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Potential von DSLR

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-rabu-

Themenersteller
Canon zeigt mit der 90D, dass Spiegelreflex noch Potential hat.
Eigentlich zwei kameratypen in einem Gehäuse (Live View und optischer Sucher).
Der hochauflösende Belichtungssensor bietet Gesichtserkennung.
Im Prinzip sind zwei Sensoren möglich.
Was meint ihr?
 
Sorry, dass du in Rätsel schreibst.

Liveview bei DSLR ist nichts Neues.

Gesichtserkennung auch nicht - z.B. Nikon D750.

Was die DSLR ansonsten für Potenzial noch haben werden, steht in den Sternen...
 
...
Eigentlich zwei kameratypen in einem Gehäuse (Live View und optischer Sucher)...

Nö, der EVF fehlt und vor allem das kurze Auflagemaß, was bei Bedarf auch kleine Bodies ermöglicht.
Insofern absolut kein Vergleich und dann hätte Canon ja auch für die spiegellose Zukunft bei EF bleiben können ;)

PS: Was sie zum Glück nicht getan haben ...
 
Der ursprüngliche Vorteil der DSLR, der bessere AF-C, ist gegenüber den neuen Spiegellosen allenfalls bei den DSLR Spitzenmodellen noch vorhanden. Die Innovationen konzentrieren sich mehr und mehr auf die Software, die aber das ständige Auslesen des Bildsensors erfordert. Und das geht nur ohne Spiegel.

Bleiben also die Vorteile des optischen Suchers (verzögerungsfreie Anzeige) und die längere Batterielaufzeit.

Neues Potential sehe ich keines.
Es hat auch kein Hersteller versucht einen Hybridsucher oder einfach einen "doppelten Sucher" zu implementieren, bei dem man je nach Bedarf den optischen oder den elektronischen Sucher benutzen kann. Das wäre nochmal was Neues. Kommerziell realisierbar wäre das aber vermutlich höchstens bei eher hochpreisigen Modellen. Das wäre für Canon und Nikon vor "R" und "Z" noch eine Option gewesen.
 
Aber 1.800 Bilder mit einem Akku sind schon ein Wort. Gerade mit dem Umweltgedanken und Stromverbrauch, ist eine DSLR da besser als eine DSLM.
 
Bitte nicht wieder eine von diesen unsäglichen und bereits etliche Mal geführten DSLR vs DSLM Debatten. Wir wissen alle, wo das letztlich hinführt! :(
Ich hab den Cursor schon mal auf dem Close-Button.
 
Canon startet die 90D zur gleichen Zeit, wie die M6.2,.. ein Versuchsballon, um direkte vergleichbare Verkaufszahlen zu erhalten...
Sie habens noch nicht wirklich kapiert...:rolleyes:

btw., "Batterylife" laut "dpreview" ist nicht 1800, sondern 1300...;)
 
Die 1300 Aufnahmen pro Batterieladung gelten aber nur dann, wenn vorwiegend mit dem optischen Sucher fotografiert wird.

Sobald der Anwender LiveView mit dem LCD-Display präferiert, geht die Aufnahmereichweite deutlich nach unten. Gerade, wenn man so Dinge, wie Eye-AF gerne nutzen möchte.
 
Trotzdem ist die 90D da schon eine Verbesserung, erstmals sieht man in einer DSLR im LV Modus auch Features, welche nur die ziemlich neuen SPiegellosen der gehobenen preisklasse sonst haben, wie den Augen AF.

Ja, natürlich nicht im Sucher sondern nur auf dem LCD. Wenn ich das jetzt mit einer spiegellosen vergleiche, dann ist die Auswahl schon attraktiv.

Beide bieten die gleiche Leistung auf dem LCD.

Die Spiegellose bietet den mit Informationen angereicherten Sucher.
Und die DSLR bietet den Sucher, bei dem keine Schatten oder Lichter absaufen, mehr Details im Sucher keine flauen Kontraste im Sucher drohen und mehr Bilder pro Akku.

Grade bei den mehr Bildern pro Akku ist es in Wirklichkeit viel schlimmer: Meine Sony A7R erreich teigentlich recht viele Bilder pro Akku. Aber nur, wenn man sie abstellt, wenn man sie für mindestens 10 Sekunden nicht braucht. Wenn man das nicht tut, und die Kamera wie gewohnt um den Hals hängt, funzt die autoamtische Standby Funktion nicht richtig, der Akku ist nach maximal 1 Stunde so rumtragen leer. Ganz ohne Bilder machen.

Selbst wenn die funzt: Nach einer Stunde Bilder gestalten, sprich 1 Stunde wirklich nutzen, ist der natürlich auch leer. Egal ob ich in der Stunde Dauerfotograieren 1 oder 100 Bilder gemacht habe.

