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Werden noch neue DSLRs entwickelt?

In einigen fotografischen Bereichen werden die DSLMs ziemlich sicher die DSLRs ablösen. Es gibt allerdings auch eine Menge Einsatzgebiete, wo man weder eine hohe Serienbildgeschwindigkeit und noch Autofokus benötigt. Auch da mag einen DSLM noch den ein oder anderen Vorteil haben, aber vielleicht auch den ein oder anderen Nachteil – und da werden sich DSLRs vermutlich noch lange halten. Ob der Markt groß genug ist, dass es sich für Hersteller lohnt, da noch neue Modelle zu entwickeln, oder ob wir mit den vorhandenen und ja durchaus sehr brauchbaren Kameras auskommen müssen, vermag ich nicht zu beurteilen.
 
In einigen fotografischen Bereichen werden die DSLMs ziemlich sicher die DSLRs ablösen. Es gibt allerdings auch eine Menge Einsatzgebiete, wo man weder eine hohe Serienbildgeschwindigkeit und noch Autofokus benötigt. Auch da mag einen DSLM noch den ein oder anderen Vorteil haben

Ich sehe eigentlich mehr Vorteile als Nachteile: Bildstabilisator im Gehäuse, elektronischer großer Sucher ohne großes Pentaprisma im Gehäuse möglich, Elektronischer Verschluss und kein Spiegel sorgt kaum noch für Vibration bei längeren Verschlusszeiten, Lautloses Auslösen, Sucher mit beliebiger Vergrößerung für besseres manuelles fokussieren, keine Justierung von Objektiven, Spiegel und Autofokus-Modul notwendig, keine AF-Feinabstimmung notwendig, auch nicht bei Fremdobjektiven, beliebige Objektive durch Adapter nutzbar, Weißabgleich und richtige Picture Control Einstellung jederzeit im Blick, reibungsloses und schnelles Umschalten zwischen Sucher und Klappdisplay, kompakte Kameragehäuse trotz Vollformat und alles auch per Touchdisplay bedienbar. Das macht Laune.

Weitwinkelobjektive wie das Z-Mount 14-30 mm f/4 und Z 14-24 f/2.8 mit DSLR nicht machbar - viel kompakter und optisch besser als die DSLR-Variante. Die neuen Objektive sind voll videotauglich, haben kaum Focus-Breathing, sind so gut wie lautlos und für spiegellos durch Schrittmotoren noch präziser steuerbar (sogar in Multi-Fokus-Anordnung mit zwei parallel arbeitenden Einheiten möglich). Die Kameras lassen sich viel individueller konfigurieren was Tastenbelegungen angeht. Der Fokusring ist im Prinzip beliebig programmierbar. Im Prinzip ist spiegellos auch eine sehr gute Video/Foto-Kombination, da der Sensor für beides ausgelesen wird. 8K Auflösungen machen in Zukunft bei Video auch möglich Fotomaterial zu extrahieren.

Spiegellose Systeme lassen den Fotografen viel mehr Freiraum kreativ zu arbeiten, da diese Systeme agiler funktionieren. Wasserwaage, Gitternetz oder Histogram im Sucher einblenden? Im Prinzip können die Programmierer alles mögliche gestalten. Warum nicht auch eine Fibonacci Spirale? Auf die Taste eines Objektivs lässt sich eine aus 44 verschiedenen Funktionen belegen usw. Der Sucher der Nikon Z 5 ist wirklich gut, sauber, detailreich und sehr flimmerfrei - er passt sich Quellen mit Flimmerfrequenz automatisch an. Wenn man ihn nicht automatisch die Helligkeit regeln lässt und fest auf -2 Helligkeit setzt, im M-Modus fotografiert, vergisst man durch einen elektronischen Sucher zu schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was jedoch keinen (systembedingten) Vorteil von DSLMs darstellt - Gehäuse-Bildstabilisatoren gab/gibt es auch in DSLRs. Na gut, außer bei Canon und Nikon...
Oder wie meintest du das?

Naja, ist nicht das gleiche - der Sensor wird bei einer DSLR stabilisiert, ja aber das kommt nicht im Sucher an solang der Spiegel vor dem Sensor liegt - nur das was per Objektiv stabilisiert wird kommt optisch im Sucher an.

Bei einer spiegellosen ist der Bildstabilisator ja am Sensor, der gleichzeitig für den Sucher und das Display ausgelesen wird - macht sich besonders bei Video bemerkbar. Also richtig Sinn macht der erst bei spiegellosen Systemen wenn du mich fragst.
 
