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Systementscheidung [DSLR/DSLM-Kaufberatung] für mich als Anfänger

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Da es bei den Canon-eigenen EOS-M-Objektiven erstmal mit 200mm (=320mm im KB-äquivalent) aufhört und das in der Liste vorhin aufgeführte Samyang 300 nur ein manuelles Spiegeltele ist, kommt an dieser Stelle wieder der EF-Adapter ins Spiel.

Und das wäre aus meiner Sicht der erste Punkt, der geklärt werden muss, ob nicht vielleicht eine Bridge-Kamera wie die FZ1000 oder eine gute Kompaktkamera wie die Panasonic TZ202 die bessere Wahl wäre, was ja im Falle der FZ1000 auch schon einige vorgeschlagen haben.

Ich bin zwar kein grosser Freund der dicken Bridgekameras á la FZ1000, aber finde Deinn Denkanstoß dennoch sehr gut.

Canon M - ... Als Objektive haben ja viele schon geschrieben, ist die Canon-eigene Auswahl zwar erstmal begrenzt, aber für einen ernsthaften Hobby-Fotografen durchaus ausreichend. Es ist von den Brennweiten her im Prinzip alles abgedeckt und mit ein paar Speziallinsen wie dem 22/2, dem 32/1.4 oder den Viltrox- und Sigma-Objektiven gibts alles, was man braucht.

vs:

Was es nicht gibt ist ein etwas lichtstärkeres Standardzoom (beispielsweise sowas wie ein 17-50/2.8) oder ein langes Teleobjektiv über 200mm Brennweite.

finde den Fehler :ugly:

Ein eh schon grosses Tele zu adaptieren, da kann ich Dir noch folgen, auch bei Speziallinsen. Aber EOS-M ist schon unnötig stark eingeschränkt und ein Standardzoom adaptieren zu müssen, wenn man nicht mehr beim Dunkel-Kit bleiben möchte, macht - gerade an den kleinen Canon Gehäusen - IMHO extrem wenig Sinn.

Festbrennweiten: mag ich, nutze ich, empfehle ich auch oft (auch gern für Anfänger), aber in diesem Thread lese ich nicht raus, dass der TO sich da wirklich einfuchsen möchte (ich bin zudem der Meinung, dass es auch woanders gute FBs gibt).

Fuji - das Fuji-System wird von vielen hier als das einzig ernsthafte APS-C-System angepriesen, da Fuji mittlerweile sehr viele Objektive für das System entwickelt hat und wohl auch noch weiter entwickeln wird. Mit einer Fuji, ob jetzt X-T30, X-S10 oder was auch immer, machst Du nicht viel falsch.

Ich lese eigentlich immer Fuji oder Sony, wenn es um APS-C DSLMs geht, da es für beide Systeme reichlich Auswahl gibt.

Bei Fuji gilt halt zu bedenken, dass zwar einige Objektive zur Auswahl stehen, aber für bestimmte Anwendungen unter Umständen hohe Folgekosten nach sich ziehen.

wie in jedem anderen System auch.

Beim Ultraweitwinkel beispielsweise ist das Fuji 10-24 mit seinem fast vierstellig fällig werdenden Betrag gegenüber einem Canon M 11-22 oder dem Canon EF-S 10-18 gleich mal gehobene Luxusklasse

1 - ist es deutlich besser verarbeitet
2 - optisch überlegen
3 - grösserer Brennweitenbereich (deutlich mehr WW, wenn man auch die Cropfaktoren nicht vergisst)
4 - bekommt man es deutlich günstiger, wie beschrieben
5 - meinst Du diesen vergleich wirklich ernst?

...Und für Tiere und Wildlfife gilt es zu bedenken, dass es bei Fuji derzeit bei 400mm nach oben hin von der Brennweite aufhört.

und verschweigst, dass die Spatzen von Dächern pfeiffen, dass ein 150-600mm in der Pipeline ist... auch die Konverter verschweigst Du - warum?

Generell mal was zum "Tele" - wir sollten mal nicht vergessen mit was der TO bisher fotografiert. Vielleicht mag er mal Beispielbilder hochladen, aber am langen Ende, wird das 12fach Zoom seiner alten SX200 sicher nicht sehr scharf sein. Dazu hat er dort 12MP.
Mit einer aktuellen APS-C, wie der X-T30 sind es 26MP und das billige 50-230 ist zwar nicht sehr lichtstark, aber bedient die 26MP (ist also sehr scharf) und kostet kaum was.
Long story short - ich glaube, das wird erstmal reichen, denn die Verbesserung ist damit schon eklatant, will er mehr, kann er peu à peu aufstocken.

Und so weiter und so fort. Weiteres könnte man auch über Olympus/Panasonic mFT schreiben oder auch über die Sony A 6x00er Reihe. Falsch macht man im Prinzip mit keiner was.

alles ist besser (aber auch nicht mehr so kompakt)

Bei Fuji:
Fuji X-T30 + XC15-45 + XF35/2 + XF70-300 (ca. 2.100 Euro)

Wenns tatsächlich die 400mm sein sollen, geht das Budget deutlich nach oben:
Fuji X-T30 + XC15-45 + XF35/2 + XF100-400 (ca. 2.900 Euro)

Weil immer vom lichtstarken Standardzoom geschrieben wurde:
Fuji X-T30 + XF16-55/2.8 + XF70-300 (ca. 2.600 Euro)
Das ist halt dann eine andere Hausnummer als die oben genannte D5600 mit dem 17-50/2.8. Da wäre dann bei der DSLR sogar der Aufpreis auf eine D7500 überlegenswert.

