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Analog Informationen zu Zubehör alte analoge Nikon F100

CaptainPicard24

Themenersteller
Huuhuu :)

Und zwar suche ich Informationen zu Zubehör für meine Nikon F100 (auch Batteriegriff MB-15 dazu vorhanden).

Gibt es eine Möglichkeit, einen Akku wie bei meiner D750 zu verwenden?
Mit irgendeinem Halter oder so?

Dazu habe ich bei eigener Suche gefunden: Nikon-Akkuhalter-MS-D14EN
Und den auch: NIKON MS-D10EN
Aber ich bin mir nicht sicher, ob er in meinen Batteriegriff passt.
Zumal direkt in der Kamera auch praktischer wäre. Weniger gewicht und die Serienbildfunktion nutze ich nicht mehr. Das ist zu teuer, da habe ich die D750 für.

Zusätzlich suche ich nach einer Möglichkeit die Daten der Kamera auszulesen. Ich habe davon erfahren und finde diese "digitale Möglichkeit" der alten Kamera interessant! Dann muss ich keine Listen mehr schreiben.

Meine Suche ergab:
Lesegerät: Nikon MV-1
oder Kabel MC-33 oder
das Kabel MC-31 soll glaube ich auch gehen, bin mir hier aber nicht sicher.

Das bequemste wäre wohl das Lesegerät, für die Kabel müsste ich tüfteln, um sie an meinen aktuellen PC zu bekommen, bekomme ich aber hin.

Kann man in die Kamera über die Kabel auch Datum einstellen?
Das wäre ja verrückt.

Euer Input hilft immer weiter ! Ich bin gespannt :)
 
Gibt es eine Möglichkeit, einen Akku wie bei meiner D750 zu verwenden?
Mit irgendeinem Halter oder so?
Für die F100 ist das der MB-15 Griff mit dem MN-15 NiMH Akkupack. Der Halter für AA Batterien dazu war der MS-15. Den EN-EL15 wie in der D750 bekommt man nicht an eine F100.
Für Akkus bietet sich der MS-12 mit 4xAA an. Ansonsten gab es nur noch den MS-13 für CR-123A Batterien. Gibts auch Akkus für, sind aber IMHO absolut nicht zu empfehlen.



Dazu habe ich bei eigener Suche gefunden: Nikon-Akkuhalter-MS-D14EN
Und den auch: NIKON MS-D10EN
Aber ich bin mir nicht sicher, ob er in meinen Batteriegriff passt.
Passen nicht.
Selbst wenn man einen MS-D10/D14 irgendwie mechanisch in den MB-15 brächte würde das nichts weil der MN-15 komplett andere Kontakte hatte.

Zusätzlich suche ich nach einer Möglichkeit die Daten der Kamera auszulesen.
....
Meine Suche ergab:
Lesegerät: Nikon MV-1
Das habe ich an der F5 und F6 noch manchmal im Einsatz, an der F100 funktioniert es aber ebenso. Ist einfach und zuverlässig, passend formatierte CF Karte rein, Knopf drücken, kurz warten und man hat die Daten schön als CSV.


oder Kabel MC-33 oder
das Kabel MC-31 soll glaube ich auch gehen, bin mir hier aber nicht sicher.

Das bequemste wäre wohl das Lesegerät, für die Kabel müsste ich tüfteln, um sie an meinen aktuellen PC zu bekommen, bekomme ich aber hin.
Die Software für die Beiden wird an einem aktuellen PC das größere Problem, Photo Secretary 2 lief nur bis Win98/NT4. Eventuell kommt es ja mit einer zur VM durchgereichten seriellen Schnittstelle zurecht aber viel Hoffnung hätte ich dafür nicht.
 
Vielen Dank Daniel!

Das heißt es scheint für mich die günstigste Lösung zu sein,
in die Halter MS-15 oder MS-12 einfach NiMh- AA Akkus reinzumachen.

Für den MN-15 NiMH Akkupack müsste ich ja auch noch das Ladegerät anschaffen, ist über E-Bay sündhaft teuer, da kann ich zich AA 2850mAh Akkus kaufen.

Was ist denn besser für die Kamera? eine leicht zu niedrige oder zu hohe Spannung?

Die Kamera stammt ja noch aus der Nickel-Cadmium-Ära bzw. aus der Zeit, wo NiMH ganz neu war. Auf dem Papier 1,2V, in der Praxis oft aber 1,4 (wenn ganz voll)

Heute gibt es auch NiZn (Nickel-Zink) Akkus mit 1,6V

Punkt 2.

Passt ein aktueller Batteriegriff MB-D15 an die F100?

Punkt 3. Der MV-1

Wunderbar!! Speichert die F100 auch Datum / Uhrzeit bzw. ist das einstellbar?