Naja, bei deiner lapidaren Aufzählung zuvor "Bildstabilisator im Gehäuse" hat es so geklungen als ob generell nur DSLMs darüber verfügen würden, und es bei DSLRs keinen solchen Stabi geben würde.

Wenn das zugegebenermaßen nicht stabilisierte Sucherbild stört kann man auch bei fast allen DSLRs auf Live View umschalten - über den Monitor welcher ja auch eine Art Sucher ist ist dann auch dieses stabilisiert.
 
Naja, bei deiner lapidaren Aufzählung zuvor "Bildstabilisator im Gehäuse" hat es so geklungen als ob generell nur DSLMs darüber verfügen würden, und es bei DSLRs keinen solchen Stabi geben würde.

Man kann sich jetzt wirklich am Thema Bildstabi aufhängen. Ich denke ich habe genug anderen Punkte aufgezählt was ich an einer DSLM besser finde. Und nur einen Bildstabi auf der Featureliste abhaken macht noch lange kein ganzes und gutes System aus. Da gibts ja viel mehr Punkte, die noch wichtig sind.
 
Werden noch neue DSLRs entwickelt? ... lautet die Frage.

Kauft ihr noch DSLRs? Falls ja, wird es auch neue DSLR geben. Es muss ja nicht das Rad neu erfunden werden, was heisst schon entwickeln ? Ein wenig Modellpflege, ein paar Features = Software aus den DSLM übernehemen, vielleicht ein neuerer Sensor, fertig.

Ich persönlich bin schon lange weg von Spiegel und das bleibt auch so, aber ich denke, Canon und Nikon werden schon noch einige Jahre DSLR anbieten und auch ab und zu eine neue bringen. Pentax muss ja wohl, die haben nichts anderes :)
 
Wenn das zugegebenermaßen nicht stabilisierte Sucherbild stört kann man auch bei fast allen DSLRs auf Live View umschalten - über den Monitor welcher ja auch eine Art Sucher ist ist dann auch dieses stabilisiert.

Naja willst du alles zukünftig nur über das Display machen? Also viel Spaß wenn du viel Sonne um dich hast. Zudem bei vielen DSLRs dort nur Kontrast-Autofokus zur Verfügung steht. Ist dann doch etwas praxisfern. Wozu dann noch der Spiegel wenn der immer hochgeklappt ist?
 
Ich persönlich bin schon lange weg von Spiegel und das bleibt auch so, aber ich denke, Canon und Nikon werden schon noch einige Jahre DSLR anbieten und auch ab und zu eine neue bringen.

Da wäre ich mir jetzt nicht so sicher. Bei Canon und Nikon ist es bezüglich DSLR ziemlich still geworden. Alles dreht sich eigentlich nur noch um den Ausbau der spiegellosen Systeme. Das nächste große Ding ist die Z 9 bei Nikon. Bei Canon ist es die R 3 und R 5 aber die sind preislich wirklich sehr weit von der Z 5, Z 6 und Z 7 der Nikon weg.

Leider sind Canon und Nikon sehr spät in den Markt eingestiegen, da hat Sony schon einiges an Marktanteile für sich beansprucht, dafür finde ich die Kameras qualitativ und ergonomisch von Canon und Nikon ausgereift, was bei Sony nicht der Fall war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich jetzt wirklich am Thema Bildstabi aufhängen. Ich denke ich habe genug anderen Punkte aufgezählt was ich an einer DSLM besser finde. Und nur einen Bildstabi auf der Featureliste abhaken macht noch lange kein ganzes und gutes System aus. Da gibts ja viel mehr Punkte, die noch wichtig sind.

Man fragt sich nur, für wen diese Dinge wichtig sind.

Die von dir weiter oben aufgezeigten Vorteile und auch weitere "Vorteile" der DSLM sind nur dann Vorteile, wenn man sie braucht oder haben will.