1 - woher nimmst Du die Preise?
2 - warum musst Du so derb übertreiben, um Fuji als zu teuer dastehen zu lassen? Bei Nikon bietest Du eine Version mit "nur" 250mm an und wenn Du statt des XF35mm das XC35mm nimmst (fehlender Blendenring und Plastik kann ja nicht das Problem sein, wenn man sich ansieht, was Du sonst für Objektive empfiehlst...)

Ich werde jetzt nicht nach den billigsten Angeboten suchen, habe mir gerade mal die Seite eines renommierten Fotofachhändlers aus Deutschland aufgerufen

Da kommt eine X-T30 + XC15-45 + XC35/2 + XC 50-230mm OIS II aufgerundet und niegelnagelneu auf 1323,-)

bzgl. "lichtstarkem Standardzoom" - ja - das 16-55 ist groß/schwer/teuer, aber immerhin hat der Käufer die Auswahl, denn es gibt auch noch das kleine und wertige 18-55 2,8-4 - bei Neukauf gibt es das Als "Kit" meist für ca. 300,- Aufpreis zum Gehäuse allein, also zahlt der Kunde (wenn er das dunkle Kit weglässt) gar nicht viel Aufpreis.

Bei mFT bin ich nicht so bewandert. Da kann vielleicht wer anderes mögliche Kamera-/Objektiv-Kombinationen nennen.

Wie gesagt. Auf diese Art und Weise kann man sich dann ein Bild machen, was möglich ist und was das letztlich bedeutet und die Vor- und Nachteile solcher Kombinationen bewerten.

Da bin ich wieder (bei beiden Punkten) bei Dir und hoffe, dass hier ein mFT User etwas zusammenstellt.
 
Aber EOS-M ist schon unnötig stark eingeschränkt und ein Standardzoom adaptieren zu müssen, wenn man nicht mehr beim Dunkel-Kit bleiben möchte, macht - gerade an den kleinen Canon Gehäusen - IMHO extrem wenig Sinn.

Zum Thema Lichtstarkes Standardzoom: Dass es bei Canon M fehlt, habe ich geschrieben. Dass man sich bei Canon M wenn es um Lichtstärke geht, "mit Festbrennweiten arrangieren sollte", habe ich auch geschrieben. Daher ist doch der ganze lange Einwand mit der Zitiererei und der Wortklauberei von Dir total unnötig. Mit Deiner Aussage schreibst Du ja nichts anderes als eh schon dagestanden hat.

wie in jedem anderen System auch.

Und genau das muss man differenzieren. Daher ja auch die Fall-Beispiele. Denn selbst wenn das Fuji 10-24 wertiger verarbeitet ist, vielleicht in Nuancen eine bessere optische Performance hat als die Canon-Pendants, und Du es vielleicht auf irgendwelchen Kanälen günstiger bekommen kannst, bist Du trotzdem immer noch deutlich über dem Preis der Canon-Pendants. Und zwar nicht nur um einen kleinen Fehlbetrag sondern um einen größeren Faktor. Und Du kannst ja bei Canon immerhin aufbuttern, wenn Dir die optische Performance der kleinen Objektive nicht reicht. Aber umgekehrt auf das Canon-Niveau abspecken kannst Du halt mit Fuji nicht. Wenn Dir die Canon-Pendants von der Leistung her ausreichen, wovon man bei jedem Hobbyfotografen ausgehen kann, kommst Du halt deutlich günstiger weg.

und verschweigst, dass die Spatzen von Dächern pfeiffen, dass ein 150-600mm in der Pipeline ist... auch die Konverter verschweigst Du - warum?

Naja. Sag doch einfach nur mal selbst, in welcher Preisregion Du das wer weiß wann irgendwann kommende 150-600 vermutest. Dann ist das zwar schön, dass es diese Möglichkeit für Fuji-Nutzer irgendwann mal geben wird. Aber es ist dann ein weiteres Beispiel für die unterschiedlichen Folgekosten in den unterschiedlichen Systemen.

Da kommt eine X-T30 + XC15-45 + XC35/2 + XC 50-230mm OIS II aufgerundet und niegelnagelneu auf 1323,-)

Dazu seid ihr ja auch hier. Ich kann ja nicht jede mögliche Objektivkombination auflisten. Klar. Wenn einem das 50-230 ausreicht, ist auch Fuji bei den Leuten. Und das XC35 gibts halt noch nicht soo lange, dass einem das auch mal durch die Lappen gehen kann.

Aber das mit dem peu a peu aufstocken unterschreibe ich halt nicht. Denn wenn ich irgendwann später feststelle, dass es nicht so ist, dass mir die 230mm ausreichen, was ja auch hier bereits einige geschrieben haben, ist der Schritt zu einem 100-400 oder zum kommenden 150-600 bei Fuji ein anderer Schritt als es der bei Canon oder Nikon wäre. Selbst beim 70-300 trennt sich da schon die Spreu vom Weizen, wenn man die 800 Euro fürs Fuji mit den 300 Euro fürs Nikon AF-P vergleicht.

