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Systementscheidung Fuji X-E4 als Zweitkamera Reise/Urlaub?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn du dir eine Q leisten kannst, dann hol dir eine. Gibt mMn keine bessere Reisekamera. [...]

Wenn, dann würde ich mich für die Q2 entscheiden. Eine fantastische Kamera! Mit der würde ich aber wegen des höheren Anschaffungspreises nicht so sorglos umgehen wie mit einer E4. Gerade im Urlaub möchte ich aber die Kamera nicht wie ein rohes Ei behandeln. Die kann auch mal Sand und Wasserspritzer abbekommen, runterfallen, geklaut werden ... Ja, die Q2 ist robuster und offiziell Spritzwassergeschützt, aber wenn die E4 kaputt geht oder weg ist, kann ich mir für das Geld, was die Q2 gekostet hätte, noch vier neue E4 kaufen.
Ein großer Vorteil der E4 ist noch das Klappdisplay, sogar noch für Selfie-Modus geeignet. Das finde ich besonders im Urlaub sehr nützlich. Außerdem ist sie kleiner und leichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
DAS.........hätte ich so gerne mal erklärt bekommen.


Ist doch offensichtlich. Die Q(2) hat z. B. einen Macro-Modus, der u. U. schon mal die Mitnahme eines weiteren Objektivs mit besonders kurzer Naheinstellgrenze erspart.
Dann sind die 28mm sehr geeignet für die Reise, noch vielseitiger als das 27/2.8 der Fuji, was einem 40er an Vollformat entspricht. Damit spart man sich ggf. ein 25er und ein 35er mitzunehmen. Das 28er der Leica ist sehr lichtstark, was wiederum die Mitnahme einer weiteren, lichtstärkeren FB erspart.
Als Sahnehäubchen gibt es dann noch die fantastische Auflösung, die mit der überragenden Schärfe des Objektivs noch Crops in sehr guter Qualität erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch offensichtlich. Die Q(2) hat z. B. einen Macro-Modus, der u. U. schon mal die Mitnahme eines weiteren Objektivs mit besonders kurzer Naheinstellgrenze erspart.
Dann sind die 28mm sehr geeignet für die Reise, noch vielseitiger als das 27/2.8 der Fuji, was einem 40er an Vollformat entspricht. Damit spart man sich ggf. ein 25er und ein 35er mitzunehmen. Das 28er der Leica ist sehr lichtstark, was wiederum die Mitnahme einer weiteren, lichtstärkeren FB erspart.
Als Sahnehäubchen gibt es dann noch die fantastische Auflösung, die mit der überragenden Schärfe des Objektivs noch Crops in sehr guter Qualität erlaubt.

Jetzt wird es doch nochmal spannend vermute ich.
Wieder alles offen?
Warum nicht das Sony Gedöns verkaufen und vom Erlös eine Leica Q2?
 
Was spricht denn einfach gegen das Sony 28-60 für diese Zwecke an Deiner A7Riii?

Mich wundert ehrlich gesagt, dass das noch nicht empfohlen wurde. Das ist dann auch nicht schwerer/größer als die Fuji mit 2 FBs, Du behältst die BQ und den IBIS Deiner Sony,

BQ besteht aber nicht nur aus MP...

Als sehr kleine und sehr leichte Urlaubs- und Reisekamera könnte die X-E4 mit dem 27/2.8 und dem 18/2.0 eine gute Entscheidung sein, weil mir letztlich das geringe Gewicht und die geringe Größe für diesen Einsatzzweck am allerwichtigsten sind. Gleichzeitig habe ich zwar den Eindruck, dass die Bildqualität und der AF nicht so gut sind wie bei meiner A7RIII, aber (und das ist das entscheidende Argument) wahrscheinlich gut genug

exakt so ist es.

