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Porträt Objektiv für Amateur

nstatik

Themenersteller
Hallo
Habe mit mich mit Makro -Weitwinkeln -Landschaft Fotos beschäftigt aber noch nie mit Porträt . Glaube es ist die Zeit gekommen aber mir fehlt das passende Objektiv .Wem schlägt Ihr mir vor ? Da ich kein Beruf-Profi Fotograph bin soll er auch nicht zu teuer sein.
Habe jetzt von Objektiven
Tamron TeleZoom 18-250
Sigma 8-16
Den einfachen Pentax 18-50 von meinen K70 Kit
Tamron Makro 90mm f2.8
Und noch den Godox TT350 Blitz
 
Hallo!

Das Tamron 90/2.8 Macro eignet sich doch gut für Portraits, oder? Ist dir die Brennweite zu lang? Dann wäre das sehr günstige und gute Pentax DA 50/1.8 auf jeden Fall einen Blick wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

mir wäre auch neu, dass man Porträts nur mit gesonderten Objektiven machen kann, auf denen extra "Porträt" draufsteht.

Wie kommst Du denn auf die Idee, Du könntest mit Deinen Objektiven keine Porträts machen?

Gruß Ralf
 
Ich vermute, da geht's um den Gedanken der Lichtstärke von Festbrennweiten wie Nifty Fifty und Co.

Aber dazu: Freistellung funktioniert nicht bloß übers Aufreißen der Blende.
 
das kleine da 50 1.8 würde aber sicherlich nicht Schaden.

Ich denke daß ist an Apsc sicherlich für diesen Preis das beste Portraitobjektiv...klar kann man mit allen Brennweiten Portraits machen, aber 50mm APSC ist scho klassisch Portraitbrennweite und danach hat der TO ja gefragt.
 
Das DA*55mm bekommt man gebraucht manchmal schon für 1/3 bis 1/4 des Neupreises, ich glaube in der Bucht war diese Woche ein Angebot, auf das niemand so richtig bieten wollte. Da kannst du ja mal reinschauen. Als Portraitobjektiv ist das klasse.
 
Hallo
Habe mit mich mit Makro -Weitwinkeln -Landschaft Fotos beschäftigt aber noch nie mit Porträt . Glaube es ist die Zeit gekommen aber mir fehlt das passende Objektiv .Wem schlägt Ihr mir vor ? Da ich kein Beruf-Profi Fotograph bin soll er auch nicht zu teuer sein.
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Keines dieser Objektive ist wirklich für gute Portraitaufnahmen geeignet:
Das Tamron Makro 90 ist zwar ein hervorragendes Makro, 90mm wären mehr oder weniger ideal, aber es ist ein Makro, auf Schärfe getrimmt.
Wenn Du jeden Pickel, jeden Mitesser scharf darstellen willst, dann o.k.,
aber nicht um Portraits von sagen wir mal anmutiber Schönheit zu kreiieren.
Manche mögen da kreischen oder aufjaulen, die wollen sogar den Eiter, versteckt hinterm Pickel... nun denn!

Ein Zoom ist da auch nicht von Nutzen, das 8-16 von Sigma ist zwar ein tolles UWW-Zoom, das Tamron 18-250 ein Reisezoom, das 18-50 Kit ist ein billig-Kit, mehr für den Anfänger, damit man etwas zum Beginnen und Üben hat, ... Du möchtest da aber eine Festbrennweite von 70-105mm +/-

Nun eine ganz wichtige Frage: AF oder geht auch manuell?
 
Das DA*55mm bekommt man gebraucht manchmal schon für 1/3 bis 1/4 des Neupreises, ich glaube in der Bucht war diese Woche ein Angebot, auf das niemand so richtig bieten wollte. Da kannst du ja mal reinschauen. Als Portraitobjektiv ist das klasse.
Ja, und SDM Probleme ahoy!
Auch die neueren! Also AF-Tschüss
Ansonsten ja.. ein Klasse Objektiv!
 