Daher bleibt der Hinweis auf eventuell später deutlich höher ausfallende Folgekosten auf jeden Fall gerechtfertigt.

Wer gerne manuell fokussiert und auf el. Blendensteuerung verzichtet, mag sich Samyang und Walimex dranschrauben. :ugly:

Aber es gibt ja auch die Sigma- und Viltrox-Objektive. Also gar so schlecht stehts um das M-System wirklich nicht bestellt.
 
Zum Thema Lichtstarkes Standardzoom: Dass es bei Canon M fehlt, habe ich geschrieben. Dass man sich bei Canon M wenn es um Lichtstärke geht, "mit Festbrennweiten arrangieren sollte", habe ich auch geschrieben. Daher ist doch der ganze lange Einwand mit der Zitiererei und der Wortklauberei von Dir total unnötig. Mit Deiner Aussage schreibst Du ja nichts anderes als eh schon dagestanden hat.

mitnichten - weder sage ich das gleiche, noch ist es IMHO unnötig.

Und genau das muss man differenzieren. Daher ja auch die Fall-Beispiele. Denn selbst wenn das Fuji 10-24 wertiger verarbeitet ist, vielleicht in Nuancen eine bessere optische Performance hat als die Canon-Pendants, und Du es vielleicht auf irgendwelchen Kanälen günstiger bekommen kannst, bist Du trotzdem immer noch deutlich über dem Preis der Canon-Pendants. Und zwar nicht nur um einen kleinen Fehlbetrag sondern um einen größeren Faktor. Und Du kannst ja bei Canon immerhin aufbuttern, wenn Dir die optische Performance der kleinen Objektive nicht reicht. Aber umgekehrt auf das Canon-Niveau abspecken kannst Du halt mit Fuji nicht. Wenn Dir die Canon-Pendants von der Leistung her ausreichen, wovon man bei jedem Hobbyfotografen ausgehen kann, kommst Du halt deutlich günstiger weg.

leider falsch.
Dein Vergleich hinkt gewaltig.
Wir reden zuallererst nicht über "Nuancen" alleine die Lichtstärke tut ihr übriges, um sauberere Bilder zu bekommen und auch für Fuji gibt es billige Weitwinkel, wie eine 12mm f2 FB von Drittherstellern - Tamron bedient jetzt auch den X-Mount, Sigma hat es angekündigt.
Du verbreitest einfach veraltetes, somit falsches "Wissen".

Naja. Sag doch einfach nur mal selbst, in welcher Preisregion Du das wer weiß wann irgendwann kommende 150-600 vermutest. Dann ist das zwar schön, dass es diese Möglichkeit für Fuji-Nutzer irgendwann mal geben wird. Aber es ist dann ein weiteres Beispiel für die unterschiedlichen Folgekosten in den unterschiedlichen Systemen.

ähm nein - wieso?

Dazu seid ihr ja auch hier. Ich kann ja nicht jede mögliche Objektivkombination auflisten. Klar. Wenn einem das 50-230 ausreicht, ist auch Fuji bei den Leuten. Und das XC35 gibts halt noch nicht soo lange, dass einem das auch mal durch die Lappen gehen kann.

s.o. - das XC gibt es über 1,5 Jahre.

Aber das mit dem peu a peu aufstocken unterschreibe ich halt nicht. Denn wenn ich irgendwann später feststelle, dass es nicht so ist, dass mir die 230mm ausreichen, was ja auch hier bereits einige geschrieben haben, ist der Schritt zu einem 100-400 oder zum kommenden 150-600 bei Fuji ein anderer Schritt als es der bei Canon oder Nikon wäre. Selbst beim 70-300 trennt sich da schon die Spreu vom Weizen, wenn man die 800 Euro fürs Fuji mit den 300 Euro fürs Nikon AF-P vergleicht.

und nochmal - die anderen Hersteller steigen gerade in den X-Mount ein, wer kein originales haben will, der bekommt dann bald eines von Tamron oder Sigma - adaptieren musst Du das an der EOS-M eh und diese Möglichkeit besteht heute schon auch für Fuji - die AF Performance ist nicht so schlecht, wie manche sie gerne machen und sicherlich für die Ansprüche des TO geeignet.

Daher bleibt der Hinweis auf eventuell später deutlich höher ausfallende Folgekosten auf jeden Fall gerechtfertigt.

klar kann man Szenarien konstruieren, wo es nichts gibt, oder nur teurer (klappt mit fast jedem System), was mich stört ist, dass sich diese - in meinen Augen - Falschinformation (vielleicht nicht bösartig, sondern nur aufgrund veralteten Wissens), bei vielen verfängt, genau wie beim TO in eben diesem Thread.
 
Welchen Teil von „nativ“ hast du nicht verstanden?

Wer gerne manuell fokussiert und auf el. Blendensteuerung verzichtet, mag sich Samyang und Walimex dranschrauben. :ugly:

1. Auch z.B. ein Sigma 30 1,4 mit M Mount ist ein natives Objektiv für Eos M.

2. Es sind über 20 Objektive mit AF dabei. Daher nannte ich die 20.
 
Aber es gibt ja auch die Sigma- und Viltrox-Objektive. Also gar so schlecht stehts um das M-System wirklich nicht bestellt.

