Moin,
um meine Antwort einordnen zu können, muss ich "ein wenig" ausholen, fürchte ich. Wenn dir das zu viel Text ist, ignorier' die Antwort einfach.
Meine Vorlesungen zeichne ich vorab auf und halte sie nicht live. Aus meiner Sicht hat das mehrere Vorteile: Beispielsweise können sich die Studierenden das jederzeit anhören und sind nicht an feste Zeiten gebunden, außerdem können sie das Ganze in kleineren Häppchen anhören und müssen sich nicht 90 Minuten am Stück antun. Zu letzterem trägt auch bei, dass ich statt eines 90-minütigen Videos kleinere Einheiten erstelle, die jeweils ein Teilthema behandeln. In der Summe sind die Videos dann immer etwa 90 Minuten lang – gelegentlich überziehe ich etwas, dafür bin ich manchmal etwas kürzer. Ich bearbeite meine Videos dann nach, indem ich manches in mehreren Takes aufzeichne und außerdem den Unfug (sofern ich ihn bemerke) sowie Denkpausen herausschneide; das macht die Produktion natürlich erheblich aufwändiger (geschätzt: Faktor 3 bis 5) gegenüber einer Live-Aufzeichnung, wie ich sie schon seit vielen Jahren im Hörsaal praktiziere (dort bleibt jeder Versprecher und jeder Fehler, den ich mache, in der Aufzeichnung – es ist ja das Recording eines Live-Events).
Der Nachteil ist, dass die Leute während des Schauens keinen Rückkanal zu mir haben. Den halte ich aber eh für schwierig zu organisieren (welche Probleme ich da sehe und erfahren habe, würde hier jetzt zu weit führen). Dafür biete ich dann neben einem Forum auch eine (dann wieder synchrone, wer da also teilnehmen will, muss sich zur entsprechenden Zeit zuschalten) Online-Fragestunde per Chat oder Video. Wir nutzen bei uns BigBlueButton dafür, weil Teams und Zoom rechtlich problematisch sind bzw. bislang waren; aber letztlich ist die Frage der konkret verwendeten Software da nachrangig.
Nun zur eigentlichen Aufzeichnung. Ich mache das im Sitzen, aber stehen ist sicher eine gute Idee. Groß im Bild habe ich in der Regel meine Präsentation bzw. den Monitor, auf dem ich etwas entwickle (im Sommer halte ich immer eine Einführung in die Informatik und entwickle da mitunter Programme live). Dazu habe ich immer eine Kamera auf mich gerichtet, deren Bild ich in der Regel klein im Bild habe (Picture in Picture), zeitweise aber auch ausblende. In groß zeige ich mich so gut wie nie – so hübsch bin ich nicht, dass sich das lohnen würde. Dazu habe ich bislang die Webcam in meinem Rechner genutzt, aber kürzlich umgestellt – mehr zu dem neuen Setup gleich.
Die Aufzeichnung habe ich bislang mit einer Software namens Screenflow von Telestream durchgeführt (ich arbeite an einem Mac). Diese nimmt die einzelnen Quellen in separate Tracks auf und ich kann die Nachbearbeitung dort sehr einfach durchführen (schneiden, ein- und ausblenden des Kamerabilds, zoomen auf Teile des Bildschirms, abdunkeln bzw. hervorheben von Bildschirmteilen, nachträgliches Einfügen von Texten, Bildern oder auch weiteren, separat aufgenommenen Videos.) Das alles hilft einem aber nur, wenn man wirklich eine Aufzeichnung will – live ist da nix.
Mit meinem jetzigen Setup habe ich die Wahl, ob ich es live oder für eine Aufzeichnung nutzen möchte. Ich habe mir ein Atem Mini Pro zugelegt – die Pro-Version eigentlich nur wegen des Multiview und des integrierten Medienspeichers; die Streaming-Möglichkeit brauche ich (bislang) nicht. Im Nachhinein denke ich, ich hätte das Atem Mini Pro Iso nehmen sollen, mit dem man die angeschlossenen Quellen als separate Aufzeichnungen zusätzlich erhält, was für die Nachbearbeitung deutlich bessere Möglichkeiten gibt (ob ich die wirklich nutzen würde, steht auf einem anderen Blatt).
