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Kaufberatung Sony RX10M4 oder Nikon Coolpix P950?

Welche Sensorgröße hat denn die Coolpix P950 ? Kann nicht wesentlich größer geworden sein oder rauschärmer.
Edit: Bei der Coolpix steht im Internet: Sensor, CMOS-Sensor 1/2,3
Muss ich wohl verwechselt haben 2/3 und 1 2/3. Die SX50 HS hatte auch schon 1 2/3.

nicht 1 2/3 sondern 1/2,3.

......1/4, 1/3,2, 1/2,8, 1/2,4, 1/1,7, 1/1,5 (aka 2/3), 1/1..... :angel:
 
Ja genau, das ist sie! Da kann man nix einstellen.
Ich denke auch, dass beide Kameras da deutlich besser wären :D
Eine Alternative wäre dann evtl eine gebrauchte etwas ältere Superzoombridgekamera? Mit unterhalb 1200mm maximaler Brennweite gab es die nämlich schon für 10 bis 50€ (statt ehemaliger NP 400-800€), weil seit zehn Jahren nur noch wenige Hobbyfotografen mit so einem 'klobigen' Fotoapparat* herumlaufen wollen. Als vor ca. fünf Jahren jemand hier im Forum von diesem Preisverfall erfuhr, hatte er sich sogar direkt zwei solche Kameras gekauft, um sich davon die bessere auszusuchen.
___________
*) Du könntest auch mal in deinem Bekanntenkreis nachfragen, ob da noch jemand eine Kamera ungenutzt/zum Verschenken herumliegen hat. Die Chancen stehen gut, dass eine davon "deutlich besser wäre" als deine S6400.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hatte jemand bzgl Zoomleistung die RX10iv mit der P1000 (die hat max. 3000mm) verglichen:

Das ''2400mm'' Bild der RX finde ich da noch besser als das der P1000. Bei einem Motiv mit Tierfell wäre das noch deutlicher zu sehen.
 
Wenn es darum geht, zu dokumentieren, dass am Tag xy am Waldrand Elche zu sehen waren, ist die P950 geeignet. Wenn dabei ein ansehnliches Bildherauskommen soll, eher weniger. Wenn die Elche so weit weg sind, dass 600mm (bezogen auf KB) nicht ausreichen, helfen noch längere Brennweiten nicht wirklich: Meistens machen sich in der Entfernung Luftbewegung und/oder Dunst störend bemerkbar. Wenn die RX10M4 zu teuer ist, kann man auch zur RX10M3 greifen, die hat allerdings einen lahmeren AF. Der winzige 1/2,3" Sensor der Nikon erfreut bei schlechtem Licht durch heftiges Rauschen. Unter den 1" Sensor der Sony würde ich bei einer Bridge-kamera nicht gehen.
 
Und noch eine Überlegung: Diese Bridgekameras haben alle ein langsames Motorzoomobjektiv. Wesentlich besser bedienbar ist eine mFT-Kamera mit langem Teleobjektiv. Irgendeine Olympus oder Panasonic mit 12-60 und 75-300 oder 100-300 deckt den gleichen Brennweitenbereich wie die Rx10 ab (24-600mm KB) und ist gebraucht wahrscheinlich kaum teurer.
 
Die RX10 III haben wir daheim, inzwischen selten im Einsatz. Gehört meiner besseren Hälfte.
Der AF der RX10 III ist bei bewegten Tieren, besonders bei fliegenden Vögeln, nicht so der Brüller. Wenn auch fliegende Vögel fotografiert werden sollen, würde ich zur RX10 IV raten.

Ich nutze lieber meine Systemkameras, obwohl man mit der RX10 III auch tolle Bilder machen kann :). Unterwegs muss man bei einer Systemkamera immer Objektive wechseln, kann auch ein Nachteil sein. Ich habe kein Elchbild von 2018 mit Berglandschaft, komplette Szenerie, wie meine bessere Hälfte mit damals der RX10 III. Mein Objektiv war damals etwas zu lang und dann war es zu spät zum wechseln. Andere Bilder heißt natürlich nicht schlechtere Bilder, aber andere Bilder :);).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals für alle eure Antworten.
Aufgrund schlechter Neuigkeiten in der Familie habe ich mich hier länger nicht gemeldet. Sorry.
Somit ist im Moment auch eine neue Kamera ad acta gelegt.
Trotzdem werde ich mir eure Tipps/Ideen nochmals genau ansehen, wenn mir der Kopf wieder nach einer neuen Kamera steht.

Dieser Thread kann aber erstmal geschlossen werden.
 
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