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Der große Capture One Infothread

Nein das ist keine Geschmacksache. Wird ja immer wieder gern behauptet. Entspricht aber nicht gängiger Lehrmeinung. Gute Gestaltung hilft: z. B. wird mit ansprechender Typografie die Lesbarkeit von Texten verbessert und bei der Programmoberfläche würde mit einer übersichtlicheren Variante die Produktivität gesteigert. Ergonomie bei Geräten u.s.w. …
Ich habe von Lightroom 5.7 zu Capture One Pro 10 gewechselt. Ein wichtiger Grund für den Wechsel war die in meinen Augen erheblich bessere Benutzeroberfläche, welche ich optimal an meine Arbeitsweise anpassen kann. Was Du schlecht findest, finde ich gut - scheint also doch Geschmackssache zu sein.
 
Woran ich mich aber nicht gewöhnen kann, warum ausgerechnet das Schema für die Benennung der Ausgabedateien nicht für jede Verarbeitungsvorgabe individuell gespeichert wird? Das verhindert eine Batch-Verarbeitung, wenn ich individuelle Bezeichnungen für jede Vorgabe nutzen möchte.

Doch, das geht: Einfach pro Vorgabe festlegen in welchen Pfad du ausgeben willst und dann im Output Tool das „Subname“-Token verwenden. Das wird dann durch was auch immer du in der Vorgabe angegeben hast ersetzt.
 
Natürlich ist C1 in erster Linie ein RAW-converter.

Nicht richtig. Mit Einführung von Katalogen ist es zu Workflow Software "mutiert".

Wenn deren RAW-Engine nicht so klasse wäre, wäre dieser Nerd-Mist glatt ein Grund, dem Laden Ade zu sagen...

Tja das mache ich jetzt. Wenn das mit externer DAM Software "brauchbar" laufen wird, werde ich C1 in Session Mode nutzen. Wenn nicht dann bye bye C1 welcome andere Software.
 
Hallo Gerhard
Ich versuche Dein Problem zu verstehen.
Bei mir ist wenn ich das Register Ausgabe (Zahnrad) nutze:
a) Verarbeitungsvorgabe > Basisdaten > Ausgabeort > z.B. Ordner wählen..., kann man also doch frei festlegen wohin man exportieren möchte.
b) Verarbeitungsvorgabe > Datei > Stammordner > z.B. Ordner wählen..., kann man also doch frei festlegen wohin man exportieren möchte.

Mir ist unklar was Du meinst.

Jochen

Diese beiden Exportmöglichkeiten meinte ich.
In jedem hast Du zwei Möglichkeiten, die Dateiausgabe zu beeinflussen. In unterschiedlicher Auswirkung.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3856771&stc=1&d=1512029152
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gerhard
Habe verstanden.
Das ist der gleiche Befehl den man auch via Browser erhält.
Bild auswählen > Rechtsklick > Exportieren. > Original/Variante.
Ist wohl der schlechten Übersetzung geschuldet.
In Englisch lautet es LOCATION:)

Jochen
 

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Ich habe von Lightroom 5.7 zu Capture One Pro 10 gewechselt. Ein wichtiger Grund für den Wechsel war die in meinen Augen erheblich bessere Benutzeroberfläche, welche ich optimal an meine Arbeitsweise anpassen kann. Was Du schlecht findest, finde ich gut - scheint also doch Geschmackssache zu sein.

Richtig, die Anpassbarkeit ist ein großes Plus von C1. Trotzdem gibt es weit mehr was eine gute GUI ausmacht. Schon mal das neue Lightroom CC ausprobiert? Da sieht man z.B. im Vergleich zu Lightroom classic sehr gut, dass man einen ähnlichen Funktionsumfang bei den Bildreglern deutlich aufgeräumter und übersichtlicher gestalten kann. Auch der Bildbrowser sieht deutlich aufgeräumter und intuitiver aus als in Classic.

Und ähnliches könnte auch PhaseOne umsetzen. Also gleicher Funktionsumfang, Konfigurierbarkeit der Oberfläche, aber eben aufgeräumter und übersichtlicher/intuitiver.
 
