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Systementscheidung Landschaftsfotografie bis 600€ (Anfänger)

Als Einstieg:
MFT
Panasonic GX 80
Olympus OM-D 10 iii

+Panasonic 12-60 3.5.-5.6

APS-C
Fuji XT1/10/XE2 evtl sogar ne XT20

+18-55mm 2.8-4.0

Kompaktkamera
Sony RX100 III
Panasonic LX100
Panasonic GX15
Canon Powershot
 
Mein Rat aus meinem System:

Olympus OMD EM5 Version 1 oder OMD EM10 Version 2 (unter 150 Euro gebraucht)

Oder Lumix GX7. Preis auch um den Dreh. Dazu ein Kit für die Katze und die normale Knipserei. Preis unter 50 Euro.

Für die Landschaft: Objektiv (das Entscheidende!!!).

Olympus Zuiko 9-18mm/3.5-5,6 (gebraucht ~ 250 Euro)
oder
Lumix 7-14mm/4 (gebraucht ~ 400-500 Euro.

Die Kamera ist scheiszegal für den Anfang, die Objektive sind das bildbestimmende Element, und leider auch der Kostenfaktor.

Dazu empfehle ich ein brauchbares Stativ.

Viel Erfolg!
 
Meiner persönlichen Meinung nach bedeutet Landsschaftfotografie heute Weitwinkelfotografie, und zwar mit einem deutlichen Weitwinkel, auch Superweitwinkel genannt. Ja, ich weiß, Landschaft geht auch ohne, aber das, was man heute meistens sieht, ist mit Superweitwinkeln gemacht. Folglich sollte die Anfängerin ein solches Werkzeug haben, sonst gehen viele Bilder einfach nicht. Da kann sie Fotokurse machen und Bücher lesen, so viel sie will. Für bestimmte Aufnahmen ist zwangsläufig ein bestimmtes Werzeug, sprich Objektiv nötig. Die Kamera dagegen ist bei Landschaftsfotografie für den Anfang eher unwichtig (Achtung, das gilt nur für das Sujet Landschaft, bei Sport sieht es ganz anders aus).

Leider sind Superweitwinkelzooms meistens sauteuer. Es gibt Ausnahmen:
Und/oder auch das EF-M 11-22 um die Möglichkeiten in der Landschaftsfotografie zu erweitern.

Ein Preisbrecher. Ein echter Grund pro Canon M System für EinsteigerInnen in die Landschaftsfotografie. Welche Canon M du da anschließt, ist vollkommen egal. Allerdings haben Canon M Kameras keinen Stabbi verbaut. Den musst du mit einem Stativ ersetzen. Das ist eh die bessere Wahl, weil dich das zur Ruhe und Konzentration zwingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Superweitwinkel ist etwas für Fortgeschrittene und nicht für Anfänger, da höhere Anforderungen an die Bildgestaltung (Vordergrund!), Ausrichtung der Kamera bzw. Nachbearbeitung (Verzerrungen!) gestellt werden.
 
Superweitwinkel ist etwas für Fortgeschrittene und nicht für Anfänger, da höhere Anforderungen an die Bildgestaltung (Vordergrund!), Ausrichtung der Kamera bzw. Nachbearbeitung (Verzerrungen!) gestellt werden.

Blödsinn, ich habe auch als Anfänger schon schnell mit UWW fotografiert. Wenn man weiß worauf man da halbwegs bei der Bildkomposition achten muss ist das kein Problem und deutlich einfacher als Einsteigern oft eingeredet wird.
 
Meiner persönlichen Meinung nach bedeutet Landsschaftfotografie heute Weitwinkelfotografie, und zwar mit einem deutlichen Weitwinkel, auch Superweitwinkel genannt….

Sehe ich nicht so. Abgesehen, dass auch ein Tele sinnvoll sein kann, muss es kein UWW sein. UWW sehe ich nicht als Standard. Ich finde z.B. 10-14mm APS-C ab und zu ganz schön, wenn es denn passt, aber keinesfalls als Standard. Da sehe ich eher die Range von 16-23mm mit Schwerpunkt auf 16mm.

Superweitwinkel ist etwas für Fortgeschrittene und nicht für Anfänger, da höhere Anforderungen an die Bildgestaltung (Vordergrund!), Ausrichtung der Kamera bzw. Nachbearbeitung (Verzerrungen!) gestellt werden.

So ist es.

Blödsinn, ich habe auch als Anfänger schon schnell mit UWW fotografiert. Wenn man weiß worauf man da halbwegs bei der Bildkomposition achten muss ist das kein Problem und deutlich einfacher als Einsteigern oft eingeredet wird.

