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Sony a7r oder Lieber Sony a7ii

Ich nutze die a7R neben der a7R III immer noch sehr gerne - einfach, da sie als "Urversion" der a7-Serie das ist, was damals als Hauptvorteil eines spiegellosen Systems angesehen wurde: sie ist kompakt.

Jedenfalls würde ich bei diesen Anwendungsbereichen zu einer a7R greifen - der immense Dynamikumfang ist Grund genug und gerade in der Landschaftsfotografie nicht unwichtig.

gruß,
flo

Ja Flo,
so ist es bei mir eigentlich auch...
Ich nutze die A7r fast nur manuell mit eher alten Linsen (abgesehen von ein paar Voigtländer Linsen),
ist für mich ein Gefühl was ich mir vor sehr langer Zeit mal analog gewünscht hatte,
eine Kamera so analog wie möglich zu bedienen (M-Modus ohne ISO-Automatik)
und beim Fotografieren das fertige Bild schon ziemlich gut zu kennen,
Fokus-Lupe und Histogramm sei Dank....
und das Bild dann, mit dieser wahnsinnig guten BQ, schnell auf dem Rechner zu haben.
Irgendwie back to the roots.
Mehr brauch ich eigentlich nicht (obwohl ich für AF noch meine d610 behalten habe)

gruß Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Stabi ist Gold wert, mit der A7R würden viele Fotos nicht gelingen.

Ich finde deine Aussage nicht korrekt, da sie pauschalisiert, dass vor der Erfindung des Stabis, viele Fotos - böse gesagt - unscharf waren...

Man muss immer beachten: bis 24 Mpis: 1/Brennweite = max Verschlusszeit, über 24 Mpix 1/2*Brennweite = max Verschlusszeit. So gelingen mit der A7r auch praktisch alle Fotos!
 
Natürlich bleibe ich bei meinem Pauschalurteil, denn ich habe sehr lange ohne Stabi knipsen müssen. Längere Verschlusszeiten erforderten ein Stativ oder mehrere Aufnahmen, bis eine zufällig scharf genug war. Erst durch Olympus habe ich den segensreichen Stabi kennengelernt und kann jetzt trotz schlechtem Licht Aufnahmen machen. Viele Fotografen, die oft per pedes unterwegs sind - ich auch - haben die Leichtigkeit entdeckt und verzichten häufig auf das Stativ. Und am Wegesrand gibt es schöne Macromotive.
Ich halte mich für einen durchschnittlichen Zitterer, vielleicht gibt es ja Fotografen mit Betonhänden. Aber für mich stimmt der Kehrwert besonders bei Teleaufnahmen nicht. Ob das der Shutterschock ist, weiss ich nicht aber mit dem 90er Tamron Macro gelingen mir keine unverwackelten Aufnahmen länger als ein 100stel, auch nicht eine einzige scharfe Variante bei 10 Aufnahmen, was mit meinen Vorgängerknipsen mit Spiegel ohne Stabi möglich war - und das bei APSC. Und nicht in der 100%Ansicht. Normalerweise wäre mindestens eine Aufnahme brauchbar. Auch mit dem Sony 50mm Macro habe ich selten scharfe Aufnahmen - im Gegensatz zu Oly plus dem 60er Macro.
Dann habe ich mal auf meine 7R das 2/28 geschraubt und auf die ältere Oly EM1 das 2,4 14 und jenseits der blauen Stunde in einer Einkaufsstrasse geknipst. Mal abgesehen von der schlimmen Verzerrung musste ich die Iso so hoch schrauben, dass ich keinen Vorteil durch den größeren Sensor hatte. Wer die 7R hat und auslöst, weiß, was ich mit Schock meine.
Also geht davon aus, dass meine Pauschalisierung Hand und Fuß hat. Der einzige Grund für die 7II als Zweitkamera war für mich der Stabi und fehlende Verschlusserschütterung.

Abgesehen davon nutze ich natürlich lieber meine A7R, aber hier geht es ja um einen Newcomer, dessen Interesse vielleicht schon erloschen ist...
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo K.,
ich weiß was du meinst,aber Milo hat doch die BLZ., die die 7r benötigt aufgeschrieben
und da gehe ich meist noch etwas kürzer ran.
Bis 135mm geht das eigentlich ohne großen Ausschuss (z.b. mit 1/320 s bei 135mm)
g C.
 
...
Bis 135mm geht das eigentlich ohne großen Ausschuss (z.b. mit 1/320 s bei 135mm)
g C.