Man merkt richtig, dass man das Ganze irgendwie nur halbherzig umgesetzt hat.

Da hole ich die alte Platte raus - die hätten einfach weiter bei 2 Programmen bleiben sollen. Das Problem dabei - viele/ sehr viele "kleine" Leute wollten eben eine Alternative zu LR/ Aperture & co. und ohne Katalog Funktion ging es nicht.

Na ja wie dem auch sei. Die 11 kann man übrigens schon runterladen. Nicht mal das kriegt man da koordiniert.
Wie in anderen Bereichen - es wird Leute geben die wieder "hurra" schreiben werden und welche die sich fragen "und wofür soll ich da jetzt genau Geld ausgeben?".
 
@Robert
wie ich sehe nutzt Du auch die 7D MkII
Wie machst Du das im M Modus. Im kleinen Display wird der Belichtungsmesser nicht dargestellt, sondern nur rechts, wenn man durch das Okular blickt. Bei Gegenlicht (Sonne ..) schwierig.
Ich meine, bei der MkI war das nicht so.
 
Da hole ich die alte Platte raus - die hätten einfach weiter bei 2 Programmen bleiben sollen. Das Problem dabei - viele/ sehr viele "kleine" Leute wollten eben eine Alternative zu LR/ Aperture & co. und ohne Katalog Funktion ging es nicht.

Na ja wie dem auch sei. Die 11 kann man übrigens schon runterladen. Nicht mal das kriegt man da koordiniert.
Wie in anderen Bereichen - es wird Leute geben die wieder "hurra" schreiben werden und welche die sich fragen "und wofür soll ich da jetzt genau Geld ausgeben?".

@Robert.

Streichel, streichel, streichel, streichel.

Jochen:)
 
Also ich nutze C1 seit Version 6 und seit Einführung des Katalogs und anderer DAM-Features habe ich diese nie wirklich angeschaut bzw. genutzt. Sprich ich nutze C1 als reinen Raw-Konverter und bin sehr glücklich damit. Ich wünsche mir mittlerweile sogar, dass sie wieder etwas mehr Zeit in die einzelnen Tools bzw. die erreichbare Qualität der Bilder stecken, denn das war immer ihr großer Pluspunkt und soll auch so bleiben.
Aber wie gesagt, wenn man den Schritt in eine andere Richtung macht, muss dieser auch Hand und Fuss haben. Sprich wenn ich das DAM-Zeugs mit im Programm haben möchte, muss es auch funktionieren.
So Sachen wie Gesichtserkennung, mobile Gräte sehe ich wiederum nicht auf der zwingenden ToDo-Liste. Sowas kann Adobe machen, da sie die Manpower haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Änderungen in C1-11 lesen sich ganz nett. Allerdings habe auch ich als ehemaliger Aperture-Nutzer Probleme mit dem jetzigen DAM von C1. Da sich hier nichts zu ändern scheint, werde ich wohl zu Apple Fotos zurückkehren und C1 ebenfalls als reinen RAW-Converter nutzen.

Wie lange kann man eigentlich Updates beziehen? Also nur bis zur vorletzten Version auf die neueste oder ist die Version von der man aktualisieren will egal?

Grüsse
Oli
 
Geht ab Version 8 (149€).
9 und 10 stehen dort mit 99€. Wobei sich der Preis aber interessanterweise auf 119 erhöht, wenn man sich in sein Profil einloggt (zumindest ist es bei mir so). Und zwar netto!

https://www.phaseone.com/de-DE/Onli....com/de-DE/Online-Store/Upgrade-Products.aspx


Wie lange kann man eigentlich Updates beziehen? Also nur bis zur vorletzten Version auf die neueste oder ist die Version von der man aktualisieren will egal?

Grüsse
Oli
 
Moin moin,

ich arbeite seit der ersten Alpha-Version mit der v11. Ein kurzer Überblick.

