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Z Rückkehr zu Nikon (?) mit welchen Objektiven?

Aber nicht für Verzeichnungskorrektur... wie auch, an einer M7 z.B.

Die Profile korrigieren Vignettierung und den bei mancher M bauartbedingt auftretenden Farbshift stark weitwinkeliger Objektive. Und das ausdrücklich optional.

Wobei Voigtländer den Farbshift auch ohne Softwarekorrektur beheben konnte, beim 15er Wide Heliar z.B.

Natürlich auch Verzeichnungskorrektur.
Auch diese kleinen Objektive kann man nicht ohne Verzeichnung bauen!
 
Ähm, ja. Summicron, Ultron, C-Biogon, Skopar, selbst die "Fujicrons",... alles bekanntermassen schlecht korrigierte Objektive, die ohne Softwareeingriff nichts taugen ;)



Weil es nunmal nicht verlustfrei ist. Im Gegensatz zur optischen Korrektur.

Wie gesagt, auch diese Objektive müssen nachträglich stark korrigiert werden, jedenfalls die Weitwinkeligen.

Und was die Verlustfreiheit betrifft, ist das von Euch ein Forenmythos, denn in der Reallität sieh man das nicht.

Aber wir sind hier ja bei Nikon, und auch da gelten die gleichen Bedingungen wie bei allen Objektiven, die kompakt und leicht sind.
Ohne Softwarekorrektur geht es nicht!

Aber schleppt Ihr ruhig die auskorrigierten Riesentrümmer mit Euch rum :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das 24-70/4 ist wohl wie mein Fuji XF18-55. No brainer. Liefert, liefert, liefert. Nur keinen Spaß. Auch keinen Mehrwert, da es weder nah kann noch leicht ist, f4 geht allerdings in Ordung...

Das Teil ist rattenscharf und richtig gut!
Wenn man denn ein Zoom will.
Ich hatte es trotzdem wieder verkauft, weil ich lieber richtig kompakte FBs mit M Bajonett an der Z genutzt habe.
 
...Aber schleppt Ihr ruhig die auskorrigierten Riesentrümmer mit Euch rum :lol:

Wenn`s schee macht! :D
 
Natürlich auch Verzeichnungskorrektur.
Auch diese kleinen Objektive kann man nicht ohne Verzeichnung bauen!

Und dieses exklusive Wissen beziehst Du woher? Die Objektive, die ich selbst genutzt habe, benötigten jedenfalls keine Korrektur. Schon gar nicht in dem Maße wie z.B. ein Z 14-30 oder auch das Z 24-70/4.
 
Und was die Verlustfreiheit betrifft, ist das von Euch ein Forenmythos, denn in der Reallität sieh man das nicht.

Tja, dann leben wir wohl in verschiedenen Realitäten ;) Wenn man über 6% Verzeichnung und mehr als viereinhalb Blenden Vignettierung (um mal die Werte vom Z 14-30 am kurzen Ende als Beispiel zu nehmen), dann bleibt das nicht ohne Einfluss auf die Auflösung oder das Rauschverhalten. Insbesondere dann, wenn man sowieso schon mit hohen ISO-Zahlen unterwegs ist.
 
...und mehr als viereinhalb Blenden Vignettierung (um mal die Werte vom Z 14-30 am kurzen Ende als Beispiel zu nehmen), dann bleibt das nicht ohne Einfluss auf die Auflösung oder das Rauschverhalten...

Wo hast Du die 4 1/2 Stufen Vignettierung gemessen? Sicher nicht in den Randbereichen, die nach der Softwarekorrektur noch im Bild zu sehen sind.

Es wird ja nicht nur entzerrt und aufgehellt, sondern die äußeren Bildränder werden ja bei Anwendung des Herstellerprofils abgeschnitten.

Wenn man allerdings das Herstellerprofil umgeht und die eigentlich abgeschnittenen Bildbereiche ausmisst, dann mag Deine Aussage zutreffen.