An den Switcher angeschlossen ist zum einen natürlich mein Rechner per HDMI, um dessen Monitorbild an das Atem Mini zu senden. Als zweite Quelle per HDMI angeschlossen habe ich eine Kamera (bei mir ist es eine Canon EOS M50 – mehr zu den Fallstricken bei der Kamerawahl weiter unten), die hinter einem Teleprompter steckt, den ich aber nicht als Teleprompter verwende. Als Bildschirm auf dem Teleprompter verwende ich einen kleinen Monitor, der an den HDMI-Ausgang des Switchers angeschlossen ist. Dort lasse ich mir in der Regel das anzeigen, was ich als Bild sende (das vom Atem Mini gesendete "Programm"), also beispielsweise meine Vorlesungsfolien; dadurch schaue ich dann nicht mehr neben bzw. unter die Kamera, wenn ich spreche, sondern in die Kamera. Wenn ich live Programme entwickle, ist das Bild dieses Monitors aber zu klein; dafür habe ich an den HDMI-Ausgang dieses Monitors wiederum einen großen Monitor angeschlossen, auf dem das dann vernünftig geht. Angeschlossen an den kleinen Monitor auf dem Teleprompter ist außerdem mein Kopfhörer, mit dem ich checken kann, ob der Ton ok ist (und für Videokonferenzen).
Als dritte Quelle habe ich manchmal ein iPad per HDMI angeschlossen, wobei ich das selten brauche; ich kann meine Präsentation auch von dort machen, wobei sich dann sehr angenehm mit dem Stift arbeiten lässt, um Annotationen auf den Folien zu machen. Als vierte Quelle verwende ich dann wahlweise einen zweiten Rechner oder eine zweite Kamera, die ich bei mir top down an einem Repro-Stativ befestigt habe. Diese filmt dann ein darunter auf dem Tisch liegendes Whiteboard ab, auf dem ich schreiben oder auch Dinge demonstrieren kann (beispielsweise das Rechnen mit einem Abakus). Letzteres habe ich mit dem neuen Setup noch nicht genutzt, wird aber im Sommersemester so zum Einsatz kommen.
Mit dem Atem Mini kann ich nun zwischen den verschiedenen Quellen hin- und herschalten und auch Picture in Picture nutzen, wobei sich manche Funktionen (die allerdings alle nicht notwendig, sondern lediglich nice to have sind) nur vernünftig nutzen lassen, wenn man das Atem Mini per Macros steuert, wozu man entweder weitere Hardware oder die mitgelieferte Steuerungssoftware verwendet – was ich nicht gerne auf dem Rechner mache, auf dem meine Präsentation läuft, weshalb ich im Zweifel lieber einen zweiten Rechner per Netzwerkkabel an das Atem Mini anschließe oder das iPad für die Präsentation verwende.
Nun muss das Ausgangssignal des Atem Mini noch in den Rechner, um von dort in Teams, Zoom, BBB oder wo auch immer und/oder für eine Aufzeichnung genutzt zu werden. An den USB-Ausgang des Atem Mini schließe ich daher meinen Rechner an. Das kann der sein, auf dem die Präsentation läuft, oder auch – wenn ich ihn verwende – der Rechner, auf dem die Steuerungssoftware läuft (wenn letzteres, dann kann ich mir das erwähnte Netzwerkkabel sparen, da dann auch die Steuerung über USB laufen kann). Das Atem Mini erscheint dem so angeschlossenen Rechner als Webcam und kann somit in (soweit ich weiß) jeder Software entsprechend verwendet werden. Ich zeichne so nun in Screenflow auf, wo sich die Nachbearbeitung dann bei mir im Wesentlichen auf Schneiden beschränkt; alternativ kann man das aber auch wie erwähnt in jeder Videokonferenz-Software verwenden oder auch in OBS, ECamm oder wo auch immer. Über das Netz können das Atem Mini Pro und Pro ISO außerdem direkt zu einem beliebigen rtmp-Server oder einem Re-Streaming-Server streamen, wenn man das denn möchte (ich nicht).