* Stabi: hatten wir schon, gibts auch bei DSLR seit 2006
* elektronischer Sucher: hat Vor- aber auch Nachteile
* elektronischer Verschluss: hat meine Pentax auch (der wiederrum auch Nachteile haben kann, Stichwort Rolling Shutter)
* lautloses Auslösen: siehe elektronischer Verschluss
* keine Justierung von Objektiven, Spiegel und Autofokus-Modul notwendig: hatte ich erst ein mal in 20 Jahren
* kompakte Kameragehäuse trotz Vollformat: mag sein, so mancher empfindet die Gehäuse als zu klein
* videotauglichkeit: wer es braucht, bitteschön. Ich habe kein einziges mal in 20 Jahren das Bedürfnis gehabt, ein Video zu machen. Ich nutze meine Fotokamera als Fotokamera.
* Wasserwaage im Sucher: habe ich auch, sogar kombiniert mit automatischer Horizontkorrektur.
* bessere Objektive: ???? was hat das mit DSLM/DSLR zu tun
 
Ich sehe eigentlich mehr Vorteile als Nachteile: Bildstabilisator im Gehäuse, elektronischer großer Sucher ohne großes Pentaprisma im Gehäuse möglich, Elektronischer Verschluss und kein Spiegel sorgt kaum noch für Vibration bei längeren Verschlusszeiten, Lautloses Auslösen, Sucher mit beliebiger Vergrößerung für besseres manuelles fokussieren, keine Justierung von Objektiven, Spiegel und Autofokus-Modul notwendig, keine AF-Feinabstimmung notwendig, auch nicht bei Fremdobjektiven, beliebige Objektive durch Adapter nutzbar, Weißabgleich und richtige Picture Control Einstellung jederzeit im Blick, reibungsloses und schnelles Umschalten zwischen Sucher und Klappdisplay, kompakte Kameragehäuse trotz Vollformat und alles auch per Touchdisplay bedienbar. Das macht Laune.

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So gut wie alle der genannten Punkte sind in einer DSLR auch umsetzbar und keine systembedingten Nachteile. Alles was den Sucher betrifft würde lediglich die Herstellungskosten mehr nach oben treiben, da für ein paar Punkte ein Hybridsucher nötig wäre.
 
So gut wie alle der genannten Punkte sind in einer DSLR auch umsetzbar und keine systembedingten Nachteile. Alles was den Sucher betrifft würde lediglich die Herstellungskosten mehr nach oben treiben, da für ein paar Punkte ein Hybridsucher nötig wäre.

Dann konstruiere die Kamera. Aus dem Markt wirst Du sie nicht finden.
 
Dann konstruiere die Kamera. Aus dem Markt wirst Du sie nicht finden.

Sie existiert nicht, weil die Hersteller nicht wollen. Nicht weil die Hersteller nicht könnten. Von Canon zum Beispiel gibt es seit vielen Jahren Patente zu einem Hybridsucher.

Wie schon mehrfach geschrieben. Die DSLR haben bei den großen Herstellern keine Zukunft weil diese keine Zukunft für DSLR wollen. Nicht weil sie diese nicht weiterentwickeln könnten. Die Gründe sind einfach wirtschaftlicher Natur und nicht technischer. Die Herstellungskosten sind auf lange Sicht bei DSLR aufgrund von einer größeren Anzahl mechanischer Teile schlichtweg höher wodurch die Margen schrumpfen. Dazu kommt ein neuer Mount für den man neue Objektive verkaufen kann.

Es kann durchaus sein, dass Pentax so etwas liefert. Vermutlich eher nicht, da die meisten Vorteile die man daraus generiert eher für Filmer wichtig sind und weniger für reine Fotografen, die für Pentax wichtiger sind. Vermutlich wird so etwas von niemandem im großen Stil gebaut.
 
Das ist mir klar. Umso weniger verstehe ich nicht, warum darüber immer wieder diskutiert wird. Der Wechsel zu DSLM ist eingeläutet. Es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange er dauern wird. Es wird sich sicher über Jahre ziehen, aber er ist jetzt schon spürbar. Es wird durchaus noch ein Angebot für DSLR geben, aber in immer geringerem Umfang.
Es ist müßig, über theoretisch mögliche Alternativen zu diskutieren, die nie kommen werden.
 
Moinsen,

was ich mit einem Beitrag, der dann zu der ausführlichen Antwort von Track79 führte, sagen wollte, war weniger, dass man eine DSLR mit entsprechenden Features bauen könnte, als vielmehr, dass es Leute gibt und Bereiche der Fotografie, die bzw. in denen etliche dieser Features schlicht nicht benötigt werden und DSLMs durchaus Nachteile haben, die die wenigen dann noch verbliebenen Vorteile überwiegen.