Der TO möchte u.a. im Zoo fotografieren. Wie weit wird er mit der max. Brennweite des längsten nativen Tele EF-M 55-200mm f/4.5-6.3 dort kommen, um ein Tierportrait zu schießen und die Gitterstäbe auszublenden? Dazu muss er wohl in den Käfig steigen. ;) Von Wildtieren im Wald ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Generell mal was zum "Tele" - wir sollten mal nicht vergessen mit was der TO bisher fotografiert. Vielleicht mag er mal Beispielbilder hochladen, aber am langen Ende, wird das 12fach Zoom seiner alten SX200 sicher nicht sehr scharf sein. Dazu hat er dort 12MP.
Mit einer aktuellen APS-C, wie der X-T30 sind es 26MP …
Aber er benötigt die Bilder ja generell nur in "Monitor"größe (vermutlich sogar nur in heutzutage üblichen social-web-Größen?!), und nur seine allerbesten Fotos wandern in ein "Fotobuch", und selbst dafür genügen 5 Megapixel. Das sollte die SX200 problemlos hinbekommen haben.

Trotzdem wären einige Tele-Beispielbilder* interessant, aber in Bezug auf, wie nahe er mit dem 12x Zoom dem Nashorn Krokodil Flamingo Schimpansen Erdmännchen auf die Nase gerückt ist! Denn bislang hat keiner von uns eine Vorstellung, was genau "eine Nummer höher als SX200" in Sachen Brennweite/Zoomfaktor bedeuten soll?!
____________
*) also solche, wo es nicht gelungen ist, das Motiv einigermaßen formatfüllend abzubilden
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das muss man differenzieren. Daher ja auch die Fall-Beispiele. Denn selbst wenn das Fuji 10-24 wertiger verarbeitet ist, vielleicht in Nuancen eine bessere optische Performance hat als die Canon-Pendants, und Du es vielleicht auf irgendwelchen Kanälen günstiger bekommen kannst, bist Du trotzdem immer noch deutlich über dem Preis der Canon-Pendants. Und zwar nicht nur um einen kleinen Fehlbetrag sondern um einen größeren Faktor. Und Du kannst ja bei Canon immerhin aufbuttern, wenn Dir die optische Performance der kleinen Objektive nicht reicht. Aber umgekehrt auf das Canon-Niveau abspecken kannst Du halt mit Fuji nicht.

Wo genau kann man bei Canon mit einem hochwertigen DSLM APS-C UWW "aufbuttern"?

Ich habe erst vor kurzem im Rahmen des aktuellen Cashbacks das XF 10-24 WR neu für 729€ geschossen.
Also weit entfernt von dem "vierstelligen Betrag" wie du vor ein paar Beiträgen behauptet hast.
Den Vorgänger XF 10-24 R ohne Wetterschutz, dafür aber mit gleicher optischer Leistung sollte man noch günstiger bekommen. Besonders wenn man dann noch gebraucht schaut, bekommt man auch für weniger Geld sehr viel optische Leistung.

Ich hatte als ich noch bei Canon war, sowohl das Canon 10-18 als auch das Tokina 11-16, von daher kann ich das gut vergleichen.
Ja das XF 10-24 kostet mehr, es ist aber sowohl von der Verarbeitung als auch von der Abbildungsqualität nicht nur Nuancen, sondern Klassen besser.
Das 10-18 ist für den günstigen Preis keineswegs schlecht, aber sobald man mal etwas höhere Ansprüche entwickelt hat, sieht man auch sehr schnell die Limits insbesondere was Gegenlichtverhalten und Schärfe betrifft. Und dann bleibt man (in diesem) Canon System eben begrenzt.
 
Aber er benötigt die Bilder ja generell nur in "Monitor"größe (vermutlich sogar nur in heutzutage üblichen social-web-Größen?!), und nur seine allerbesten Fotos wandern in ein "Fotobuch", und selbst dafür genügen 5 Megapixel. Das sollte die SX200 problemlos hinbekommen haben.

daher der Verweis auf die 24-26 MP... aber croppen lohnt sich nur, wenn das Objektiv auch abliefert und ich bezweifle, dass die SX200 am langen Ende scharfe Bilder produziert.
 
leider falsch.
Dein Vergleich hinkt gewaltig.

Wo genau kann man bei Canon mit einem hochwertigen DSLM APS-C UWW "aufbuttern"?

Ja sagt mal. Ihr beißt Euch aber wieder mal an Eurem heiß geliebten Fuji fest. Das Fuji 10-24 mag gut sein, ist aber auch keine "Überlinse". Und wenn Dir bei Canon das 10-18 nicht ausreicht, nimmst halt ein Tamron 10-24VC. Dann bist Du auch von der Lichtstärke wieder mit dabei. Und bist immer noch einige Hunderter günstiger. Trotz Cashback oder sonstwas.

Ich glaub, da muss man nicht groß diskutieren, dass das Fuji hier teurer ist. Heißt ja nicht, dass man trotzdem das Fuji nimmt, weil man das letzte Quäntchen haben will. Aber für die allermeisten Anwendungsfälle im Hobbyhaushalt reichen die Abbildungsleistungen eines Canon 10-18 oder eines Tamron 10-24 locker aus.

ähm nein - wieso?