Groß geändert hat sich nichts; wie Robert schon andeutete hat sich z.B. der DAM-Aspekt nicht verbessert. Man muss Kataloge für die v11 aktualisieren, viel getan hat sich da aber nicht. Jedoch: flotter geworden sind die Katalogfunktionen mit der v11 durchaus.

Die für die meisten Nutzer wichtigsten Änderungen sind die neuen Anmerkungen sowie der geänderte Umgang mit lokalen Anpassungen bzw. jetzt (endlich) »Ebenen« genannt. Mit den Anmerkungen haben sich auch Im- und Export etwas geändert; COPv11 kommt besser mit komplexeren PSD sowie transparenten Ebenen z.B. in TIFF klar.

A propos Import; COP erkennt endlich, wenn sich Einzelbilder bereits im Katalog befinden. Das hat während den letzten Monaten recht zuverlässig funktioniert.

Die zweite große Änderung betrifft die Ebenen. Die sind jetzt ein zentraler Punkt im ganzen Capture-One-Konzept, nicht mehr nur so nebenbei in einem eigenen Register gehalten. Damit entfällt auch das Chaos mit »hab ich jetzt im Werkzeug für lokale Anpassungen korrigiert oder im globalen?«. Es sind auch einige Werkzeuge neu dazu gekommen, die mit Ebenen tuten.

Edith sagt: Wem wie z.B. mir lokale Anpassungen / Ebenen recht egal sind oder ganz »normal« weiterarbeiten möchte: man kann die ganzen Ebenen-Werkzeuge natürlich auch in den Registern ausblenden bzw. auf eine Arbeitsumgebung ohne umschalten. Während den Alpha- und Betaversionen waren die Default-Workspaces von v8-v10 mit dabei, das dürfte sich beim Release nicht geändert haben.

Von der Ausrichtung, der »Philosophie« her könnte man v11 so beschreiben: Bisher war Capture One ein Raw-Entwickler mit einigen Bildbearbeitungsfunktionen. Neu will Capture One (wohl) ein Bildbearbeitungsprogramm für Raw-Daten sein.

Cheers,
-Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
sie sind aber (größtenteils) rückwärtskompatibel zur v10. Aber flotter geworden sind die Katalogfunktionen mit der v11 durchaus.

Die für die meisten Nutzer wichtigsten Änderungen sind die

1. Nicht das falscher Eindruck entsteht - ein in V11 konvertierter Katalog kann nicht mehr in V10 geöffnet werden!
2. Flotter - wenn überhaupt dann unter OSX. Bei Windows hat sich da aus "Zeitmangel" nichts getan.
3. Umgang mit den Backups hast Du vergessen. Da haben auch oft Leute "geheult", dass sie nicht wissen wie sie das gemachte Backup wieder einspielen.

Wie machst Du das im M Modus.
Muss ich zugeben, dieses Jahr hatte ich die 7 noch nicht in der Hand :(
Ob das bei MK I anders war weiß ich nicht. Ich gucke mir das die Tage an, wobei M nutze ich bei der 7 an sich nie.
/Rest, weiter ggf. per Mail. Wir wollen hier keine nicht C1 Diskussion führen/
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mal mein Eindruck (ich war seit der Beta dabei)

Die "größte" Änderung dürfte wohl das "Ebenensystem" sein. Streng genommen ist das nicht wirklich so neu, denn Ebenen gab es ja bereits bislang und den mittlerweile Großteil der einzelnen "Anpassungen" konnte man auf diesen Ebenen auch als "lokale Anpassung" aufbringen.

Phase 1 stülpt das Ganze jetzt um - statt von den Anpassungen zu den lokalen Anpassungen zu gehen geht man von vorneherein von "Ebenen" aus auf denen man arbeitet. Mit ein paar mehr Klicks ging das weitgehend ja auch schon früher - die "globalen" Anpassungen hingen ja bisher auch schon an der "Hintergrund"-Ebene. Man kann nun eben beispielsweise mit einem Klick eine Ebene anlegen deren Maske bereits voll befüllt ist (anstatt neue Ebene und dann "Maske invertieren" wie bisher). Bis hierhin ist das letztlich vor allem ein anderes anordnen und benennen von Bedienelementen ohne das sich an der eigentlichen Grundfunktion viel geändert hätte. Dennoch wird damit ein "anderes Arbeiten" propagiert, das durchaus Potential hat.