Ich denke da insbesondere an Landschafts- oder Architekturfotografie. Auch da können einige Features von DSLMs durchaus von Interesse sein, das will ich gar nicht in Abrede stellen. Aber der Hauptnachteil besteht für mich hier in der Tat im elektronischen Sucher selber. Zwar sind die mittlerweile wirklich sehr gut und ich komme auch weitestgehend gut damit klar (und ich kenne vielleicht auch nicht die besten), aber zumindest ich tue mich mit der Einschätzung von feinen Kontrasten und Farbnuancen bislang noch deutlich schwerer als mit einem optischen Sucher. Das mag mangelnde Erfahrung und Gewöhnung meinerseits sein (und daher nur ein Nachteil von DSLMs für mich persönlich, aber niemanden sonst auf der Welt), aber mir scheint es schon so, dass es sich hier um einen objektiv vorhandenen Unterschied handelt, weil ich eben nicht mehr direkt auf das Motiv schaue, sondern auf ein durch einen Monitor dargestelltes Abbild.

Ich will die lange Liste, die Track79 als Vorteile von DSLMs nennt, gar nicht im einzelnen durchsprechen. Viele der dort genannten Punkte sind für manchen oder gar die meisten Fotografen sicher von Vorteil – und daher glaube ich ja auch, dass die DSLMs den Markt dominieren werden. Aber für einen Landschafts- oder Architekturfotografen sind tatsächlich fast alle dieser Punkte irrelevant und damit keine Vorteile. Und damit kann die Bilanz (vor allem, wenn es einem solchen Fotografen so geht wie mir mit dem elektronischen Sucher) zugunsten einer DSLR ausfallen.

Was die Objektive angeht: Das geringere Auflagemaß mag Objektive ermöglichen, die bislang nicht oder nur zu horrenden Preisen möglich waren. Ob sich prinzipiell bessere Objektive bauen lassen, ist fraglich – ich bin da kein Experte, der das beurteilen könnte. Gibt es bereits Objektive mit geringem Auflagemaß, die besser als beispielsweise die Otus-Objektive für die Canon- und Nikon-DSLRs sind? Gibt es bereits Tilt-Shift-Objektive mit geringem Auflagemaß? Der wesentliche Vorteil des geringen Auflagemaßes ist natürlich, dass sich praktisch alles andere, was auf dem Markt ist, adaptieren lässt – und damit kann ich mir natürlich das Beste vom Besten vom Besten heraussuchen. Das ist in der Tat aus meiner Sicht einer der ganz großen Vorteile der spiegellosen Kameras; der für mich zweite wichtige Vorteil besteht in der Einfachheit des manuellen Fokussierens – aber das sind eben meine ganz persönlichen Präferenzen, während mir viele andere Features völlig egal sind und daher für mich keine Vorteile darstellen, auch wenn sie objektiv gesehen Vorteile sind.

Wie schon gesagt: Ich könnte mir gut vorstellen, dass es viel zu wenige Leute gibt, die eine DSLR bevorzugen würden und kein Hersteller mehr solche Kameras neu entwickeln wird, weil der Markt das einfach nicht hergibt. Es kann aber auch sein, dass der eine oder andere Hersteller diese Nische besetzt. Zum Glück gibt es aber ja reichlich gute DSLRs, die man noch viele Jahre lang verwenden kann und die insbesondere für die von mir genannten Gebiete keine oder wenige Einschränkungen gegenüber einer DSLM mit sich bringen.
 
Das wird wieder eine Endlosschleife......

Dass einzelne Nutzer die Vorteile einer DSLR für ihre Anwendungen betonen, ändert an der grundsätzlichen Situation nichts, auch wenn es noch hundertmal niedergeschrieben wird.
Alle, die den Markt kennen, bestätigen das Ende der DSLR und genau diese Erkenntnis wiederholt sich laufend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber der Hauptnachteil besteht für mich hier in der Tat im elektronischen Sucher selber. Zwar sind die mittlerweile wirklich sehr gut und ich komme auch weitestgehend gut damit klar (und ich kenne vielleicht auch nicht die besten), aber zumindest ich tue mich mit der Einschätzung von feinen Kontrasten und Farbnuancen bislang noch deutlich schwerer als mit einem optischen Sucher. .

Mal ne Platte Frage, was stellst Du mit der Einschätzung der feinen Kontraste und Farbnuancen an?
Welche Deiner Entscheidungen beeinflussen diese?

Ich komme mit den heutigen sehr guten Elektronischen Suchern sehr gut klar. Ich will damit ja auch "nur" zu einem guten Bildausschnitt und einer guten Belichtung kommen.
 
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