So schwer ist das eigentlich nicht. Sag einfach nur, welchen Preis Du für das irgendwann kommende Fuji 150-600 erwartest. Dann beantwortet es Dein "nein - wieso?" an dieser Selle von selbst.

klar kann man Szenarien konstruieren, wo es nichts gibt, oder nur teurer (klappt mit fast jedem System), was mich stört ist, dass sich diese - in meinen Augen - Falschinformation (vielleicht nicht bösartig, sondern nur aufgrund veralteten Wissens), bei vielen verfängt, genau wie beim TO in eben diesem Thread.

Ich will Dir mal was sagen. Ich hab dem TO ein paar konkrete System-Kombinationen dargestellt, welche für sein Anwendungsprofil passen könnten. Da kann er sich nun selbst ein Bild davon machen, ob es das ist, was er sich vorstellt, oder ob er vielleicht noch andere Alternativen braucht. Natürlich gibt es unzählige weitere Kombinationen. Aber dass Fuji im Bereich der längeren Tele, die man für Tierfotografie nunmal im Auge haben sollte, mit dem 70-300 oder dem 100-400 halt in andere Preisregionen vorstößt, als wenn man bei Nikon oder Canon ein Nikon AF-P oder ein Tamron 100-400 nimmt, sind keine bösartigen Falschinformationen oder veraltetes Wissen sondern einfach nur die Realität. So siehts nunmal aus.
 
Ja sagt mal. Ihr beißt Euch aber wieder mal an Eurem heiß geliebten Fuji fest.

überhaupt nicht - ich (von den anderen kann ich nicht sprechen), beisse mich an falschen Behauptungen fest.
Wenn jemand bei EOS-M das findet, was er braucht, super.
Aber einen Anfänger gewollt so zu verunsichern ist mies.

(EOS-M und Nikon Z, sowie Fuji und Sony sind jeweils austauschbar, manche Systeme haben sich Mühe für APS-C gegeben, andere funktionieren im Grunde fast nur mit Adaptiererei).

Das Fuji 10-24 mag gut sein, ist aber auch keine "Überlinse". Und wenn Dir bei Canon das 10-18 nicht ausreicht, nimmst halt ein Tamron 10-24VC. Dann bist Du auch von der Lichtstärke wieder mit dabei. Und bist immer noch einige Hunderter günstiger. Trotz Cashback oder sonstwas.
Ich glaub, da muss man nicht groß diskutieren, dass das Fuji hier teurer ist.

Du liest gerne nur halb... es gibt auch für Fuji Adapter, bald gibt es noch mehr von Tamron, Sigma auch und schon jetzt gibt es billige UWW.

So schwer ist das eigentlich nicht. Sag einfach nur, welchen Preis Du für das irgendwann kommende Fuji 150-600 erwartest. Dann beantwortet es Dein "nein - wieso?" an dieser Selle von selbst.

nö, tut es nicht.

Ich will Dir mal was sagen. Ich hab dem TO ein paar konkrete System-Kombinationen dargestellt, welche für sein Anwendungsprofil passen könnten. Da kann er sich nun selbst ein Bild davon machen, ob es das ist, was er sich vorstellt, oder ob er vielleicht noch andere Alternativen braucht.

und ich habe darauf geantwortet, dass ich Deine Zusammenstellung in Teilen (nicht alles überprüft) als falsch ansehe und eigentlich eine Tendenz durchschimmert "Fuji ist zu teuer, auch wenn ich keine Ahnung habe".

Natürlich gibt es unzählige weitere Kombinationen. Aber dass Fuji im Bereich der längeren Tele, die man für Tierfotografie nunmal im Auge haben sollte, mit dem 70-300 oder dem 100-400 halt in andere Preisregionen vorstößt, als wenn man bei Nikon oder Canon ein Nikon AF-P oder ein Tamron 100-400 nimmt, sind keine bösartigen Falschinformationen oder veraltetes Wissen sondern einfach nur die Realität. So siehts nunmal aus.

nochmal (gähn) - Tamron und Co. gehen auch an jede Fuji - ausserdem bin ich der Meinung der TO wird sich die Augen reiben, wenn er sieht, was auf 26MP mit 230mm geht...
 
Ja sagt mal. Ihr beißt Euch aber wieder mal an Eurem heiß geliebten Fuji fest. Das Fuji 10-24 mag gut sein, ist aber auch keine "Überlinse". Und wenn Dir bei Canon das 10-18 nicht ausreicht, nimmst halt ein Tamron 10-24VC. Dann bist Du auch von der Lichtstärke wieder mit dabei. Und bist immer noch einige Hunderter günstiger. Trotz Cashback oder sonstwas.
Ich glaub, da muss man nicht groß diskutieren, dass das Fuji hier teurer ist. Heißt ja nicht, dass man trotzdem das Fuji nimmt, weil man das letzte Quäntchen haben will. Aber für die allermeisten Anwendungsfälle im Hobbyhaushalt reichen die Abbildungsleistungen eines Canon 10-18 oder eines Tamron 10-24 locker aus.

Nur weil Canon den DSLM Zug größtenteils verschlafen hat, gibt es trotzdem keinen vernünftigen Gründ ständig die überlegene Qualität der Fuji Gläser klein zu reden.

