem Käfig dahinter.
 
Das ist aber nicht vom TO, sondern von einem der Ratgeber. Hat aber genau wie die Bilder des TO das Problem, dass mehr Kontrast da ist, als die Kamera bewältigt. Hier würde ein Blitz helfen, vielleicht auch andere Kamera-Einstellungen.
 
Was ich nicht ganz verstehe: der Händler rät mir zu ner Vollformat (nicht um mir eine zu verkaufen, soll ne gebrauchte holen) damit ich besseres Bokeh bekomme und da sie lichtemfindlicher ist.

Ich dachte immer, ein gutes Bokeh erzielt man mit einem lichtstarken Objektiv bei Offenblende.
Die Sensorgröße spielt dabei eigentlich keine Rolle. Ich kann ein gutes Bokeh auch mit meinem Lumix 25mm f1,7 oder Sigma 60mm f2,8 MfT erzeugen. Oder auch mit meiner APS-C. Für das, was ich fotografiere, brauche ich kein Vollformat, geht alles auch mit MfT.
 
Du vielleicht, andere nicht. Nicht immer nur von sich selber ausgehen und auch mal andere verstehen. Kommt immer darauf an, wie die Fotos aussehen sollen.

Ein Bild wie mit dem Canon 135mm 2.0 an einer Kleinbildkamera kannst du halt nicht erzeugen. Und wenn jemand genau dies will, dann braucht er halt andere Dinge als du.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch so'n Gedanke, falls es bei mft bleibt – vielleicht wäre ein Olympus 75/1.8 noch eine interessante Ergänzung zum 35-200/2.8. So holst du bei schlechtem Licht nochmal 1,3 Blenden raus. Wenn ich mir die Situation richtig vorstelle, kannst du dich ja so positionieren, dass eine feste Brennweite auch gut funktionieren kann.

Ansonsten würde ich auch zuerst zur D500 greifen (schon wegen der AF-Feld-Abdeckung auf dem Crop-Sensor) oder sonst eben zur D750, die dir im Moment selbst neu günstig hinterher geworfen wird. Der Gebrauchtmarkt für Nikon F-Linsen macht auch richtig Spaß.
 
Ein Bild wie mit dem Canon 135mm 2.0 an einer Kleinbildkamera kannst du halt nicht erzeugen. Und wenn jemand genau dies will, dann braucht er halt andere Dinge als du.

Das stimmt wohl, vor allem, weil das Canon 135mm 2.0 nicht an meine Nikon D7200 passt.;)
Und ja, es soll sich jeder das Equipment koofen, was er/sie will. Ich hab da nix gegen.

Wird besser sein, ich halte mich raus und behalte meine Meinung für mich, weil ich nur von mir ausgehen kann, von meinen Erfahrungen.
 
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