Dann gilt aber, entsprechend abgewandelt, der alte Spruch: "wer wissentlich falsch misst, der misst mit Sicherheit Mist" :rolleyes:


Gruß
ewm
 
Was heisst denn "wissentlich falsch misst" bitte? Und "umgehen"? Als wäre das eine verwerfliche Schandtat? ;)
Für den Test messe ich selbstverständlich (auch) das, was aus dem Objektiv hinten nativ rauskommt. Ohne Korrektur. Und auch mit Korrektur, klar.

Verzeichnungskorrigiert sind es dann "nur" noch etwas mehr als zweieinhalb Blenden.
 
Was heisst denn "wissentlich falsch misst" bitte? Und "umgehen"? Als wäre das eine verwerfliche Schandtat? ;) ...

Natürlich ist das keine verwerfliche Schandtat.

Nur interessieren die Messergebnisse des nicht softwaremäßig korrigierten Fotos die meisten Nutzer des 14-30 wenig.


...Verzeichnungskorrigiert sind es dann "nur" noch etwas mehr als zweieinhalb Blenden.

Da kommen wir der Sache doch schon näher.

Ich gestatte mir die Nachfrage, ob die dann wohl manuelle Verzeichniskorrektur mit der automatischen übereinstimmt.

Und dann ziehen wir doch z.B. einfach mal die gut 1 EV ab, die das alte 14-24/2.8 bei 14mm und Blende 4 abliefert.

Denn dann relativiert sich für mich die Sache schon deutlich, wenn ich Größe, Gewicht und Preis des Z 14-30/4 mit dem alten Glasbrocken AF-S 14-24 vergleiche ;) Leider fehlen mir diese Angaben zum neuen Z14-24.

Gruß
ewm
 
Nur interessieren die Messergebnisse des nicht softwaremäßig korrigierten Fotos die meisten Nutzer des 14-30 wenig.

Das halte ich für eine gewagte These ;)

Ich gestatte mir die Nachfrage, ob die dann wohl manuelle Verzeichniskorrektur mit der automatischen übereinstimmt.

Das ist selbstverständlich keine manuelle Korrektur, sondern die Anwendung des im NEF eingebetteten Korrekturprofils. Stimmt also zwangsweise exakt mit der automatischen Korrektur überein.

Und dann ziehen wir doch z.B. einfach mal die gut 1 EV ab, die das alte 14-24/2.8 bei 14mm und Blende 4 abliefert.

Der Logik kann ich nun nicht mehr folgen. Wenn Du mit diesem zweifelhaften Ansatz ermitteln willst, wieviel "schlechter" das Z 14-30 ist, dann musst Du wieder die viereinhalb Blenden ansetzen. Das 14-24 erreicht die niedrige Vignettierung nämlich ohne die Zwangskorrektur der Verzeichnung. Bei der am 14-30 die Randauflösung flöten geht.

Denn dann relativiert sich für mich die Sache schon deutlich, wenn ich Größe, Gewicht und Preis des Z 14-30/4 mit dem alten Glasbrocken AF-S 14-24 vergleiche ;)

Da vergleichst Du dann aber Äpfel mit Birnen. Das passendere Gegenstück wäre wohl eher das 16-35/4 VR.
 
Das halte ich für eine gewagte These ;)...

Naja, lassen wir die Diskussion. Die ist meiner Meinung nach ebenso überflüssig wie manches Pixelpeeping.

Ich drucke daheim bis A3+, lasse sehr selten was in A2 ausbelichten und dabei gab es an dem Z 14-30/4 meinerseits nichts auszusetzen.

Für mich haben Test ohne Anwendung des Korrekturprofils keine praktische Relevanz und die Veröffentlichung solcher Testergebnisse sehe ich für nur wenige Nutzer als hilfreich, für den Rest aber eher als irreführend.

Damit war es das hier für mich zu diesem Thema.