Ich habe gelesen, dass angeblich die letzten 70 Filme gespeichert seien.
Das ist ja unglaublich, wie viel dann noch da sein müsste.

Sind diese Daten auch dann noch vorhanden, wenn die Kamera mal gute 10-12 Jahre völlig stromlos war? (Falls du das weißt)

Vermutlich möchtest du den MV-1 auch behalten, weil du ihn ja selbst noch nutzt :D

Punkt 4. Kabel MC-33

Im Notfall wären auch noch PCs aus der Zeit vorhanden.
Die haben Win98 / XP und die Schnittstellen.
Aber die Software bekomme ich über Virtualisierung hin, das ist kein Problem. XP läuft bei mir sowieso noch als Dual-Boot und Virtualisierung.

Ich habe eine Bastelanleitung für das Kabel gefunden. Aber ich habe Angst die Kamera dabei zu schrotten.

Ich hoffe, man darf hier so einen Link einstellen:
www.schneordesign.com/diy/diy-photography/f100-concept/
 
Für den MN-15 NiMH Akkupack müsste ich ja auch noch das Ladegerät anschaffen, ist über E-Bay sündhaft teuer, da kann ich zich AA 2850mAh Akkus kaufen.
Das MH-16 (D1 Serie) sollte ihn auch laden können, ist eventuell billiger zu bekommen, aber es gab sogar Ladergeräte von Drittherstellern - derer Namen sind mir nur längst entfallen.
Grundsätzlich sollte jedes bessere RC Ladegerät solche NiMH Packs laden können.

Die Kamera stammt ja noch aus der Nickel-Cadmium-Ära bzw. aus der Zeit, wo NiMH ganz neu war. Auf dem Papier 1,2V, in der Praxis oft aber 1,4 (wenn ganz voll)
Die Kamera ist zumindest bis 6 Alkali-Mangan oder LiFeS2 Batterien mit einer Nennspannung von insgesamt 9V vorgesehen. 6 NiMH Akkus werden ihr garantiert keine Probleme bereiten, der MN-15 war ja auch nichts Anderes.

Wenn mit NiMH Probleme auftreten dann mit 4 Stück die nichtmehr sonderlich voll sind, wenn ich mich recht erinnere war sie bezüglich zu geringer Spannung nicht sehr tolerant.


Passt ein aktueller Batteriegriff MB-D15 an die F100?
Nein.

Wunderbar!! Speichert die F100 auch Datum / Uhrzeit bzw. ist das einstellbar?
Leider nein, AFAIR speichern nur F5 und F6 das Aufnahmedatum.

Ich habe gelesen, dass angeblich die letzten 70 Filme gespeichert seien.
Man kann bei der F100 zwischen "einfachen" und "detailierten" Daten wählen. Bei einfachen kommt es mit ca. 70 hin, bei detailiertern in etwa die Hälfte.

Sind diese Daten auch dann noch vorhanden, wenn die Kamera mal gute 10-12 Jahre völlig stromlos war? (Falls du das weißt)
Bei der F100 weiss ich es leider nicht, aber ich kenne eine F6 die über ca. 4 Jahre ohne Strom alle Daten behalten hat. Davon ausgehend dass die Daten in einem EEPROM liegen und die Kamera bei Raumtemperatur gelagert war sind sie ziemlich sicher auch bei Deiner F100 noch da.


Vermutlich möchtest du den MV-1 auch behalten, weil du ihn ja selbst noch nutzt :D
Korrekt, den gebe ich nicht mehr her :D.


Im Notfall wären auch noch PCs aus der Zeit vorhanden.
Die haben Win98 / XP und die Schnittstellen.
Die wären ideal, damit läuft auch Photo Secretary II sicher.

Ich habe eine Bastelanleitung für das Kabel gefunden. Aber ich habe Angst die Kamera dabei zu schrotten.
Entweder MV-1, der inzwischen ja echt teuer geworden ist, oder eine alte F90/F90X in sehr verbrauchtem Zustand für ein paar Euro als Testkamera.
Das Kabel ist nur ein MAX232 mit etwas Hühnerfutter drum herum, nicht so schlimm. Einen voll bedrahteten 10 Pin Stecker zu finden wird schwerer.
 
Da ich Ladegeräte dieser Art nicht habe, probiere ich es dann mal mit 4x NiMH,
wenn das nicht geht eben mit 6x NiMH. Ist dann das günstigste für mich.

Zumal der alte Akku über die Bucht auch schwer zu bekommen ist.

Oder ich müsste mir 4 NiZn - Akkus besorgen, dann läge ich bei 6,4V, müsste aber auch wieder ein Ladegerät anschaffen.