Ich hatte ja eigentlich auch nach einem DSLM Objektiv Upgrade gefragt...Das Tamron 10-24 ist halt auch wieder so ein DSLR Objektiv ohne durchgehende Lichtstärke und nur mit Adapter nutzbar, was zu mehr Gewicht (mit Adapter ca. 170 Gramm mehr gegenüber dem 10-24 WR) und auch mehr Volumen führt.
Dazu die schlechtere Quali und fehlende kamerainterne Korrektur. Wenn ich die Kosten für das Tamron und den nötigen Adapter zusammenaddiere, komme ich auch etwas den Preis für ein gebrauchtes XF 10-24, wo ich aber die Hausmarke mit allen Vorteilen und keinen Drittanbieter bekomme, dazu eine bessere Quali.

Ich kann auch nichts dafür, dass Canon in seinem APS-C Segment seit Jahren im Großen und Ganzen lieber auf billig anstatt auf Qualität setzt. Von einzelnen Außnahmen wie dem EF-M 32mm 1,4 abgesehen. Das war wohl aber eh der Schlussakkord im M System was Objektive angeht, denn seit 3 Jahren hat Canon da nichts mehr gebracht. Deswegen bin ich schlussendlich auch von Canon weggegangen, denn das RF System (wo Canon in jeder Hinsicht die Prioritäten setzt) ist mir deutlich zu teuer.

Das neue Tamron 11-20 2,8 wäre dagegen massiv interessanter, aber Tamron hat sich ja schon seit längerem von Canon M mit neuen Objektiven zurückgezogen, während sie bei Fuji gerade einsteigen und auch schon verkündet haben, dass neben dem 18-300 noch mehr Tamron Linsen für Fuji kommen sollen. Die Chancen für ein Tamron 11-20 mit X Mount sind also ziemlich hoch. Wobei ich auch dann mein 10-24 weiter behalten würde:eek:.

Wer das aller günstigste sucht, darf ja gerne zu Canon APS-C gehen. Aber dann darf man sich halt auch nicht wundern wenn einem das System früher oder später die Schranken aufzeigt.
 
Bei mFT bin ich nicht so bewandert. Da kann vielleicht wer anderes mögliche Kamera-/Objektiv-Kombinationen nennen.

Ok, ich versuche es mal - eine von vielen Möglichkeiten mit Olympus, weil ich mich bei Panasonic nicht mehr ganz so gut auskenne:

Olympus E-M5 II + Olympus 12-40mm/2.8 + Olympus 45mm/1.8 + Olympus 75-300II 4.8-6.7 (ca. 1900 Euro)
Gehäusestabi, Body und 12-40er staub- und spritzwassergeschützt, hervorragendes nahaufnahmentaugliches und scharfes Zoom, kleine sehr gute Portrait-Festbrennweite und Tele bis 600mm (KB)

Falls noch mehr Tele benötigt wird: Anstelle des 75-300 II ein Panasonic 100-400mm/4-6.3 (dann ca. 2800 statt 1.900 Euro)
 
ich (von den anderen kann ich nicht sprechen), beisse mich an falschen Behauptungen fest.

Schön, dass Du es wenigstens einsiehst ;)

Scherz beiseite. Aber ihr seid schon besonders schwierige Diskutanten, da ihr Euer (ich nehme da mal den Kollegen raphael491 mit ins Boot) Fuji-System wirklich bis aufs Messer verteidigt und um jeden Preis schönredet.

Selbst um den Preis von eigenen Widersprüchen. Da kannst Du gähnen, so viel Du willst. Aber auf der einen Seite zu sagen, bei Canon M gibts keine lichtstarken Standardzooms und die Adaptierei ist nichts gescheites und dann damit daher zu kommen, dass man Canon-Objektive auch an Fuji adaptieren könnte, um die Kosten zu reduzieren, ist genau Dein Argumentationsstil. Natürlich kann man auch Canon an Fuji adaptieren, aber das Adaptieren Canon-Canon ist halt was ganz etwas anderes als das Adaptieren Canon-Fuji.

Oder die Preissituation beim UWW. Das 10-24 ist nunmal teurer als vergleichbare Objektive in anderen Systemen. Das ist so. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Und dagegen kann man natürlich ins Feld ziehen, dass es wertig ist, dass es optisch gut ist. Aber es ist ja nicht so, dass die Canon und Tokinas und Tamrons in den anderen Systmen totale Gurken wären. Hier erkauft man sich die allerletzten Prozente halt mit einem gewissen Aufpreis. Aber das zuzugeben, fällt Euch bei Eurer verbohrten Sichtweise, ziemlich schwer bzw ist einfach nur unmöglich für Euch.

Und Du darfst gerne anführen, dass man, um die Kosten zu reduzieren, auch ein Tamron mit Canon-EF-Anschluss an Fuji adaptieren könnte. Halt mit den Einschränkungen, dass der Adapter fast soviel kostet wie das gesamte Tamron-Objektiv und dass Canon an Fuji nicht ganz das gleiche ist wie Canon an Canon. Oder dass es manuelle Objektive gibt, die man stattdessen verwenden könnte. Ist doch eine legitime Alternative, keine Frage. Und der TO kann sich dann seine Meinung bilden, ob er mit einem manuellen Samyang 12/2 zurechtkommen könnte und einige Euros damit sparen könnte.

Aber Deine ständigen persönlichen Spitzen, dem anderen Vorzuwerfen, Falschinformationen zu verbreiten, ist einfach nur unterste Schublade. Das mach ich doch auch nicht bei Euch.

nö, tut es nicht.

