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Z Nikon Z 85 1.8 Bildfehler / Verzerrung ?

Ob diese Erscheinungen auftreten oder nicht, hängt doch davon ab welche Entfernungen zwischen Kamera einerseits, Vorder- und Hintergrund anderseits ab.

Keine Frage. Aber das sind daher nach meiner Meinung Doppelkonturen an den Kontrastkanten und keine Artefakte, die durch irgendetwas verursacht werden, was noch davor liegt wie z.B. ein Zaun oder ähnliches.
 
Das Bild des Wolfs, auf das ich weiter oben verlinkt hatte, zeigt aber ganz genau solche Artefakte, nur dass sie entsprechend den Maschen des Zauns anders ausgerichtet sind.

Man muss einfach bei auf Schärfe optimierten Objektiven vorsichtig mit dem Bokeh umgehen. Das ist nun wirklich nicht neu.
 
Wobei die Bilder in diesem Thread überhaupt nichts über das Bokeh des Objektivs aussagen.

Sie zeigen auf, dass Objekte im völlig unscharfen (!) Bereich des Vordergrunds Muster im unscharfen Hintergrund erzeugen können. Es ist also nicht "Pech", wie der TO angenommen hat, sondern vermeidbar. Sein Problem ist gelöst, wenn er - wie weiter oben empfohlen wurde - auf freien Blick auf das Motiv achtet.

Und ein Problem einer speziellen Kombination von Kamera und Objektiv ist es nicht, wie die Beispiele mit völlig anderen Geräten zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei die Bilder in diesem Thread überhaupt nichts über das Bokeh des Objektivs aussagen.

Sie zeigen auf, dass Objekte im völlig unscharfen (!) Bereich des Vordergrunds Muster im unscharfen Hintergrund erzeugen können. Es ist also nicht "Pech", wie der TO angenommen hat, sondern vermeidbar.

Jedes Bild mit Unschärfebereichen, sagt was über das Bokeh aus. Wenn man weiß, wie so ein Objektiv performt, kann man unerwünschte Effekte vermeiden. So ist man nicht auf Glück und Pech angewiesen.
 
Ein Objekt wie z.B. Strohhalm oder Gitter dicht vor der Frontlinse wirkt teilweise noch als Aperturblende, mit zunehmendem Abstand zur Frontlinse wird es immer mehr zu einer Feldblende. Die Form der Aperturblende hat Einfluss auf die Form der Unschärfekreise, und somit auf das Bokeh.
Bei Spiegelobjektiven tritt der gleiche Effekt auf, das führt dann zum Kringelbokeh.

Einfacher Versuch zum Nachvollziehen des Effekts:
Weit geöffnete Blende, unscharfer kontrastreicher Hintergrund mit Spitzlichtern (z.B. Blätter), scharfstellen auf das Sujet im Mittelgrund, einen Bleistift oder Strohhalm quer vor die Frontlinse halten und die Unschärfekreise der Spitzlichter betrachten. Eine LED als Spitzlicht macht den Effekt noch deutlicher sichtbar.
 
Ein Objekt wie z.B. Strohhalm oder Gitter dicht vor der Frontlinse wirkt teilweise noch als Aperturblende, mit zunehmendem Abstand zur Frontlinse wird es immer mehr zu einer Feldblende. Die Form der Aperturblende hat Einfluss auf die Form der Unschärfekreise, und somit auf das Bokeh.
Bei Spiegelobjektiven tritt der gleiche Effekt auf, das führt dann zum Kringelbokeh.

Einfacher Versuch zum Nachvollziehen des Effekts:
Weit geöffnete Blende, unscharfer kontrastreicher Hintergrund mit Spitzlichtern (z.B. Blätter), scharfstellen auf das Sujet im Mittelgrund, einen Bleistift oder Strohhalm quer vor die Frontlinse halten und die Unschärfekreise der Spitzlichter betrachten. Eine LED als Spitzlicht macht den Effekt noch deutlicher sichtbar.


Schöne Erklärung! Jetzt müsste sich der TO noch erinnern, was im Bild 1, von oben vor die Linse geragt hat.
 
Vielleicht reicht dem TO ja auch schon die Erkenntnis, dass sein Equipment in Ordnung ist und die Aufnahmebedingungen für diese Muster gesorgt haben.

Das kann er mühelos verifizieren, wenn er künftig für freie Sicht der Kamera sorgt.
 
Gerade am ersten Foto, auf dem sich diese komischen "Linien" im Hintergrund befinden, kann ich ausschließen, dass etwas zu nahe an der Linse war...

Zusammengefasst vermutlich einfach Pech gehabt, oder was meint ihr?

Ich würde rein pragmatisch einfach solche Situationen vermeiden. Technischer Defekt liegt ja nicht vor.
 
Eventuell war der elektrische Verschluss im Spiel?
Nun, entweder der oder der mechanische. Beides hätte in diesem Fall die gleiche Wirkung.

Eine Auswirkung auf das Bokeh kann ein elektronischer erster Vorhang bei sehr kurzen Verschlusszeiten haben. Nikon hat allerdings bei den Z den EFC bei den kurzen Zeiten gesperrt, deshalb kann es dieses Problem nicht geben.

Außerdem wurde das Rätsel doch in #26 schon gelöst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du siehst doch sicher die anderen Objekte vor dem Objektiv, die sich in Form von unscharfen Flecken äußern. Die Störung, nach der gefragt wurde, hat die gleiche Ausrichtung von rechts unten nach links oben.

Warum sich das in unterschiedlichen Entfernungen anders darstellt, wurde in #26 erklärt.

Mir ist gänzlich unklar, warum du hier versuchst, einen Neuling im Forum zu verunsichern. Wem soll das nützen?
 
Mir ist gänzlich unklar, warum du hier versuchst, einen Neuling im Forum zu verunsichern. Wem soll das nützen?

Die Störung hat eben nicht die Ausrichtung von rechts unten nach links oben sondern beginnt in der Mitte des Bildes über dem Kopf des kleinen Mädchens bis an den Bildrand. Und der TO hat auch ausgeschlossen, dass da irgendwas war.

Und mir ist gänzlich unklar warum man einen Neuling irgendwas erzählt bevor man sagt, das lässt sich nicht eindeutig klären. Wem soll das nützen?
 
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