Das DA*55mm wäre auch meine Empfehlung. Funktioniert auch auch an Vollformat. Der FA 77mm Ltd. wäre mein zweiter Tipp. 90er oder 135er finde ich an APS-C zu lang.
 
Ich mache schöne Portraits auch mit meinem Tamron 70-200 f/2.8.
Gerade, wenn ich z.B. auf Mittelaltermärkten unterwegs bin,
fang ich damit prima die Gesichter der Menschen ein.
Man ist damit viel flexibler und kann schneller reagieren, als mit einer Festbrennweite.
 
Entgegen diverse Empfehlungen hier, es geht nicht ums Objektiv, sondern das Anfangen. Wenn du dich mit der Materie beschäftigst, wirst du automatisch herausfinden, was dir fehlt. Schaue dir deine Fotos regelmäßig an, analysiere sie, lerne. Du hast von 8 bis 250 mm alles in der Tasche. Deine ersten Aufnahmen werden sowieso ausbaufähig sein, weil du plötzlich nicht nur mit der Technik, sondern auch dem Menschen umgehen musst. Für den Start: ****** auf die letzten 5% Bildqualität. Lass dir nicht erzählen, dass du mit deinem vorhandenen Equipment zu keinem ansehnlichen Ergebnis kommen kannst.

Wenn du wirklich einen Tipp zum Geld ausgeben willst: 10 Euro für einen 5-in-1-Faltreflektor, ein paar Euro in Süßigkeiten und Co. für die helfende Hand, die dich beim Shooting unterstützt und ihn hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und SDM Probleme ahoy!
Auch die neueren! Also AF-Tschüss
Ansonsten ja.. ein Klasse Objektiv!
Beim 16-50 und 50-135 stimmt das.

Aber beim DA*55 bitte ich um eine konkrete Quelle wo berichtet wird das der SDM ausgefallen ist. (Das DA*55 bekommt derzeit sehr günstig auf dem Gebrauchtmarkt. Hab vor Jahren noch EUR 500,- für ein Gebrauchtes auf den Tisch gelegt.)

Zu den Empfehlungen:
Beginnend mit dem vorhandenen Makro, würde ich danach entweder das DA 50 oder 35 für den Einsteiger empfehlen.
DA 50 und DA*55 hatte ich lange parallel. Da ich das DA 50 nicht mehr benutzt habe seit das DA*55 im Haus ist, habe ich es verkauft. Mein DA 35 habe ich gegen ein HD FA 35/2,0 getauscht. Je nach Budget könnte man sich DA*55 und/oder HD FA 35/2,0 anschaffen und den Umweg über die DA 50 und 35 sparen.
 
Ja , Danke an allen
Nun eine ganz wichtige Frage: AF oder geht auch manuell?
AF !!
Der Tamron 90 least sich schwer zu fokussieren und 90mm finde ich zu weit.
Dachte eher an einen Nifty Fifty also 35mm für meine K70 oder ist diese Brennweite für Porträts zu kurz?
 
[...] oder ist diese Brennweite für Porträts zu kurz?
Es gibt keine richtige oder falsche Brennweite bei Portraits. Der eine nimmt gerne etwas mehr Brennweite, der andere weniger. Und das auch mal so und mal so (mal Kopfportrait, mal Oberköperportrait usw.). Als "typische" Portraitbrennweite gelten gerne 85 mm an KB. Das wären also ca. 55 mm am APS-C.

Aber welche Brennweite du magst, kannst du doch mit dem 18-250 mm gut herausfinden....
 
Der Tamron 90 lässt sich schwer zu fokussieren und 90mm finde ich zu weit.
Dachte eher an einen Nifty Fifty also 35mm für meine K70 oder ist diese Brennweite für Porträts zu kurz?
Ein Nifty Fifty ist kein 35mm, selbst wenn das für ABS-C umgerechnet so stimmen möge. Es ist ein 50mm plus minus (44mm - 55mm).