Viele Aperture-Nutzer wünschten sich ja immer das man mit einem Klick alle Anpassungen ein- und ausschalten kann (der Alt-Klick war da immer frickelig). Wenn man sich nun angewöhnt einfach alle Anpassungen in einer neuen Ebene zu machen, dann kann man diese bequem per Checkbox ein und ausschalten. Auch hier: Streng genommen war das auch schon vorher möglich - evtl. mit etwas mehr Klicks. Seit eh und je ist ein Vorteil der Ebenen in C1 gegenüber Aperture das man verschiedene Anpassungen mit der gleichen Maske leichter verwenden und eben auch "gruppiert" ein/ausschalten kann.

Wirklich neu sind dagegen:

1) Stile auf Ebenen anwenden
Man kann die Stile diverser Stilsets (oder eigene) nun pro Ebene anwenden. Das bedeutet auch, dass man durch Maskierung mehrere verschiedene Stile auf unterschiedliche Bildbereiche anwenden kann. Dabei bleibt jeder Stil schön modular auf seiner Ebene und kann anders maskiert oder eben ein- ausgeblendet werden

2) Opacity für Ebenen
Statt bisher einfach ad hoc durch Pinsel oder Verläufe kann man nun die Deckkraft einer Ebene mit einem Regler zwischen 0 und 100% festlegen. Damit kann man jederzeit im Nachhinein homogen festlegen wie stark die Anpassungen dieser Ebene auf das Bild wirken sollen. Zusammen mit den Stilen ergeben sich hier interessante Synergieeffekte für kreatives... sagen wir mal "rumspielen".

3) Verfeinern und verbessern von Masken
Man kann bestehende Masken nun im Nachhinein "feathern" (Weichzeichnen) oder eben etwas ungenaue Masken durch "verbessern" automatisch ausbessern. Schade dass meine Vorschlag einers "Feathering"-Pinsels wie in Aperture nicht aufgegriffen wurde - ich glaube das wäre flexibler gewesen als das Feathering der ganzen Maske.

4) Zusätzliche Werkzeuge auf Ebenen verwendbar (zB. Levels)

Wo hat sich (scheinbar) nichts getan:

Disclaimer: Ich habe die Releaseversion noch nicht getestet - aber nach meinem bisherigen Empfinden hat sich an der Performance beim Umgang mit TIFF nicht wirklich etwas verbessert. Auch bei der Beta fror* mir das Programm mitunter Minutenlang ein wenn ich aus versehen gewagt habe ein TIFF mit Ebenen im Browser auszuwählen. Das ist nach wie vor einer der nervigsten Aspekte in C1. Wäre es nicht möglich für TIFFs sowas wie eine "Smart-Preview" zu generieren, mit der C1 dann schneller arbeiten kann? Mir wäre das den zusätzlichen Plattenplatz wert und man könnte es ja einstellbar machen ob sie generiert werden oder nicht.

Retusche und Klon-Pinsel funktionieren immer noch genauso eingeschränkt wie bisher. Für umfangreichere Retuschen (Hautretusche) ist das immer noch mühsam. Das ist der zweite nervige Aspekt: Manchmal ist wirklich gar nicht soo viel zu korrigieren, aber es ist gerade genug das es in C1 schon mühsam wird aber ein TIFF-Roundtrip wie Overkill erscheint.

Diese Liste ist sowohl in beiden Richtungen unvollständig. Die Annotationsfeatures habe ich zB. kaum angeschaut und auch bei anderen bestehenden Features habe ich noch nicht geprüft ob sich etwas verbessert hat.

*) Das Program an sich ist noch bedienbar, aber das Bild wird nur unscharf gerendert und man kann effektiv keine Anpassungen vornehmen.
 
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