Oder sich vielleicht mit einem 3D-Drucker ein Schiffchen basteln, in den ein 9V Akku rein passt, und das den Kontakt im Batteriegriff oder in der Kamera herstellt.:devilish:

Der Halter im Batteriegriff hat ja auch nur zwei dicke Plus/Minus Kontakte.

Geht das Umstellen zwischen "einfachen" und "detailierten" Daten nur mit Kabel MC-33 ? Was ist eingestellt, wenn nie etwas bewusst eingestellt wurde?


Entweder MV-1, der inzwischen ja echt teuer geworden ist, oder eine alte F90/F90X in sehr verbrauchtem Zustand für ein paar Euro als Testkamera.
Das Kabel ist nur ein MAX232 mit etwas Hühnerfutter drum herum, nicht so schlimm. Einen voll bedrahteten 10 Pin Stecker zu finden wird schwerer.

Unter Max232 findet man einen Controller Chip.

Also so einen Stecker? https://www.ebay.de/itm/163478304094?hash=item261010f55e:g:ETIAAOSwfmVgvxoW

Das heißt im Prinzip tun es auch 10 einzelne Kabel, solange sie den richtigen Pin mit dem richtigen Pin der Computerschnittstelle verbinden?
 
Da ich Ladegeräte dieser Art nicht habe, probiere ich es dann mal mit 4x NiMH,
wenn das nicht geht eben mit 6x NiMH. Ist dann das günstigste für mich.
Ist IMHO die beste Lösung. Nicht zuletzt weil man notfalls auch überall AA Batterien bekommt wenn man keine vollen Akkus mehr mit hat.

Zumal der alte Akku über die Bucht auch schwer zu bekommen ist.
Selbst wenn man einen bekommt werden dessen Zellen mit hoher Wahrscheinlichkeit am Ende sein und müssten ersetzt werden.

Oder sich vielleicht mit einem 3D-Drucker ein Schiffchen basteln, in den ein 9V Akku rein passt, und das den Kontakt im Batteriegriff oder in der Kamera herstellt.:devilish:
9V NiMH Blöcke haben meistens so um die 200-300mAh, das wird an der F100 ein kurzes Vergnügen. Eventuell liefern sie nichteinmal genug Strom. Wäre aber ein interessanter Versuch ;).

Geht das Umstellen zwischen "einfachen" und "detailierten" Daten nur mit Kabel MC-33 ? Was ist eingestellt, wenn nie etwas bewusst eingestellt wurde?
Nein, es kann auch mit dem MV-1 umgestellt werden. Standardeinstellung sollte einfach sein.



Sieht nicht danach aus. Der Nikon 10-Pin ist ein properitäres Konstrukt den ich noch nie als einzelnes Bauteil gesehen hätte. Wäre toll wenn hier jemand eine Quelle dafür kennt, oder auch nur eine Artikelnummer, Typenbezeichnung etc.
Eventuell kann man den 10Pin eines MC-35 dafür gebrauchen, der sollte alles Nötige belegt haben. Die Kabelauslöser sind i.d.R. dafür ungeeignet weil nicht alle Pins des Steckers bedrahtet sind. Natürlich kann das Plastik weggeschnitten/gefräst und Kabel angelötet werden aber schön ist das nicht.


Das heißt im Prinzip tun es auch 10 einzelne Kabel, solange sie den richtigen Pin mit dem richtigen Pin der Computerschnittstelle verbinden?
Bei für solche Adapter moderaten Kabellängen und den niedrigen Übertragungsraten der Schnittstelle reicht grundsätzlich lose Verdrahtung aus. Glaube 9600 baud waren das Maximum, wurde von initialen 600 oder 1200 umgeschalten.

Direkt mit einem Computer verbinden würde ich das ohne Pegelwandler (z.B. besagten MAX232 aus dem Link) nicht.
 
9V NiMH Blöcke haben meistens so um die 200-300mAh, das wird an der F100 ein kurzes Vergnügen. Eventuell liefern sie nichteinmal genug Strom. Wäre aber ein interessanter Versuch ;).

Ich dachte auch nicht an eine 9V Blockbatterie, wenn dann schon mehrere in Parallelschaltung. Aber eigentlich dachte ich daran, ein Schiffchen zu drucken, in dass man dann einen Akku wie aus der D750 einsetzen kann.
Du sagtest ja, die F100 sei auf 6 - 9 Volt ausgelegt. Demnach müsste sie auch 7Volt akzeptieren. Oder Nimmt sie nur 6 oder 9 Volt?
Ist quasi die Frage, wieviel Spannung der Batteriegriff an sie weiter gibt. Hmm.

Direkt mit einem Computer verbinden würde ich das ohne Pegelwandler (z.B. besagten MAX232 aus dem Link) nicht.