Ist ein super Objektiv, genau wie das 16/1.4 (?), aber für so etwas habe ich die a7RIII und das 55/1.8 und das 25/2 Batis. Ich denke, ich werde mich für Urlaub tatsächlich mal auf das 27/2.8 und das 18/2.0 mit der E4 einlassen. Das wiegt alles sehr wenig, ist winzig und hat die für mich im Urlaub relevanten Brennweiten bzw. sind noch nah genug nah dran an den von mir bevorzugten 55 und 25mm. Klar, irgendeinen Kompromiss muss man immer eingehen. Der hier (E4/27/18) scheint mir sehr vertretbar zu sein.

https://j.mp/3zFCT3V
Ich verstehe Dein Anliegen - endlich etwas wirklich kompaktes zum mitnehmen zu haben - besser, als Du es dir vorstellen kannst, trotzdem rate ich Dir dringend dazu Dir irgendwann (muss ja nicht am Anfang sein) das 35mm f1,4 mal anzusehen. An der X-E4 bleibt es in Summe sehr kompakt und unauffällig.

Demnach sind zwar das 18/2 und das 27/2.8 nicht die schärfsten Tools im Werkzeugkasten, aber für den Urlaub vermutlich gut genug und sie sind beinahe konkurrenzlos klein. Außerdem sagt man dem 18/2 einen schönen Charakter nach. Ich finde das alles sehr ansprechend.

das 27mm soll sogar bzgl. BQ exzellent sein (ich habe keines), mein 18mm ist übrigens auch sehr scharf, aber da macht sich die pancake Bauweise bemerkbar - in den äussersten Ecken schwächelt es ein wenig und viele verwechseln Randunschärfe mit Bildfeldwölbung - d.h. es kann durchaus recht scharf am Rand sein, man muss nur auch genau dort scharfstellen.

Die IMHO wichtigsten Aussagen, habe ich mir erlaubt farblich zu markieren.
 
Wenn, dann würde ich mich für die Q2 entscheiden. Eine fantastische Kamera! Mit der würde ich aber wegen des höheren Anschaffungspreises nicht so sorglos umgehen wie mit einer E4. Gerade im Urlaub möchte ich aber die Kamera nicht wie ein rohes Ei behandeln. Die kann auch mal Sand und Wasserspritzer abbekommen, runterfallen, geklaut werden ... Ja, die Q2 ist robuster und offiziell Spritzwassergeschützt, aber wenn die E4 kaputt geht oder weg ist, kann ich mir für das Geld, was die Q2 gekostet hätte, noch vier neue E4 kaufen.
Ein großer Vorteil der E4 ist noch das Klappdisplay, sogar noch für Selfie-Modus geeignet. Das finde ich besonders im Urlaub sehr nützlich. Außerdem ist sie kleiner und leichter.

Das Thema Spritzwasser usw wird viel zu hoch gehangen. Meiner Erfahrung eher was für Prospekte und die Werbung.

Eine Q ist sehr sehr robust. Aber allgemein: Wenn du eine Kamera wie ein rohes Ei behandeln musst, dann war sie zu teuer. Eine Kamera ist ein Werkzeug.
 
Also auferlegte Selbstkasteiung um nicht auf dumme Gedanken zu kommen?

Wenn ich eins gelernt habe in 30 Jahre Fotografie, dann das ich nie auf alles vorbereitet bin. Natürlich kannst alles mögliche mitschleppen,alle Deine Objektive. Am besten noch zwei Bodies um die Zeit des Objektivwechsels zu sparen. Am Ende wird oft ein Foto das man gerne gemacht hätte, nicht möglich sein.
Ich würde eher diesen Stress als Selbstbestrafung wahrnehmen, speziell im Urlaub! Eine Entbehrung sehe ich in der Q2 kaum, denn vieles geht, manches nicht- genau wie bei anderen set-ups.
Dafür kann ich für mich jedenfalls sagen- keine Kamera hat mir je soviel Spaß gemacht wie die Q. Hab ich schon öfters geschrieben, und schreibs auch gerne nochmal.
Danach kommt eine Leica M- was für eine Selbstkasteiung- die hat nicht mal AF!! :lol:
 
bzgl. Leica Q2 noch ein paar Gedanken...

https://j.mp/2UqRyQt

sie ist von der Grösse näher an der Sony, als an der X-E, v.a. wenn man sich das Objektiv betrachtet.

Bzgl. "Digitalzoom":

28 mm: 47 Megapixel (8368x5584)
35 mm: 30 Megapixel (6704x4472)
50 mm: 15 Megapixel (4688x3128)
75 mm: 7 Megapixel (3136x2096)

andersrum ist es auch interessant - bei 35mm hat man quasi das fast vergessene Format APS-H, bei 50mm ist man schon fast bei mFT und bei 75mm... nun ja.