Wenn man es weiß, genau. Hochbegabte Anfängerfotografen sind aber eher die Ausnahme ;). Man muss schon sehr bewusst rangehen an solche Bilder, aber natürlich macht das auch Spaß.
 
Als Autodidakt im Bereich der Fotografie kann ich nur empfehlen nach dem Konzept des Shu-Ha-Ri vorzugehen. Heißt grob zusammen gefasst, ich lerne erst einmal die Grundlagen und festige diese, bevor ich in fortgeschrittene Gefilde vorpresche.

Insofern gehe ich mit den Tipps Richtung: Günstige Einsteigercam und gutes Standardzoom.

Mit einer E-M5 oder E-M10 Mk1 wäre sogar ein 12-40 gebraucht drin. Das ist ein Hammerstart und macht vieles möglich.

Ultraweitwinkel ja oder nein: Was meint der TO? Welche Art von Bildern schweben dir vor?
 
Wenn man es weiß, genau. Hochbegabte Anfängerfotografen sind aber eher die Ausnahme ;). Man muss schon sehr bewusst rangehen an solche Bilder, aber natürlich macht das auch Spaß.

Das hat nichts mit "Hochbegabung" zu tun. Ich kenne viele Anfänger in der Landschaftsfotografie die mit UWW Objektiven sehr schnell tolle Ergebnisse erzielt haben:eek:

Der Mythos UWW sei nichts für Anfänger beruht imo vor allem auf der Arroganz gewisser "Profis" die meinen die UWW Fotografie zu einer Art Atomphysik stilisieren zu müssen.
 
Also eine Panasonic GX80 mit einem 12-35 mm ist schon mal eine gute Basis. Der MFT Sensor bietet eine hohe Tiefenschärfe bereits bei Blende 8. Das ist für einen Anfänger eine gute Basis. Gleichzeitig lässt sich das System relativ günstig ausbauen und man kann seine steigendenden Fähigkeiten dem Fortschritt anpassen.
Ein Ultraweitwinkel erfordert schon erweiterte Fähigkeiten. Sonst wirken die Bilder schnell matschig. Grundsätzlich kann jeder ein UWW vor einen Body schrauben, deswegen werden die Bilder aber nicht unbedingt gut.

Außerdem sollte man auch in diesem Forum erwarten können, dass unterschiedliche Meinungen akzeptiert und respektiert werden. Es ist sehr schade, dass hier einige immer wieder in ziemlich unangemessener Weise antworten. Einfach mal durchatmen und erst dann schreiben.

LG Ralph
 
Was spricht dagegen zB. vor dem Urlaub mal Meinungen ansammeln zu lassen und sich dann Tage später zu kümmern ?
Wir sind hier ja nicht beim Messangen, sondern in einem Forum, da kann man sich das eigentlich Aussuchen, wann man dann mal antwortet.
Zur Not, wenn einem das nicht passt, kann man sich auch als helfende Instanz verabschieden und anderen Hilfe Suchenden helfen ....
 
Also wenn ICH mich an ein Forum um Hilfe wende kümmere ich mich auch darum.....
Aber jeder Jeck ist anders...:rolleyes:
 
Also wenn ICH mich an ein Forum um Hilfe wende kümmere ich mich auch darum.....
Sollte so sein..... (y)

Es kann immer mal etwas Unerwartetes dazwischenkommen, dann kann man nur hoffen dass es nichts Schlimmes ist.

Aber wenn ich weiß, dass man aus welchen Gründen auch immer ein paar Tage lang nicht antworten kann, eröffne ich auch keinen keinen Thread. Oder schreibe wenigstens einen entsprechenden Hinweis in meinen Eröffnungsbeitrag.

Davon mal abgesehen, dass Kaufberatungs-Threads schnell ins OT abdriften, wenn sich der/die TO nicht drum kümmert. War ja auch hier wieder einmal zu beobachten.

Auch wenn ich jetzt selber total OT bin, es musste mal raus, auch auf die Gefahr in, dass dieser Beitrag gelöscht wird. Aber so was nervt mich persönlich schon ein bisschen.... :(


Ach so, fast vergessen :eek::
Mit einer E-M5 oder E-M10 Mk1 wäre sogar ein 12-40 gebraucht drin. Das ist ein Hammerstart und macht vieles möglich.
Dieser Empfehlung möchte ich mich unbedingt anschließen - eine super Kombi, auch sehr nahaufnahmentauglich. Und wenn dann doch noch ein Superweitwinkel gewünscht wird gäbe es gebraucht für relativ kleines Geld ein ziemlich ordentliches Olympus 9-18mm.
 
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