Wenn der Computer über die passende Schnittstelle verfügt (welchen Namen trug die Schnittstelle damals?), müsste dort doch ein Pegelwandler Max232 integriert sein oder nicht? Das war ja damals vermutlich so gedacht, dass man ohne Bastelei das Kabel einstecken kann und loslegen.
 
Du sagtest ja, die F100 sei auf 6 - 9 Volt ausgelegt. Demnach müsste sie auch 7Volt akzeptieren. Oder Nimmt sie nur 6 oder 9 Volt?
Alles zwischen 6 und 9 ist definitiv in Ordnung.
Von einem EN-EL15 ist abzuraten, die F100 beschwert sich irgendwo grob um die 4.5V über leere Batterien. Das wäre für einen EN-EL15 letal, auch wenn ihn seine Schutzschaltungen davor bewahren sollten ist das nichts das man probieren sollte.

Ist quasi die Frage, wieviel Spannung der Batteriegriff an sie weiter gibt. Hmm.
Genau das was man in ihn an Batterien legt. Minus eines völlig vernachlässigbaren, kleinen Spannungsabfalls über die Widerstände seiner zusätzlichen Kontakte.


Wenn der Computer über die passende Schnittstelle verfügt (welchen Namen trug die Schnittstelle damals?),
RS-232

müsste dort doch ein Pegelwandler Max232 integriert sein oder nicht?
Die Signalpegel sind bei RS-232 nicht exakt festgelegt, von TTL freundlichen 5V bis hin zu 15V findet man an den Schnittstellen alles Mögliche.

Das war ja damals vermutlich so gedacht, dass man ohne Bastelei das Kabel einstecken kann und loslegen.
Die Nikon Kabel, ja. In ihnen ist ein Pegelwandler, welcher auch immer.
 
Ehrlich gesagt: Wenn nicht der Umweltaspekt eine entscheidende Rolle spielt: Ich würde da einfach stino Alkalines reinpacken (und die dann halt geregelt bei der Sammelstelle entsorgen).

Die halten ohne weiteres 10-15 Filme (oder mehr) durch. Ernsthaft Strom braucht ja praktisch nur der Filmtransport. Da ist man dann schon ein wenig beschäftigt, wenn das nur eine Zwischendurchmal-Kamera ist.
 
Also ich habe festgestellt, dass die modernen VR Objektive offenbar massenhaft Strom ziehen.

Als ich die Kamera gebraucht "neu" erhalten habe, packte ich zum Ausprobieren 6x Duracell Ultra rein. Pro Film ca. 1 - 1,5V Spannungsverlust (vor und nach jedem Film gemessen). Das ergibt ca. 6-9 Filme / auf 6 Batterien. Und für den Preis dieser Alkalines hätte ich schon fast 6x NiMH 2850 von Ansmann oder die eneloops von Panasonic bekommen. Beide sind meistens gut bewertet, mit den Ansmann bin ich in meinen Blitzen sehr zufrieden. Blos entladen sie sich schnell von selbst.

Für eine hin und wieder Kamera könnten daher die eneloops besser sein. Keine Erfahrung damit, aber sie werden immer enorm gelobt für die geringe Selbstentladung.

Objektive ohne VR scheinen deutlich sparsamer zu sein.
Mache ich einen Film nur mit dem 50mm 1:1,8G, das keinen Stabilisator hat, ist der Spannungsabfall mit 0,08V pro Film um Welten geringer.
 
...
Für eine hin und wieder Kamera könnten daher die eneloops besser sein. Keine Erfahrung damit, aber sie werden immer enorm gelobt für die geringe Selbstentladung...

Das kann ich nach ca. 10 Jahren (geschätzt) mit den Eneloops genau so bestätigen.
Wir haben zu Hause insgesamt bestimmt +50 Stück (AAA und AA) im Einsatz.

Wichtig war mir damals beim Umstieg ein gescheites Ladegerät, bei dem man die Leistung einstellen kann.

Bei mir war es seinerzeit das Technoline IC 8800 geworden, mit dem ich bis heute sehr zufrieden bin!
 
Gut zu wissen!

Dann werde ich mal ein Pack bestellen und schauen, was sie so an Kapazität liefern. Die angegebenen 1900mAh sind schon deutlich weniger, als die 2850mAh, die ich gewohnt bin. Dafür habe ich die Ansmann 2850mAh nach 2-3 Monaten schon oft leer aus dem Schrank geholt. Das ist dann ärgerlich.

Ich habe übrigens das Technoline BC 1000.
Ich habe den Verdacht, dass es bei 200mA gerne Akkus überlädt, weil es nicht abschaltet und viel mehr reinlädt, als die angegebene Kapazität ist.
Bei 500mA ist mir das noch nicht passiert.
 
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