Eine DSLR braucht hingegen kaum Strom, solange ich nur durch den Suche starre, mal fokussiere undeben das Bild gestalte.

Bei der A7R habe ich das aktuell mit 5 Akkus gelöst, die ich mitnehme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten. Ich selbst bevorzuge einen optischen Sucher. Ich will nicht nur noch auf Displays gucken.
Bei einer DSLR habe ich beide Optionen.
Umweltgedanke ist auch wichtig.
Ich hoffe, das Canon hier weiter Modelle anbietet.
Ich will mit dem Thread keiner Lagerdiskussion anstoßen.
 
...
Grade bei den mehr Bildern pro Akku ist es in Wirklichkeit viel schlimmer: Meine Sony A7R erreich teigentlich recht viele Bilder pro Akku. Aber nur, wenn man sie abstellt, wenn man sie für mindestens 10 Sekunden nicht braucht. Wenn man das nicht tut, und die Kamera wie gewohnt um den Hals hängt, funzt die autoamtische Standby Funktion nicht richtig, der Akku ist nach maximal 1 Stunde so rumtragen leer. Ganz ohne Bilder machen.

Selbst wenn die funzt: Nach einer Stunde Bilder gestalten, sprich 1 Stunde wirklich nutzen, ist der natürlich auch leer. Egal ob ich in der Stunde Dauerfotograieren 1 oder 100 Bilder gemacht habe.

Eine DSLR braucht hingegen kaum Strom, solange ich nur durch den Suche starre, mal fokussiere undeben das Bild gestalte.

Bei der A7R habe ich das aktuell mit 5 Akkus gelöst, die ich mitnehme.

Das solltest du nicht verallgemeinern. Ich habe meine Lumix häufig in der Tasche und das auschalten vergessen und sie hat am nächsten Tag immer noch ausreichend Energie. Bei den Spiegellosen ist vor allem ein gutes und sinnvolles Energiemanagement nötig, das der Hersteller natürlich auch liefern muss und der Fotograf richtig nutzen muss. Ich weiß jetz nicht welche A7R du hast, aber auch die neueren Sonys bieten da mit Sicherheit ein verbessertes Energiemanagement, so dass der Kameraakku nicht bei kaum Benutzen der Kamera nach 1 h leer ist.

Die Akkuleistungen nach CIPA Raiting sind ohnehin schlecht zwichen Spiegelreflex und Spiegelloser vergleichbar. Die meisten DSLMs schaffen deutlich mehr Bilder pro Akku, wenn sie richtig eingestellt sind. Und einige DSLRs eher weniger wie es bei der 90D den Anschein hat.

Aber das ist hier ja nicht das Thema. Ich sehe jetzt nichts neues an der 90D was ihr jetzt ein sonderliches Potential verschaffen soll. Aber ich denke auch nicht dass das sonderlich nötig ist. Die Technologie bei DSLRs ist halt ausgereizt, aber deswegen ja nicht schlecht. Vorallem beim Angebot an Objektiven werden die spiegellosen Systeme noch länger kämpfen bis sie dahin kommen wo vor allem Canon EF und Nikon F sind.

Zudem scheint vor allem Sony länger zu brauchen bis sie merken, wie wichtig Ergonomie ist. Und dass sehr kleine Bodys eine gute Ergonomie und auch die Implementierung einiger Features im Videobereich erschweren. Das ist natürlich subjektiv, aber viele hadern gerade auf Grund der Ergonomie mit dem Umstieg oder gehen aus diesem Grund den Schritt wieder zur DSLR.
 
Was ist denn das für ein Quatsch mit dem Umweltgedanken?
Weil eine DSLR minimal weniger Energie beim Betrieb braucht?

Naja.... das größere Gehäuse hat in der Herstellung so viel mehr Energie gebraucht, da muss man erst mal 1.000.000 Fotos mit der DSLR machen um das wieder heraus zu haben. Also dieses Argument des Umweltschutzes hört sich für mich an wie: "Wir haben keine richtigen Argumente mehr, also denken wir uns jetzt irgendwas nichtiges aus und machen da das nächste große Ding raus".

Und ja: Eine A7 der ersten (oder zweiten) Generation ermöglicht nur wenig Fotos mit einer Akkuladung. Bei meiner A7III schaffe ich es aber auf Veranstaltungen mehr als 1200 Fotos zu machen und das ohne die Kamera immer zwischendurch auszuschalten.
 
Das beste Energiemanagement hilft nichts, wenn man die Kamera permanent nutzt.

Energie Management hilft z.B. den LV abzustellen, sobald man nicht in den Sucher schaut. Oder das Display dunkler zu machen, wenn es draussen dunkler wird. oder...