Und dann solche Antworten. Einfach belanglos aus dem leeren Raum. Dreimal schreib ich Dir schon, was Du machen sollst, um die Antwort darauf zu finden. Aber klar, die Wahrheit gefällt Dir nicht, also machst Du auf blöd. Toller Diskussionsstil. Ein kommendes Fuji 150-600 wird sicher auch im mindestens 4-stelligen Bereich und da eher mit einer 2 vorne dran zu erwarten sein. Das Tamron 150-600 für Canon gibts dagegen für etwa die Hälfte. Das hättest Du Dir aber auch selbst beantworten können, wenn Du gewollt hättest. Aber wie gesagt. Das wäre eine Antwort, die Du hier nicht reinschreiben willst.

dass ich Deine Zusammenstellung in Teilen (nicht alles überprüft) als falsch ansehe

So. Dann schreib doch mal explizit, was an meinen Zusammenstellungen falsch sein soll. Einfach nur loszupoltern, ich würde Falschaussagen machen, kanns doch nicht sein. Nur zu. Ich warte.

auch wenn ich keine Ahnung habe

Wie gesagt, tolles Diskussionsniveau. Hab ich hier ja bei Deinen Posts schon mehrfach feststellen müssen und Dir auch schon mehrfach so geschrieben.

Olympus E-M5 II + Olympus 12-40mm/2.8 + Olympus 45mm/1.8 + Olympus 75-300II 4.8-6.7 (ca. 1900 Euro)

Ok. So in der Art wird man also rauskommen bei knapp unter 2000 Euro. Da nimmt sichs also auch nicht allzu viel mit Canon und Nikon, wenn man dort ebenso das 100-400 für die 600mm im KB-äquvalent nimmt. Wahrscheinlich hat mFT den Vorteil, dass wirklich ein ziemlich komplettes System da ist mit diversen möglichen Ausstattungsvarianten, die man sich überlegen könnte.
 
Ok, ich versuche es mal - eine von vielen Möglichkeiten mit Olympus, weil ich mich bei Panasonic nicht mehr ganz so gut auskenne:

Olympus E-M5 II + Olympus 12-40mm/2.8 + Olympus 45mm/1.8 + Olympus 75-300II 4.8-6.7 (ca. 1900 Euro)
Gehäusestabi, Body und 12-40er staub- und spritzwassergeschützt, hervorragendes nahaufnahmentaugliches und scharfes Zoom, kleine sehr gute Portrait-Festbrennweite und Tele bis 600mm (KB)

Falls noch mehr Tele benötigt wird: Anstelle des 75-300 II ein Panasonic 100-400mm/4-6.3 (dann ca. 2800 statt 1.900 Euro)

Bei Panasonic wäre die G91 mit dem Kit 12-60 (24-120 mm KB) zu empfehlen. Liegt neu im Budget, das auch sehr gute Tele 100-300 ist auch recht günstig und leicht/klein... (y)

Grüße
 
dieser Beitrag zeigt wieder einmal, dass der TO, wenn er nicht bereits in den ersten 10 Beiträgen Hilfe findet, den Rest nicht mehr verfolgen muss, denn das Quartettspiel ist nichts für jemanden, der lediglich gut fotografieren will.
Und gleich setze ich mich in den Ferrari um einkaufen zu fahren, keine Ahnung warum manche meinen, sowas würde auch mit einem Golf gehen …
 
Aber auf der einen Seite zu sagen, bei Canon M gibts keine lichtstarken Standardzooms und die Adaptierei ist nichts gescheites

Das sind halt offensichtliche Fakten. Nimm doch mal die Canon Brille ab, ansatt ständig die zahlreichen Defizite von Canons APS-C Linie wegzuerklären.
Das funktioniert sowieso nicht. Canon M ist ein halbtotes Günstig-Auslaufsystem für Einsteiger, in das Canon nicht einen Furz mehr reinsteckt.
Nicht mehr und nicht weniger.
Der lauwarme Aufguss der Canon M50 "Markii" sollte doch dem letzten begreiflich geamcht haben, dass Canon M nur noch ein lästiges Beiwerk zum RF Mount ist, das man halt weiter gerade so noch am Leben erhält wie man damit Geld verdient,
in das aber keine Innovationskraft mehr gesteckt wird. Ich habe selber (vergeblich) fast zwei Jahre auf eine M5 Mark ii mit IBIS und neue EF-M Objektive gewartet, bis ich das Handtuch geworfen habe weil da einfach überhaupt nichts gekommen ist.

Wer mehr Qualität im APS-C Bereich will (und nicht nur ein bisschen) muss eben zu Fuji oder Sony gehen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
 
Schön, dass Du es wenigstens einsiehst ;)

aber wann wirst Du es einsehen?

Scherz beiseite. Aber ihr seid schon besonders schwierige Diskutanten, da ihr Euer (ich nehme da mal den Kollegen raphael491 mit ins Boot) Fuji-System wirklich bis aufs Messer verteidigt und um jeden Preis schönredet.

au contraire mon ami - wem Sony besser gefällt, findet auch tolle Sachen, EOS-M und Nikon Z (APS-C) sind halt nicht liebevoll ausgebaut - aber sicher kann man mit allen Systemen tolle Bilder machen, das bestreitet hoffentlich keiner.

Selbst um den Preis von eigenen Widersprüchen.

ja - ist mir bei Dir aufgefallen.

