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Ich bin ganz zufrieden. Es ist nicht immer alles 100% im Fokus aber im Großen und Ganzen finde ich, dass ein paar schöne Schüsse dabei sind. Ich wollte unterschiedliche Szenen und Perspektiven einfangen und bin mit dem Rad von Spot zu Spot gefahren. Hier und da hätte ich mir noch mehr Freistellmöglichkeit gewünscht. Also vielleicht muss ich doch mal über das 40-150mm f2.8 nachdenken.

Ich freu mich über eure Kommentare, Tipps etc.

Danke! 😀
 
Hallo,
für das sogenannte "Freistellen" wirst du von f4 auf f 2,8 nicht bedeutend viel gewinnen.
Dann eher so was wie f1,2/45mm oder f1,8/75mm

aber durch die Kombination von "eine Blende mehr" und "50mm Brennweite mehr" geht schon noch was ... wenn´s lichttechnisch noch irgendwie geht, nehme ich für Sportfotos lieber ein Zoom statt einer Festbrennweite. Ausser ich habe einen festen Standpunkt, den ich auch noch frei wählen kann. Ansonsten ist mir Flexibilität wichtiger als Freistellung.
 
[...]
ich habe einen festen Standpunkt, den ich auch noch frei wählen kann. Ansonsten ist mir Flexibilität wichtiger als Freistellung.

Moin!

Ich versuche immer mich vorher über den Ort des Geschehens zu informieren,
und suche mir dann einen Platz, wo zu dem Zeitpunkt Licht, Platz und Hintergrund stimmen.

Ich benutze ein EF 2.0/135mm, oder ein 2.8/70-200mm,
mit offener Blende an APS-C und ff.


47276944161_5014bbd6a1_b.jpg


48242095217_20071546ef_b.jpg


Meilenlauf-14-9326-dslr.jpg


mfg hans
 
Hier und da hätte ich mir noch mehr Freistellmöglichkeit gewünscht. Also vielleicht muss ich doch mal über das 40-150mm f2.8 nachdenken.

Das ist einfach der Nachteil vom MFT Sensor.
Mit den 2,8er Zooms gewinnst da nicht viel und mit den f1,2 und 1,4 Festweitenbrennern bist halt unflexibel.
 
Ich denke auch, dass hier einfach das Freistellpotential fehlt, damit es etwas knalligere Bilder werden. Das ist technisch alles soweit i.O., aber vom Hintergrund ist einfach auf fast allen Bildern viel zu viel zu sehen.

Anbei mal zwei Beispiele, beides leichte Crops, aber mit grusligem Hintergrund. Brennweite waren 135mm an einer Nikon D800 (Kleinbildformat) mit Blende f/2.5 bzw. f/2.8. Es wirkt einfach ein wenig geschmeidiger, wenn man vom Hintergrund weniger sieht, vor allem, wenn er nicht gerade hübsch ist. Beides keine Kunstwerke, aber die Separierung der Läufer/innen vom Hintergrund macht meines Erachtens den Unterschied.

Nimm mal als Beispiel gleich das erste Bild von Dir. Man kann fast die Nummernschilder der Fahrzeuge im Hintergrund lesen (Spass!). Auf dem Bild ist einfach viel zu viel (scharfes) drauf, was vom Geschehen ablenkt: Zäune, Zuschauer, Container, Autos, Absperrbänder, Schilder, Tore, Bäume etc. Von den eigentlichen Hauptdarsteller/innen sieht man fast nichts.

Bitte nicht übel nehmen, aber Du hattest ja nach Kommentaren gefragt, und ich wollte lieber ehrlich sein.

PS: sehe gerade, dass meine Bilder von 2014 sind, spielt aber keine Rolle. Habe auf die Schnelle nichts anderes gefunden, wo Läufer/innen drauf sind.
 

Anhänge

Ich denke mal, man sollte das Ganze etwas entspannter angehen.

Wenn der Verein und die Teilnehmer mit den Fotos zufrieden sind, ist doch erstmal alles soweit i.O.

Wenn der Fotograf nicht zufrieden ist, muss er halt einerseits üben (das gilt ja auch beim Einsatz jedweden anderen Equipments) und andererseits sich Gedanken über evtl . anderes, besseres Equipment machen. Natürlich ist der Hintergrund bei den Fotos des TO meist nicht schön, da zu scharf. In den meisten Fällen stört das nur den Fotografen und nicht die drauf abgebildeten Personen. Um da eine bestmögliche Bildqualität zu erreichen ist halt neben der Wahl des richtigen Standpunktes (siehe meinen Post oben) leider auch ein meist unverhältnismäßig teurer Einsatz an Equipment notwendig. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass alle Sportfotografen (wie ich auch) mit Festbrennweiten von 300/400mm f2.8 am VF und sehr lichtstarken Zooms arbeiten.

Um aber mal auf dem Teppich zu bleiben. Sicherlich ist das 40-150 2.8 eine tolle Option (ich kenne die Linse gut), verwendet bei langer Brennweite und Offenblende sowie bei Wahl eines besseren Standortes (insbesondere kürzerem Abstand zum Motiv bei gleichzeitig möglichst großem Abstand zum Hintergrund) sollte auch eine deutlich bessere Freistellung der Motive gelingen.