Wenn ich jedoch bei einer spiegellosen grade am Fotografieren bin, dann braucht sie einfach Strom. Weil sie permanent im LV Modus läuft und permenent den Sucher oder das Display versorgen muss.

Es gibt durchaus bei mir die Situation, dass ich wirklich permanent mit Fotografieren beschäftigt bin, die Wartepausen sind dann allenfalls die längeren Belichtungszeiten, dann ist halt mal 15 oder 30 Sekunden Ruhe, bis das Bild fertig ist. Aber dann geht es gleich weiter. Ausschnitt festlegen, bestimmen, wie weit der Verlaufsfiter rein kommt und überhaupt welcher Verlauf,...
In solchen Situationen ist ein Akku der A7R in spätestens 1 Stunde leer. Egal ob man nun 10 oder 100 Klicks gemacht hat.

Zum Glück gibt es billige Nachbauten der Akkus. Auch wenn die nicht ganz die Kapazität vom Original haben für 50 Euro bekommt man da einfach so viel Akku, dass das Problem damit gelöst ist. Ich hab für die vier Zusatzakkus total zwischen 25 und 30 gezahlt. ladegeräte gibt es 2-fach, die werden mit USB versorgt. An meinem Anker 5fach USB lader kann man neben Handy,.. auch noch zwei solche tun, d.h. man kann gleich 4 Akkus aufs Mal laden. Und das Anker USB Gerät bringt auch an allen 5 Ports gleichzeitig 2.4A.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner A7III schaffe ich es aber auf Veranstaltungen mehr als 1200 Fotos zu machen und das ohne die Kamera immer zwischendurch auszuschalten.
Man kann mit einer DSLM sogar weit mehr als die 1800 Auslösungen der DSLR schaffen. Die DSLM richtet sich mehr nach der Betriebsdauer und nicht nach Auslösungen. Mit der A9 kann ich in den 5 Stunden die der Akku hält (Kamera permanent an) auch 5000 Bilder machen wenn ich will. Dabei ist es egal ob ich nun über Sucher oder Display fotografiere. Geht bei der R genauso.

Also auch hier ist kein Potential das die DSLR hat. Bei Canon gibt es den LP-E6 nun schon wieviele Jahre? 10 Jahre? Schein also kein Potential mehr drin zu stecken
 
Auch wenn man die Kamera gerade intensiv benutzt, oder gerade dann sollte der Energieverbrauch nicht extrem viel höher sein als bei einer DSLR. Und auch hier hilft ein gutes Energiemanagement. Der Sucher, der häufig sogar mehr Energie frisst als das Display muss nur an sein wenn man durchschaut. Das große Display muss nicht zwangsläufig an sein wenn man ein Schulterdisplay hat nutzen kann und viel Einstellungen an den Rändern sieht...
 
Wird hier wirklich noch über den Akkuverbrauch von DSLM debattiert?

Wo waren die Leute die letzen Jahre, die das tun? Langsam sollte doch auch bei denen (besonders wenn die täglich im Forum hier sind) angekommen sein, dass das kein Thema mehr ist.

Letzte Hochzeit 4.300 Fotos mit einem Akku. Und nein, die Kamera war nicht ständig an. Warum auch?
 
Thema OVF vs EVF: Mir ist völlig unverständlich, warum Canon nicht die Option bietet, den bereits erhältlichen und über den Blitzschuh der Z.B. M6 II zu nutzenden Aufstecksucher auch an etwa der 90D zu nutzen. Die Technik ist doch da! Sieht vielleicht etwas seltsam aus, aber wäre doch super! Man schaut durch den optischen Sucher, will aber kurz mal Liveview, aber die Sonne blendet - schwupps, einfach Taste gedrückt und oben drüber durchgeschaut. Das Man könnte es auch fest verbaut und etwas hübscher und robuster implementieren, aber der aufsteckbare, über den Blitzschuh zu montierende EVF ist ja schon da! Warum neue Modelle das nicht können, ist mir schleierhaft. Schon bei der 5D4 habe ich mich gefragt, warum das Feature fehlt. Den EVF im speziellen Blitzschuh gibt es ja nicht erst seit gestern. OVF und EVF müssen sich doch mitnichten ausschließen. Ja, man hat dann nicht das kürzere Auflagemaß und es passen nicht alle Objektive, aber gute Objektive für DSLR gibt es genug. Der fehlende EVF ist meines Erachtens eine Kleinigkeit, die in zukünftigen DSLRS (so denn noch höherpreisige kommen) nicht konzeptbedingt fehlen muss. 5D5 mit OVF und EVF, das wäre doch mal ein leicht implementierbares Kaufargument!
 
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