Da kannst Du gähnen, so viel Du willst. Aber auf der einen Seite zu sagen, bei Canon M gibts keine lichtstarken Standardzooms und die Adaptierei ist nichts gescheites und dann damit daher zu kommen, dass man Canon-Objektive auch an Fuji adaptieren könnte, um die Kosten zu reduzieren, ist genau Dein Argumentationsstil. Natürlich kann man auch Canon an Fuji adaptieren, aber das Adaptieren Canon-Canon ist halt was ganz etwas anderes als das Adaptieren Canon-Fuji.

Du beschwerst Dich, dass man darauf hinweist, dass alle deine Argumente ins Leere laufen, weil man auch an Fuji und Sony adaptieren kann? Genau mein Humor.
Dein ständiges "Canon an Canon ist was ganz anderes" spielt IMHO keine Rolle, weil es hier nicht um Profisport geht. In einem anderen Thread sprichst Du selber von anderen Adaptern und schreibst der AF sei nicht so schlecht - entscheide Dich mal. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16165836&postcount=15

Oder die Preissituation beim UWW. Das 10-24 ist nunmal teurer als vergleichbare Objektive in anderen Systemen. Das ist so. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Und dagegen kann man natürlich ins Feld ziehen, dass es wertig ist, dass es optisch gut ist. Aber es ist ja nicht so, dass die Canon und Tokinas und Tamrons in den anderen Systmen totale Gurken wären. Hier erkauft man sich die allerletzten Prozente halt mit einem gewissen Aufpreis. Aber das zuzugeben, fällt Euch bei Eurer verbohrten Sichtweise, ziemlich schwer bzw ist einfach nur unmöglich für Euch.

was verstehst Du nicht an "es gibt auch Dritthersteller UWW für Fuji" ?
Aber die erste Version des 10-24 findet man gerade recht günstig - nicht so viel teurer, wie das dunklere Vollplastik Canon 11-18.

Aber Deine ständigen persönlichen Spitzen, dem anderen Vorzuwerfen, Falschinformationen zu verbreiten, ist einfach nur unterste Schublade. Das mach ich doch auch nicht bei Euch.

ist ja wie mit Schäufelchen werfen hier - lies mal den Thread, wer mit persönlichen Spitzen angefangen hat.


Und dann solche Antworten. Einfach belanglos aus dem leeren Raum. Dreimal schreib ich Dir schon, was Du machen sollst, um die Antwort darauf zu finden. Aber klar, die Wahrheit gefällt Dir nicht, also machst Du auf blöd. Toller Diskussionsstil. Ein kommendes Fuji 150-600 wird sicher auch im mindestens 4-stelligen Bereich und da eher mit einer 2 vorne dran zu erwarten sein. Das Tamron 150-600 für Canon gibts dagegen für etwa die Hälfte. Das hättest Du Dir aber auch selbst beantworten können, wenn Du gewollt hättest. Aber wie gesagt. Das wäre eine Antwort, die Du hier nicht reinschreiben willst.

um Deinem Whataboutism kein Futter zu geben.
600mm an APS-C ist für einen Anfänger, der noch dazu von einer Kompakten kommt, völliger Overkill.
Aber v.a. - Du ahnst es - es gibt überhaupt kein natives für EOS-M und das Tamron (Du ahnst es) kann man überall adaptieren.

Was also soll das rumgereite auf den möglichen Preis einer kommenden Linse? Es macht einfach keinen Sinn.
Wem es zu teuer ist, der kann - wie an EOS-M - adaptieren.

So. Dann schreib doch mal explizit, was an meinen Zusammenstellungen falsch sein soll. Einfach nur loszupoltern, ich würde Falschaussagen machen, kanns doch nicht sein. Nur zu. Ich warte.

hab ich doch schon lange gemacht :confused:

Und da ich mich nicht gerne dauernd wiederholen mag - um dann von dem selben Forenten vorgeworfen zu bekommen, dass ich mich ja ständig wiederhole, werde ich weitere Provokationen von dir hier nicht beantworten.

Die Argumente sind ausgetauscht - falls der TO noch mitliest kann er die Fakten überprüfen oder würfeln wem er mehr glaubt.
 
AW: [DSLM/DSLM-Kaufberatung] für mich als Anfänger

Für deine Ausgabezwecke (Monitor/Fotobuch) genügt übrigens jede Markenkamera ab 6 Megapixel, mehr Megapixel bringen qualitativ keinen Zugewinn.

Irrtum. Wer z.B. ein CEWE-Fotobuch im XXL-Format (38x29 cm) gestalten will, braucht für ein seitenfüllendes Bild mit 300 dpi (wegen ds geringen Betrachtungsabstands notwendig) mindestens 15 MP.
http://www.bildergalerie-hamburg.de/foto-info/dpi-rechner.php
Und dann hat man noch keine Cropreserve, d.h. jede Ausschnittsvergrößerung in der Bildnachbearbeitung) würde die Bildqualität sichtbar verringern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Argumente sind ausgetauscht - falls der TO noch mitliest kann er die Fakten überprüfen oder würfeln wem er mehr glaubt.

Fakten, Argumente und besonders ein guter Diskussionsstil sehen aber anders aus. Schopenhauer lässt wohl grüßen.
Nach diesen "Argumentationen", wäre ich anstelle des Einsteiger jedenfalls raus.
 
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