Ansonsten gilt wie immer: Üben, Üben und einfach versuchen Spaß zu haben!
 
Hier ist ein Einblick in das Ergebnis:
https://flic.kr/s/aHsmWKSpwU

Ich bin ganz zufrieden. Es ist nicht immer alles 100% im Fokus aber im Großen und Ganzen finde ich, dass ein paar schöne Schüsse dabei sind. Ich wollte unterschiedliche Szenen und Perspektiven einfangen und bin mit dem Rad von Spot zu Spot gefahren. Hier und da hätte ich mir noch mehr Freistellmöglichkeit gewünscht. Also vielleicht muss ich doch mal über das 40-150mm f2.8 nachdenken.

Ich freu mich über eure Kommentare, Tipps etc.

Danke! 😀

Ja, sind schöne Bilder dabei.

Sport unter freiem Himmel mit so viel Licht
muß sehr einfach / ne dankbare Aufgabe sein :D

Aber Du schreibst ja schon selbst:
- Gerne mehr Freistellung
- nicht immer alles im Fokus

---> das würde sich vermutlich erheblich ändern...
mit mehr Freistellung haben die Läufer viel mehr Chancen,
Dir aus deinem Fokusbereich heraus zu laufen...

Bei enigen Bildern sind die Sportler im Vordergrund
und selbst der weit entfernte Wald im Hintergrund
noch scheinbar scharf / scharf genug...

scnr: Wie Blende 11 (oder 22?) an APSC?
 
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen!
Schön, dass das hier nicht einfach überlesen wird.

Das Feedback zu den Bildern ist von den Teilnehmern sehr positiv ausgefallen. Ich denke, es sind wertige Bilder entstanden, die sehen lassen können.

Meinem Anspruch genügen sie leider nicht 100%. In diesem Fall sehe ich den Schwachpunkt aber ausnahmsweise mal nicht hinter der Kamera sondern tatsächlich in den Limitierungen des mft-Systems.

Wie viel Unterschied die 2,8 Blende gemacht hätte, finde ich eine spannende Frage, da ich mit dem 35-150mm f2.8 pro Objektiv ohnehin liebäugele.

Ich will mich jetzt nicht gleich wieder vom mft-System verabschieden, das ich mir erst kürzlich angeschafft habe, bin aber doch ein wenig ernüchtert. Als ich noch mit APS-C unterwegs war, hätte ich die Sache mit einem oder mehreren Festbrennweiten erledigt. Ein lichtstarkes Zoom war immer außerhalb meines Budgets.

Ich denke, hätte ich ein Olympus 45mm F1.8 oder ähnliches noch im Gepäck gehabt, wäre das von Vorteil gewesen. Zeit zum Wechseln hätte ich genug gehabt.

Wäre ich jetzt dezidierter Sportfotograf, würde ich das System sofort wechseln wollen, früher oder später werd ich aber bestimmt wieder an die Grenze der Freistellmöglichkeiten kommen. Daher frage ich mich schon, wie es weitergeht....
Lichtstarke Festbrennweite,
35-150mm f2.8 pro oder doch
wieder/noch eine APS-C?

Danke auch für eure schönen Beispielbilder!
 
...früher oder später werd ich aber bestimmt wieder an die Grenze der Freistellmöglichkeiten kommen. Daher frage ich mich schon, wie es weitergeht....
Lichtstarke Festbrennweite, 35-150mm f2.8 pro oder doch wieder/noch eine APS-C?...
Oder Kleinbild. ;) Oder gar Mittelformat! :devilish:

Die besseren Freistellungsmöglichkeiten eines größeren Formats haben natürlich auch einen Nachteil: Die Schärfentiefe wird geringer. Da muss der Fokus auf den Punkt sitzen...
 
Oder Kleinbild. ;) Oder gar Mittelformat! :devilish:

Die besseren Freistellungsmöglichkeiten eines größeren Formats haben natürlich auch einen Nachteil: Die Schärfentiefe wird geringer. Da muss der Fokus auf den Punkt sitzen...

korrekt, ne größere Blende als 2,8 an VF finde ich ohnehin nicht notwendig.

Ein weiterer Nachteil von VF (bzw. Vorteil von mft) ist, dass man ordentlich Geld hinlegt und Gewicht in Kauf nehmen muss, um in den Telebereich zu kommen.

Das empfinde ich bei mft schon als großen Vorteil!
 
@Bluebyte was waren deine Beweggründe?

ich war zu der Zeit viel im Hallensport unterwegs. Die E-3 war in keineleih belangen konkurrenzfähig zu den FX (Vollformat) Modellen bei Nikon. Ausserdem hat mich der insgesamt kleinere Markt (Gebraucht, Auswahl Objektive, Zubehör) etc. gestört. Das ist nun nicht mehr alles vergleichbar, ist ja lange her aber die Vorteile der großen Systeme von C & N sind für mich schon noch etwas geblieben. Aktuell hat natürlich Sony mit seinen Systemen auch gut aufgeholt.
 
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