Man sollte auch nicht vergessen, dass das Leica Objektiv ... aber lest selber:
https://www.docma.info/blog/leica-q2-capture-one-und-eine-merkwuerdige-pixelvermehrung
 
Wenn ich eins gelernt habe in 30 Jahre Fotografie, dann ...
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Der Spaß und die Freude sei dir gegönnt.
Mir selbst fehlt die Vorstellungskraft, dass es 5000,00€ Wert ist.
Ich kann beim Besten Willen keinen Unterschied zwischen einer 1000,00€ Knipse und einer Leica Q oder M erkennen. Ob nun hier im Beispielbilderthread, auf Flickr oder sonst irgendwo.
Der überwiegend belanglose Freistellungsquatsch in der Motivwahl geht auch erheblich günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist hier alles kurzweilig und ich mache auch gerne mit. Aber Hand aufs Herz, lieber TO, Du bist offenbar sehr kompetent, kennst die Systeme auch aus eigener Erfahrung, und auch daher steht die Wahl für die Fuji von Beginn an fest. Oder sehe ich das falsch?

Auch das Lob für die Leica dürfte daran nichts mehr rütteln, oder? Den 4.000€+ für die Leica Q2 stünde ein Invest von 200 - 500€ für eine kompakte FB gegenüber. Ja, bei etwas mehr Gewicht als die Q, aber auch mehr Flexibilität.
 
Mir selbst fehlt die Vorstellungskraft, dass es 5000,00€ Wert ist.
Ich kann beim Besten Willen keinen Unterschied zwischen einer 1000,00€ Knipse und einer Leica Q oder M erkennen. Ob nun hier im Beispielbilderthread, auf Flickr oder sonst irgendwo.
Der überwiegend belanglose Freistellungsquatsch in der Motivwahl geht auch erheblich günstiger.

Liegt vielleicht daran das Du Dir Bilder zuviel im Internet anschaust statt auf großen print-outs? Oder vielleicht würde es Dir auffallen wenn man dich ein wenig mehr mit der Nase drauf stösst?
Von Freistellung hab ich zumindest nicht geschrieben. Ich mach nicht mal Bilder von Menschen und stelle sehr selten frei.
Und so oder so kommt der Spaß eh nur tlw durch die Bildergebnisse.
Der Spaß ist eher wie diese Kameras durch ihre Charaktereigenschaften, sei es zb ein simples Menü, oder was man wo wie leicht wählen und ändern kann, die eigene Kreativität gefördert wird und fotografieren an sich einfach angenehmer wird.
Nevertheless- die Fuji X-E4 auf die sich der TO eh eingeschossen hat, wäre eh die nächstbeste Option aus meiner Sicht, ggf auch noch alternativ die X100V
 
Mir hätte diese "Leica für Arme" aber zu wenig Leica-Feeling fürs Geld. Aber bei der Marke darf man eh nicht auf den Preis schauen, der stellt doch gerade den Abstand zu den anderen Marken her. Die Technik jedenfalls nicht. Ich fürchte nur, für den M-User ist der Q-Knipser eh der Underdog. Voll OT das alles, aber der TO hat sich ja eh schon sehr vernünftig entschieden
 
BQ besteht aber nicht nur aus MP...

Das stimmt zwar, aber die Idee hinter diesem Vorschlag ist ja, dass ich ein anderes (kleineres, leichteres) Objektiv an die A7RIII montiere, ergo Gewicht und Volumen spare, dabei aber die gewohnte Bildqualität behalte, die ich bereits habe.
Eigentlich keine schlechte Idee, nur wird der Body ja nicht kleiner und leichter und die Bildqualität eines kleineren/leichteren Objektivs entspricht evtl. nicht meinen vorhandenen Objektiven. Das ist vielleicht auch bei der Fuji so, aber die ist dann wenigstens bedeutend kleiner/leichter.

trotzdem rate ich Dir dringend dazu Dir irgendwann (muss ja nicht am Anfang sein) das 35mm f1,4 mal anzusehen.
Die Qualität dieses Objektivs ist mir bekannt, aber ich möchte mit der Fuji eben gerade keinen "Objektivpark" aufbauen. Es soll wirklich nur klein und mobil sein. Dazu gehört eben auch, sich nicht das Hirn zu zermartern, welches von den tausenden exzellenten Objektiven, die man hat (schön wär's :lol:), mitzunehmen. Deshalb sind Kameras wie die Q2 oder die X100V, die ich leider nicht mag, so interessant!