Gruß
ewm
 
Das halte ich für eine gewagte These ;)

Die zumindest auf mich zutrifft. Warum ich die unkorrigierten Bilder ansehen oder nutzen sollte erschließt sich mir nicht. Das Objektiv kann (und will) ich an keiner anderen Kamera nutzen (Auflagemaß). Das korrigierte sehr gute Ergebnis entspricht dem was der Hersteller verspricht und ich bekomme ein leichtes Objektiv.
Wer das mutwillig umgeht um irgendein Haar in der Suppe zu finden, wird in naher Zukunft kaum Kameraequipement neu kaufen können. Die Herangehensweise ist sehr nerdig. Mir kommt es so vor, als ob da wieder Theorien befeuert werden, nach denen die bösen Hersteller die Verbraucher betrügen und heimlich irgendwas manipulieren. Aber das Thema ist schon lang und breit ausdiskutiert.

Die meisten gehen in ein Geschäft, kaufen das Objektiv, fotografieren und sind glücklich mit dem Ergebnis. Wenn man sie über die ablaufenden Prozesse informieren würde, wurden sie mit der Schulter zucken. Da gibt es keinen Skandal aufzudecken.
 
Für mich haben Test ohne Anwendung des Korrekturprofils keine praktische Relevanz.....

Warum ich die unkorrigierten Bilder ansehen oder nutzen sollte erschließt sich mir nicht.

(y)
So ist es, das Objektiv ohne Korrekturprofil zu nutzen ist eine nicht sachgemäße Verwendung.

Ist vergleichbar mit den Leuten die ohne zu wissen was sie tun ihre Kamera auf M stellen weil sie das irgendwo mal gelesen haben und sich dann beschweren, dass die Kamera nicht richtig belichtet :rolleyes:

Das 24-70/4 ist wohl wie mein Fuji XF18-55. No brainer. Liefert, liefert, liefert. Nur keinen Spaß.

Der Hauptvorteil gegenüber dem 18-55mm sind natürlich die Anfangsbrennweite von 24mm, für mich war dieses Objektiv der Grund zu Nikon zu gehen, ähnlich wie bei dir jetzt das 40er, bei 70mm und Blende 4 kann man auch schon etwas mit Freistellung arbeiten.
Ich muss sagen es hat sich aus meiner Sicht gelohnt, ich finde das macht sogar erstaunlich viel Spaß, weil eben auch sehr vielfältig einsetzbar.
Die Kamera ist damit auch noch relativ kompakt und leicht, ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157712595396172

Das "Problem" für dich könnten die JPEG werden, die sind zwar sehr gut, haben aber weniger "Look" als bei Fuji.
 
Danke, daduda, daß Du mir "meinen" Thread zurückgibst (y)

Das Z14-30 interessiert mich nicht. Auch nicht die Tatsache, daß es sensationell vignettiert (hatte mein Laowa 9mm f2.8 auch). Schwamm bitte drüber.

Ich habe, ohne daß ich jetzt schon eine Nikon Z hätte, das Z40/2 vorbestellt. Das scheint stark gebucht zu sein und Lieferbarkeit ist in der aktuellen Marktlage wohl noch eine Zeitlang ein Thema.
 
Gemessen an deiner Aussage, dass Du gerne auch Objektive hättest, die etwas Schmelz haben, ist deine Wahl mit dem 2/40mm und dem 1,8/85mm sicherlich eine gute.

Allererste Bereiche attestieren dem 40er genau das, etwas mehr Charakter und weniger "klinische" Schärfe wie zum Beispiel beim Z 50mm 1.8.

Das 85mm war für mich einer der Umstiegsgründe auf das Z System. Es hat keine Asphären verbaucht, die mitunter ja dazu beitragen, dass ein Objektiv optisch zwar besser wird, die Bildanmutung aber etwas leidet.