Nun zur Ausstattung: Um so etwas zu machen, wie ich das hier tue, wäre das Minimum ein Atem Mini, ein Rechner und eine Kamera – wenn du ein Tafelbild haben willst, noch eine zweite Kamera. Cam Links brauchst du dann nur, wenn du die HDMI-Ausgabe des Atem Mini in deinem Rechner haben willst anstelle der USB-Ausgabe. Bei ersterem ist wohl die Bildqualität besser, aber dazu kann ich nichts sagen – und auch nicht, ob das weitere Vorteile hätte. Wenn du die HDMI-Ausgabe in deinem Rechner als Eingabe für die Conferencing-Software nutzen willst, kannst du dir die Pro-Version des Atem Mini m. E. sparen, weil du dann den Multiview eh nicht nutzen kannst (außer du willst die USB-Ausgabe für eine Aufzeichnung auf eine externe Festplatte nutzen, was nur das Pro und das Pro ISO können).
Für deine Kamera 2 würde ich mir überlegen, ob du evtl. per Fernsteuerung den Bildausschnitt steuern möchtest – also per Zoom, Dolly oder motorisiertem Stativkopf beispielsweise. Wenn der Bildausschnitt fest bleiben kann, vereinfacht das natürlich vieles. Oder wenn du genau zwei Bildausschnitte zusätzlich zu deinem "Talking Head" hättest (einmal Flipchart als Ganzes, einmal eine Nahansicht), könntest du eine dritte Kamera verwenden.
Für die Beleuchtung: Da habe ich nicht viel Erfahrung. Ich nutze derzeit ein Neewer Flapjack 10.6 Zoll (leider die Version ohne Fernbedienung, da habe ich bei der Bestellung nicht aufgepasst); größer wäre besser, bei mir für mein Schreibtisch-Setup aber vom Platz her nicht machbar und auch nicht unbedingt erforderlich, weil ich das Ding meist indirekt über die Decke verwende. Es gibt da etliche Alternativen, auch eckige LED-Leuchten mit Barndoors, die evtl. besser geeignet sein könnten. Wenn ich den Platz hätte (ich überlege derzeit, noch ein zweites "Set" in einem anderen Teil desselben Raums einzurichten, wo das gehen müsste), würde ich mir vermutlich zwei Godox SL 60W nehmen, zumal ich schon Studioblitze mit Bowens-Mount und damit einiges an Zubehör wie Softboxen habe.
Für den Ton habe ich verschiedene Varianten ausprobiert. Ich habe in der Regel nun ein Lavaliermikrofon (Rode smartLav+) direkt an den Mikroeingang des Atem Mini angeschlossen; um die Latenz zum HDMI-Signal der Kamera auszugleichen, muss man ein wenig probieren, bis man die richtigen Einstellungen hat, aber dann klappt das prima. Stattdessen kann man das Mikro auch an den Mikroeingang der Kamera anklemmen; dann hat man keine Latenzprobleme. Ich habe mich wegen der Verkabelung, die mir dann oft ins Gehege gekommen wäre, dagegen entschieden.