Man sollte auch nicht vergessen, dass das Leica Objektiv ... aber lest selber:
https://www.docma.info/blog/leica-q2-capture-one-und-eine-merkwuerdige-pixelvermehrung

Den Artikel kannte ich schon. Es läuft im Grunde darauf hinaus, dass die Kamerahersteller zur Korrektur optischer Fehler der Objektive Software-Maßnahmen verwenden, und nicht oder nicht mehr in dem Maße wie früher aufwendigere optische Korrekturen. Das machen inzwischen alle so, auch Fuji mit dem LMO. Soll mir recht sein, das Ergebnis zählt.

[...]Hand aufs Herz, lieber TO, [...] auch daher steht die Wahl für die Fuji von Beginn an fest.

[...]
Nevertheless- die Fuji X-E4 auf die sich der TO eh eingeschossen hat, wäre eh die nächstbeste Option aus meiner Sicht, ggf auch noch alternativ die X100V

, die dem TO aber nicht gefällt. (siehe Beitrag #1)

sehr richtig!

[...]aber der TO hat sich ja eh schon sehr vernünftig entschieden

Wahrscheinlich habt ihr das besser herausgelesen als ich selbst, dass mir die E4 besonders gut gefällt. Es sprechen aber auch einfach viele Argumente für diese Kamera (für den gedachten Einsatzzweck). Aber auch die Q2 ist noch im Spiel. Ich versuche jetzt mal, wie folgt, etwas zu sortieren.

So wie ich das sehe, habe ich drei für mich erwägenswerte Optionen mit Vor- und Nachteilen:
  1. ein kleineres, leichteres Objektiv für meine A7RIII kaufen. Vorteile: spart Geld, Bildqualität des Sensors und v. a. Bedienung bleibt. Nachteil: Größe und Gewicht des Body werden nicht reduziert, großes Datenvolumen unpraktisch bei großer Anzahl von Urlaubs/Reisebildern, Nachbearbeitung erforderlich.
  2. die Q2 kaufen. Vorteile: tolle Kamera (Design, Haptik, Bedienung), sehr scharfes und vielseitiges Objektiv, Vollformat, robust, ich hätte endlich wieder eine Leica. Nachteile: Größe/Gewicht im Vergleich zu kleineren/leichteren Alternativen, großes Datenvolumen s. o., hoher Anschaffungspreis.
  3. Fuji E4 mit Kit 27/2.8, evtl. noch 18/2 oder anderes, kleines WW. Vorteil: Design, sehr klein, sehr leicht, hoher Spaßfaktor, attraktive Filmsimulationen, wenig Nachbearbeitung erforderlich, kleineres Datenvolumen pro Bild, niedriger Anschaffungspreis im Vergleich zur Leica. Nachteile: APS-C, Naheinstellgrenze nur 34cm/1:10, "ältere" Objektive mit lautem und ggf. nicht so schnellem AF.

Nachteile hat jede Option (wie immer bei Entscheidungen für eine Kamera/Objektiv).
Ich denke, Option 1 ist raus, denn Body-Größe und -Gewicht ändern sich nicht und mich reizt durchaus auch mal ein alternatives Kamerakonzept einer Leica oder Fuji.
Da ich ja sehr leicht, klein und im wahrsten Sinne unbeschwert unterwegs sein will, ist Option 3 naheliegend. Tatsächlich spricht mich die Fuji X-E4 emotional und rational am meisten an. Da es ja auch "nur" eine Zweitkamera für Urlaub und Reise sein soll, sind geringfügige Einbußen in der technischen Bildqualität hinnehmbar, wobei die Fuji ja nun wirklich keine technisch schlechten Bilder macht und natürlich spielen für ein gutes Bild noch ganz andere Faktoren eine Rolle: Komposition, Licht, Farben, Formen. Allerdings, wie schon geschrieben, muss mich die Kamera haptisch und optisch noch "live" überzeugen. Option 2 ist eine ständige Versuchung. Auch das kann ich nur entscheiden, wenn ich im Laden bin und die Fuji und die Leica mal nebeneinander sehen und ausprobieren kann. Also ist dringend ein Besuch beim Händler angesagt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt zwar, aber die Idee hinter diesem Vorschlag ist ja, dass ich ein anderes (kleineres, leichteres) Objektiv an die A7RIII montiere, ergo Gewicht und Volumen spare, dabei aber die gewohnte Bildqualität behalte, die ich bereits habe.
Eigentlich keine schlechte Idee, nur wird der Body ja nicht kleiner und leichter und die Bildqualität eines kleineren/leichteren Objektivs entspricht evtl. nicht meinen vorhandenen Objektiven. Das ist vielleicht auch bei der Fuji so, aber die ist dann wenigstens bedeutend kleiner/leichter.