Das 24-50mm habe ich seit zwei Wochen, um es auf einem Gimbal zu nutzen. Ich war überrascht. Klar kommt es nicht an die beiden Nikon Z 24-70er heran (ich selbst nutze das 2.8er, kenne aber auch das 4.0er), aber gemessen am Preis und am Gewicht ist das Objektiv echt eine Bereicherung. Für Bergtouren oder den Urlaubsstädttrip, bei dem nur nebenbei fotografiert wird, ist das echt eine Überelegung wert. Und ich kenne kein Kit-Zoom in vergleichbarer Preisklasse für das F-Bajonett, was vergleichbare optische Leistungen hat. Lediglich die geringe Lichtstärke nervt manchmal etwas, aber das ist eben der Preis für geringes Gewicht und günstige Kosten.
 
Na, besten Dank für die Unterstellungen ;)

Ich werde auch weiterhin "mutwillig umgehen", was gar nicht gross umgangen werden muss. Die Fanboys, die sich hier jetzt so laut und angegriffen äussern, scheinen alle entweder keine RAWs zu schiessen, oder nur Adobe zu nutzen. Steht natürlich jedem frei.

Ich darf freundlich an das eigentliche Thema erinnern: hier wurde behauptet, die Verluste durch Softwarekorrektur seien ein "Forenmythos", was, mit Verlaub, Unsinn ist. Korrektur in dem Maße, wie sie nunmal z.B. beim 14-30 vorgesehen und notwendig ist, bringt zwangsweise Verluste mit sich. Darauf habe ich hingewiesen.

Ob man das Objektiv mit oder ohne Korrektur nutzt, steht jedem selbst frei. Dabei bleibe ich: das ist nicht Nikons Entscheidung, auch nicht deren Zwangsvorgabe, sondern die Entscheidung des Fotografen. Aber egal, ob man die Korrektur nun abschaltet oder nicht, darüber Kenntnis zu haben, wie das Objektiv selbst sich verhält und was für Konsequenzen das auf das finale Ergebnis hat (bezüglich Auflösung und Bildrauschen) kann sicherlich nicht schaden. Das war schon immer so, lange bevor Softwarekorrektur in Kameras in Mode kam. Ob und was man in der Nachbearbeitung korrigierte (Verzeichnung, Vignettierung CA, LoCA, Purple Fringing, etc) war schon immer Teil eines jeden Workflows, der über "knipsen" hinausgeht. Neu ist aber nun, zu welchem Grad die Hersteller (nicht nur Nikon) teilweise diese Eigenschaften der Objektive unkorrigiert lassen.

Darüber Kenntnis zu haben, die eigene Ausrüstung also in allen Eigenschaften zu kennen oder kennen zu wollen, ist dabei ja nun auch nichts neues. Auch und insbesondere unter Leuten, die in Foren sehr fleissig diskutieren.
In diesem Kontext auf die objektiven Eigenschaften einer Optik hinzuweisen hat nun wahrlich nichts mit "Verunsicherung" zu tun, sondern ganz im Gegenteil mit neutraler Information. Ja, richtig, Skandale gibt's da keine aufzudecken, ist auch sicher nicht meine Intention. Warum da jetzt einige hier so angegriffen reagieren, verstehe ich beim besten Willen nicht.

Umgekehrt mir abgeleitet aus der Diskussion vorzuwerfen, ich hätte keine Ahnung und wüsste eine Z offenbar nicht zu bedienen oder "sachgemäss zu verwenden" ist, mit Verlaub, höchst anmassend. Kommt mal bitte wieder auf den Boden der Tatsachen. Wer mit dem Objektiv und den Resultaten, die da optisch und per Software erreicht werden, zufrieden ist, dem will ich das sicher nicht nehmen. Daraus umgekehrt zu postulieren, die Eigenschaften des Objektivs hätten daher bitte für alle kein Problem zu sein, wirkt dann recht unkritisch... so wie die Neugier, was das Objektiv ohne Software kann, umgekehrt "nerdig" rüberkommt.