Ein 35mm ist schon in Richtung Weitwinkel, Du musst näher ran wenn Du ein echtes Portrait haben willst. Ein 35mm verzerrt dann schon leicht, die Perspektive stimmt nicht mehr richtig. Du bekommst mit einem 50er eine bessere Freistellung vom Hintergrund hin.

Wenn Du mit 35mm nah ran gehst um ein Kopfportrait zu bekommen, stimmen die Proportionen im Gesicht nicht mehr.

Wenn Du unter Portrait aber ein Ganzkörperportrait verstehst, dann ist ein 35mm das bessere. Dann ist aber das Miteinbeziehen des Hintergrunds ein noch wichtigerer Faktor.

Also mit dem Zoom ausprobieren wie Dir schon geraten wurde.

Mit dem DA50/1,8 bekommst Du für sehr wenig Geld sehr viel Objektiv.
Dito mit dem DA35/2,4

Das DA55/1,4 SDM hat einen gravierenden Nachteil: Den SDM Motor, der immer wieder hängen bleibt (egal welches Herstellerjahr).
Dann verliert man den AF oder hat eine teure Reparatur, bis der SDM wieder Mist baut.
Ansonsten ist es ein tolles Objetiv, eines der besten 50er.

Ein richtig gutes 50er ist das SMC Pentax F50/1,7. Ich finde es besser als das DA50, aber es nicht ganz dessen schönes Bokeh, da die Lamellen vom DA50 gerundet sind. Aber die Farbwiedergabe vom F50/1,7 ist dieselbe wie vom DA*55/1,4!
Das F50 und FA50 sind identisch ausser v.d. Äusseren, das F50 häufiger und für mich etwas wertiger hergestellt.
Klein genug, etwas schwerer als das DA50, da innen Metall und den Edelstahlflansch.

Ich würde kein 35mm für Portrait nehmen, aber unter Portrait verstehe ich eben mehr Kopfportrait.

Wenn Dir aber 35mm zusagen, dann zieh das excellente DA20-40 limited mit ein!
Das sind wirklich ein paar Festbrennweiten in einem.
Oder das alte DA 16-45. Verdammt gut aber grösser
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das DA 50mm 1.8 versuchen, kostet gebraucht hier im Forum teils unter 80€, ist neu für 120€ zu haben und ist für aps-c wahrscheinlich die klassiche Portraitbrennweite. ein wenig abgeblendet passt auch die Schärfe und es ist immer noch offen genug um ordentlich freizustellen.
 
Beim 16-50 und 50-135 stimmt das.

Aber beim DA*55 bitte ich um eine konkrete Quelle wo berichtet wird das der SDM ausgefallen ist. (Das DA*55 bekommt derzeit sehr günstig auf dem Gebrauchtmarkt. Hab vor Jahren noch EUR 500,- für ein Gebrauchtes auf den Tisch gelegt.)
Dem SDM würde ich prinzipiell misstrauen.
Das 16-50 und 50-135 lassen sich auf Stangen-AF umprogrammieren, das 55 nicht.
Ich sehe wenn überhaupt für Portraits nur marginale Vorteile gegenüber einem DA 1,8/50 oder FA 1,4/50 bzw. FA 1,7/50.
Wenn es kein AF sein muss: 50mm und 55mm Objektive gibt es von Asahi Pentax in reicher Auswahl.
 
Ja, und SDM Probleme ahoy!
Auch die neueren! Also AF-Tschüss
Ansonsten ja.. ein Klasse Objektiv!

Dem SDM würde ich prinzipiell misstrauen.