Wenn du im Raum beweglich sein willst, würde ich aber ohnehin zu einem Funkmikrofon greifen, dessen Empfänger dann gleich an der Kamera sitzen kann. Dann verwendest du die Audioeingänge des Atem Mini nicht. Ich habe bis zum Sommersemester noch ein älteres Sennheiser ew100-Funkset genutzt (vor allem auch früher schon immer live im Hörsaal); im Sitzen am Schreibtisch brauche ich das aber nicht – zumal ich mir noch nicht die Mühe gemacht habe, das Mikrofon passend mit dem Audio-Mixer des Atem Mini abzustimmen. Allein aus preislichen Gründen würde ich mir aber auf jeden Fall die Rode-Mikrofone einmal ansehen –*über das Filmmaker weiß ich nichts, über das Wireless Go habe ich in erster Linie Gutes gehört. Wenn es nicht drahtlos sein soll, wären eine Alternative noch Richtmikrofone (Shotgun Mic) an jeder deiner Kameras (verbunden mit der Einstellung "Audio follows video" am Atem Mini), die du ggf. an Schwenkarmen bzw. Boom Poles befestigst. Ich denke aber, ich würde zu einem Funkset greifen.
Ebenfalls wichtig für vernünftigen Ton ist der Raum. Da solltest du testen wie sich das Ganze anhört und ggf. Möbel, Teppich, Stoff oder auch Akustik-Panels passend drapieren. In einem Quader mit großen glatten Flächen kann auch das beste Mikrofon nicht gut klingen.
Noch etwas zum Ton: Wenn du den Rückkanal bei einer Live-Übertragung (per Teams etc.) nutzen willst, musst du dir noch Gedanken über Echos und Rückkopplungen machen. Ich nutze dann wie oben beschrieben einen Kopfhörer – während einer ganzen Vorlesung, bei der hauptsächlich ich selber rede und es nur gelegentlich Rückfragen gibt, mag ich den allerdings nicht die ganze Zeit auf den Ohren haben. Wenn du beweglich sein willst, bräuchtest du vermutlich auch hier eine Funklösung; achte da auf jeden Fall auf die Batterielaufzeit des Kopfhörers – die kleinen unauffälligen In-Ear-Hörer halten mitunter keine ganze Vorlesung durch. Da ich aber wie gesagt ein etwas anderes Szenario habe, kann ich dir hier keine guten Tipps geben.
Nun zum guten Schluss noch zur Kamera bzw. den Kameras. Wie oben gesagt, verwende ich eine Canon EOS M50, die ich ohnehin im Haus hatte und die gerne als Vlogging-Kamera empfohlen wird. Letzteres hat auch sicher seine Berechtigung, aber das macht sie keineswegs zu einer geeigneten Kamera für das hier zur Diskussion stehende Szenario. Das möchte ich kurz erläutern, weil es – so glaube ich – einige Hinweise darauf gibt, worauf man bei der Wahl der Kamera achten sollte.
Einen guten Überblick über die Eignung von Kameras gibt die Seite "Supported Cameras" zum Elgato Cam Link 4K, die allerdings leider einige aktuelle Modelle (wie die Z50) nicht enthält. Als erstes sollte man schauen, ob die Kamera ein sauberes HDMI-Signal liefert, denn nur dann lässt sich die Kamera vernünftig mit einem Cam Link oder einem Atem Mini verwenden. Leider tut meine M50 das nicht; ich kann aber alle Überblendungen abschalten – das AF-Feld verschwindet aber nur, wenn ich die Kamera mit manuellem Fokus betreibe. Das ist nicht schön, funktioniert bei mir aber, weil ich mich meist wenig bewege.
Der Autofokus ist dann das nächste Problem: Wenn du im Raum beweglich bist, wirst du den haben wollen, nehme ich an. Der Dual Pixel AF von Canon ist sehr gut und auch in diesem Szenario gut nutzbar, nur leider wie eben erläutert nicht bei der M50; andere Kameras von Canon wären da besser geeignet – ich erwähne nur Canon, da ich nur damit Erfahrung habe. Über den AF von Nikon weiß ich so gut wie nichts; der von Panasonic wird (auf dieses Szenario bezogen!) meist als mäßig bis saumäßig beschrieben, so dass viele "Studio-Youtuber", Streamer und ähnliches Volk den AF auch bei diesen Kameras lieber abschalten. Als sehr gut hingegen gilt der AF von Sony, vor allem bei den neueren Modellen, die allerdings auch alle nicht billig sind.