Wenn die Linse für Euch passt: bestens, habe ich sicher kein Problem mit. Wäre nett, wenn umgekehrt aber bitte akzeptiert würde, dass der von Nikon für manche Objektive gewählte Ansatz bei anderen eben nicht passt. Damit wird doch keine heilige Kuh geschlachtet. Zwei verschiedene Meinungen. Zu objektiven Tatsachen. Und um die ging's ursprünglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Z14-30 interessiert mich nicht. Auch nicht die Tatsache, daß es sensationell vignettiert (hatte mein Laowa 9mm f2.8 auch). Schwamm bitte drüber.

Jo, sorry. Aber es ging ja auch hauptsächlich um Verzeichnungskorrektur. Und hohe Verzeichnung (und deren Korrektur, wenn auch nicht ganz so hoch) bekämst Du auch mit dem 24-200, für das Du Dich ja interessierst ;)
 
Danke, digital eye - Du verstehst mich recht gut (y)
(mst meist auch, der ist aber noch in den entstanden Grabenkriegen versunken).

Ich denke, daß ich mit dem 24-70/4 eher keine Freude habe. Da bin ich nicht der Typ dafür. Für weite Teile werde ich mit einem 40/2 und einem 85/1.8 glücklich sein, brauche ich eine "Lebensversicherung Weitwinkel", kann das kleine und leichte 24-50er mit. Und wenn ich eine "Lebensversicherung Brennweite" brauche, das 24-200er. Das scheint laut cameralabs im überlappenden Brennweitenbereich recht gut mit dem 24-70/4 mithalten zu können und wiegt lausige 70Gramm mehr, signifikant größer ist es auch nicht. Das in der Pipeline steckende 24-105er spricht mich nicht so an, ich denke, daß es mir zu kurz ist und zu fett wird.

Das für mich entscheidende ist, daß ich wohl nie mehr als drei Objektive mitnehmen muß. Ein erklärtes Ziel an meinen Wechsel.
 
Für weite Teile werde ich mit einem 40/2 und einem 85/1.8 glücklich sein, brauche ich eine "Lebensversicherung Weitwinkel", kann das kleine und leichte 24-50er mit. Und wenn ich eine "Lebensversicherung Brennweite" brauche, das 24-200er.

Das klingt doch ziemlich stimmig und überlegt. Und bei den Zooms würde ich mir nur noch kurz überlegen ob ich ggf. damit leben könnte, die div. Korrekturen ggf. irgendwann auch manuell durchzuführen. Wie das bei DSLRs auch schon war.
 
Hab die Z6 mit dem Z24-70/2.8. Ist nun wirklich einfach der Hammer, was diese Kombi abliefert, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Ich freue mich jetzt aber auch auf eine leichtere Kombo mit dem kommenden Z40/2.

Zum Fuji 90mm/2. Nun, das ist ein Grund, die Fuji nicht zu verkaufen. Es gibt dafür keinen Ersatz bei Nikon Z. Das Z70-200/2.8 ist einfach riesig und sehr teuer. Ich habe mir eine X-T4 zugelegt, setze daran das 18-55/2.8-4 sehr gerne ein. Und jetzt habe ich mir auch ein gebrauchtes XF90/2 gekauft. Ich habe relativ oft zwei Kameras im Einsatz. Die X-T4 und die Z6 können beide sehr gute JPGs machen.

In deinem Fall würde ich sicher das neue Z40 mal nehmen, wenn dir die Brennweite so gefällt. Mir gefällt sie auch. Ein Zoom brauchst du jedoch auch. Und da du mit dem Z40 schon sehr kompakt unterwegs bist, muss das Zoom nicht auch so kompakt sein. Da wäre dann das 24-70/4 doch vielleicht die bessere Wahl. Es ist ja auch sehr gut und noch recht kompakt leicht, zumindest im Vergleich zum 2.8er!
 
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