Das DA*55mm ist eigentlich nicht für SDM-Probleme bekannt, ich habe bisher nur ein oder zwei Berichte in dieser Richtung gelesen, seit es auf dem Markt ist. Das ist auch im Vergleich mit Stangenantrieb nichts Besonderes. Das generelle Misstrauen gegen SDM kann ich nicht so richtig teilen. Ja, es gibt eine Reihe Optiken mit dem Fehler, mir ist er noch nie untergekommen. Dabei hatte ich das DA*16-50mm (okay, nur für ein paar Monate), das DA*50-135mm (für mehr als 10 Jahre) und besitze auch jetzt noch das DA*55mm (seit 2 Jahren), das DA*60-250mm (seit 4 Jahren) und das DA*300mm (seit über 10 Jahren). Alle diese Optiken habe ich gebraucht gekauft, alle waren schon vorher - teilweise jahrelang - in Betrieb. Wie gesagt, keine dieser Optiken hat je auch nur gezickt, ausgefallen ist schon gar keine davon. Der Fehler scheint nur bestimmte Exemplare zu betreffen und meist (nach den vielen Berichten, die ich gelesen habe) in den ersten fünf Jahren erstmalig aufzutreten. Insofern würde ich einen Gebrauchtkauf von einem zuverlässigen Besitzer (z.B. einem bekannten Forenmitglied), der glaubhaft die jahrelange zuverlässige Funktion versichert, nicht ausschließen. Klar, ein gewisses Restrisiko bleibt immer.

Es gibt keine richtige oder falsche Brennweite bei Portraits. Der eine nimmt gerne etwas mehr Brennweite, der andere weniger. Und das auch mal so und mal so (mal Kopfportrait, mal Oberköperportrait usw.). Als "typische" Portraitbrennweite gelten gerne 85 mm an KB. Das wären also ca. 55 mm am APS-C.

Aber welche Brennweite du magst, kannst du doch mit dem 18-250 mm gut herausfinden....

Im Prinzip richtig, aber ein SWW würde ich schon ausschließen, weil da Gesichter im Zweifel nur verzerrt rüberkommen, wer will schon ständig dicke Nasen im Bild haben :rolleyes: ;)

Bei großen Telebrennweiten wirkt dagegen das Ergebnis oft flach, ist auch nicht so optimal. Üblicherweise entstehen Portraits so im Bereich 50-150mm Brennweite an KB. Mit diesem Bereich würde ich beim Experimentieren anfangen. Bedenke dabei, dass eine Aufnahme einer Fläche von vielleicht 20cm Durchmesser (Portrait nur mit Gesicht) bedeutet, dass du ziemlich nahe rangehen musst, wenn die Brennweite kürzer ist. Nicht jeder mag es, wenn sich die Kamera und der dazugehörige Fotograf bloß noch 40-50cm vor den Augen befindet. Ein leichtes Tele erleichtert da beiden Seiten durchaus das gemeinsame Arbeiten.

Achten würde ich auch darauf, dass die Optik in Zentrum und dem weiteren Mittelfeld gleichmäßig scharf abbildet. Ein schwächelnder äußerer Rand ist dabei nicht ganz so das große Problem, Am Bildrand ist vom Portrait meist nichts mehr (vielleicht mal ein Ohr oder ein paar Haare vom hinteren Kopfbereich) zu sehen, das Drumherum ist bei solchen Aufnahmen nicht ganz so wichtig.

Wichtig ist auch, dass die Feinschärfe nicht übertrieben ist. Was Solair zum Tamron 90mm (bzw. zu Makroobjektiven) sagt, sehe ich genauso. Du möchtest nicht jeden Mitesser, jede Hautrötung oder jede noch so feine Linie/Falte spektakulär in den Vordergrund zerren (und dein Opfer/Motiv mag das noch viel weniger ;) ). Ich wurde aus diesem Grund schon mehrfach von diversen Motiven ultimativ aufgefordert, Portraits, die ich mit dem FA 43mm limited gemacht hatte (weil die Linse gerade auf der Kamera war), schnellstmöglich verschwinden zu lassen :angel:
 
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