Ein weiterer Punkt ist die Abschaltung nach einer bestimmten Zeit. Etliche Canon-Modelle schalten – egal, was man an der Kamera einstellt – nach 30 Minuten die Wiedergabe ab (auch wenn man nicht in der Kamera aufzeichnet). Bei mir tat das anfangs auch die M50; mittlerweile tut sie das nicht mehr, aber ich weiß nicht, warum – die einzige Änderung, die ich bewusst vorgenommen habe, besteht darin, dass ich nun per Adapter ein manuelles Objektiv aus den 1980er Jahren ohne jegliche elektronische Übertragung zwischen Objektiv und Kamera verwende. Ich mag aber nicht so recht glauben, dass dies den Erfolg gebracht hat.
Auch wenn sich die Kamera nicht nach einer bestimmten Zeit abschaltet, ist dann noch eine zuverlässige Stromversorgung wichtig. Manche Kameras kann man per USB auch im Betrieb mit Strom versorgen, manche nicht. Für viele Kameras gibt es außerdem Adapter, die man anstelle des Akkus einsetzen kann, um die Kamera am Stromnetz zu betreiben.
Die Panasonic G9 erfüllt wohl alle diese Bedingungen (ggf. mit Zubehör), wenn ich das bei einer schnellen Recherche eben richtig gesehen habe; für die Z50 wirst du als Nikon-Nutzer das besser wissen als ich. Von Canon soll wohl die EOS 250D beispielsweise ebenfalls geeignet sein oder auch eine M6 oder eine RP; das alles aber ohne Gewähr. Von Sony wird entweder eine a6x00 empfohlen mit x so groß, wie es dein Geldbeutel erlaubt, mindestens aber wird (wegen des AF) meist eine 6400 empfohlen.
Bei all den genannten Modellen reden wir natürlich schon über einige Euros, zumal noch Objektive dazukommen. Als Alternative kommen noch Kameras mit fest verbautem Objektiv in Frage, von Sony beispielsweise die RX100 V oder neuer, wobei die neueren Modelle wohl noch einmal einen etwas besseren AF, dafür aber ein lichtschwächeres Objektiv haben. Lichtstark und guten AF findet man angeblich bei der ZV-1; die habe ich gerade ins Auge gefasst, bin mir aber noch nicht sicher (Betrieb über Strom per USB scheint da nicht zu gehen, wenn ich das richtig sehe).
Puuh, so viel wollte ich gar nicht schreiben. Wenn du bis hier gekommen bist, danke ich dir für deine Geduld. Ich hoffe, dass in dem langen Text auch ein paar nützliche Informationen für dich dabei sind und diese nicht im Wust untergehen. Und wenn weitere Fragen sind, immer her damit – ich kann auch kurze Antworten (ok, zumindest etwas kürzere
).
P.S.: Und kaum habe ich's gesagt, fällt mir noch ein Nachtrag ein: Ich käme mit einem Bistrotisch nicht klar, glaube ich, und würde mich eher für einen hohen oder besser noch höhenverstellbaren Schreibtisch entscheiden. Aber wie gesagt: Ich habe neben meinem Rechner und dem Atem Mini ja auch noch meist einen großen Monitor, den ich auf meinem Tisch brauche, und muss dann live programmieren können. Ein Bistrotisch sorgt allerdings sicher für eine angenehmere Atmosphäre für die Vorlesung – wobei ich den Bildausschnitt für mich (da ich ja fast immer nur klein im Bild bin) so eng habe, dass man meinen Tisch gar nicht sieht. Für meine regelmäßigen Vorlesungen im Wintersemester ist das aber eine gute Anregung, über die ich mal nachdenken werde.