mach aus dem "evtl." ruhig ein "ist so" und genau das war mein Einwand.

Die Qualität dieses Objektivs ist mir bekannt, aber ich möchte mit der Fuji eben gerade keinen "Objektivpark" aufbauen. Es soll wirklich nur klein und mobil sein.

hattest Du es denn mal in der Hand?
Es ist klar grösser, als das winzige 27mm, aber deutlich kleiner/leichter, als Dein 55mm - aber es kann dem 55mm das Wasser reichen und auch bzgl. Freistellung sind die auf Augenhöhe - das 27mm (ja, es besticht durch Schärfe und seine Winzigkeit.

Dazu gehört eben auch, sich nicht das Hirn zu zermartern, welches von den tausenden exzellenten Objektiven, die man hat (schön wär's :lol:), mitzunehmen. Deshalb sind Kameras wie die Q2 oder die X100V, die ich leider nicht mag, so interessant!

IMHO ein Trugschluß - man verschiebt diese Überlegung, diese Hirn zermartern nur (in dem Fall auf das Hier & Jetzt) - und wenn ein Trip ansteht,l wirst Du dennoch überlegen, nicht doch noch die Sony mit dem Tele einzupacken (für Portraits, man kann ja nie wissen).

Den Artikel kannte ich schon. Es läuft im Grunde darauf hinaus, dass die Kamerahersteller zur Korrektur optischer Fehler der Objektive Software-Maßnahmen verwenden, und nicht oder nicht mehr in dem Maße wie früher aufwendigere optische Korrekturen.

nicht nur.
Das Objektiv ist eigentlich weitwinkliger und das spiegelt sich im Look und allen Crops wieder.
Du haderst mit kleineren Formaten, aber den Cropmodus der Q2, der ist o.k.?
Die Q2 ist nur bei 28mm "Vollformat", bei Portraitele ist sie ein teurer Einzöller mit 7MP, dazwischen ist sie APS-H, APS-C und mFT.
 
Du haderst mit kleineren Formaten, aber den Cropmodus der Q2, der ist o.k.?
Die Q2 ist nur bei 28mm "Vollformat", bei Portraitele ist sie ein teurer Einzöller mit 7MP, dazwischen ist sie APS-H, APS-C und mFT.

Auh Backe, jetzt wird auch noch der König vom Thron gestossen.
 
[...]
Du haderst mit kleineren Formaten, aber den Cropmodus der Q2, der ist o.k.?
Die Q2 ist nur bei 28mm "Vollformat", bei Portraitele ist sie ein teurer Einzöller mit 7MP, dazwischen ist sie APS-H, APS-C und mFT.

Bei der E4 hat man auch bei "28mm" von vorneherein niemals Vollformat, sondern im besten Fall "nur" APS-C und bei Crops reduziert sich die Auflösung ggf. noch stärker als es bei der Q2 der Fall ist. Die z. T. extremen Crops aus Bildern der Q2, die im Fuji-X-Forum gezeigt wurden, sehen jedenfalls IMHO sehr gut aus.
Übrigens kann man die Auflösung bei Crops nicht ohne weiteres mit anderen Sensorformaten gleichsetzen, denn Vollformat gibt es ja beispielsweise mit 24MP, 61MP etc., APS-C ja auch mit unterschiedlicher Auflösung, etwa 16, 24, 26MP.
 
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