Oder die alte 1/Brennweite Formel, die schon immer funktioniert hat.
Die Stabis versauen die heutigen Menschen aber, da man einfach nicht mehr auf eine ruhige Haltung der Kamera achtet.
Es funktioniert aber auf jeden Fall auch ohne Stabilisierung!
Ich habe jetzt seit über einem Jahr wieder eine Kamera ohne IBIS und der Ausschuß ist nicht höher als vorher mit Stabi.

Deswegen würde ich für Landschaft & Co. die A7R auch der A7II immer vorziehen.
 
Hallo an die Gemeinde,
ich habe mir vor einiger Zeit eine A7R (gebraucht) zugelegt und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Habe auch einige Objektive aus analogen Zeiten. Mit Adaptern geht das auch gut. Bei den längeren Brennweiten und bei Makros habe ich jedoch Schwierigkeiten mit der Scharfeinstellung trotz Lupe usw.
Bei der Anschaffung war mir nicht bewußt, dass mir ein Bildstabilisator fehlen würde. Daraufhin habe ich mir eine A7II zugelegt. Alles wunderbar aber meine Adapter ( MD-NEX, QBM-NEX von K&F und Konica-Sony) funktionieren alle an meiner A7R aber nicht an der A7II. Es sind alles No-Name Adapter. Kann es an den Adaptern liegen? Oder an etwas Anderem?
Für Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
aus Sicht der "besseren" Kamera könnte die A7R gewinnen. Wie sieht es mit Deiner Hardware zur Bildverarbeitung (nicht Bildbearbeitung :rolleyes:) aus? Wäre die auch für >40 MPixel gewappnet?
Meine ist es nicht (und das waren >3T€ Investition ;), wenn auch in der Vergangenheit).
Wenn ich jetzt noch anführe, dass die Hauptkritik an Fotos sich bei hier eingestellten Aufnahmen oder 10er Abzügen abspielt, dann finde ich das selbst als völlig daneben (aber nicht falsch, um die Mindestanforderung zu definieren) ;).
 
Mit der A7ii machst du nichts falsch. Sehr günstig und ein Allrounder für alles. Die Vorteile gegenüber der alten R sind größer.

II>=R
RII>=III

Jetzt mal nur von Preis/Leistung und Berücksichtigung der Gebrauchspreise im Forum betrachtet
 
Gerade wenn man manuelle „Altgläser“ anschließen will, finde ich den Stabi doch sehr nützlich. Und zwar nicht mal so sehr, um keine verwackelten Aufnahmen zu machen, sondern vor allem für das Fokussieren mit der Lupe. Da beruhigt der Stabi gerade bei längeren Brennweiten das Sucherbild sehr angenehm und erleichtert das Zielen :)
 
Gerade wenn man manuelle „Altgläser“ anschließen will .... vor allem für das Fokussieren mit der Lupe. Da beruhigt der Stabi gerade bei längeren Brennweiten das Sucherbild sehr angenehm und erleichtert das Zielen :)

Absolut!
Ich habe ja angefangen mit der A7II - und genau DAS war dabei auch meine Erfahrung mit dieser Kamera. Du kannst damit bei längeren Brennweiten fokussieren, ohne dass du dieses blöde Gewackel hat.
Das hat mich auch begeistert. Und natürlich ist dein Altglas damit eben auch stabilisiert - d.h. du kannst bei wenig Licht eben besser arbeiten.
Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass das Verschlusssystem der II. Generation besser ist.
 
Hallo K.,
ich weiß was du meinst,aber Milo hat doch die BLZ., die die 7r benötigt aufgeschrieben
und da gehe ich meist noch etwas kürzer ran.
Bis 135mm geht das eigentlich ohne großen Ausschuss (z.b. mit 1/320 s bei 135mm)
g C.

Naja, so zitterig bin ich auch nicht. Aber oft sind die Lichterhältnisse t=1/Brennweite oder 2/Brennweite und da wird es eng. Z.B. Macro 1:1 verschlingt viel Licht, aus 1/160 wird 1/40. Street, abends zur goldenen Stunde usw ...

Der Verschluss ist tatsächlich besser und kann auf schockfrei eingestellt werden.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die a7R V1 hatte doch das Shutter Schock Problem. Da ist die a7ii schon ein wesentlicher Fortschritt mit EFC und Wackeldackel.
 
Ich hatte eine A7, eine A7 II und nun eine A7R.

Also erst bei der R stellte sich eine WOW Effekt ein neben meiner Canon EOS 6D Mark II.

Die A7 und A7II waren mit nicht weit genug entfernt von der 6D Mark II.

Die Sony haben im Vergleich zu Canon schon sehr komische Farben.... Da muss man schon je nach Geschmack und Canon-Gewohnheit recht viel drehen.

Aber wenn man sich die Auflösung anschaut und vor allem stark aufgegellte Schatten, dann kann man bei Canon nur noch sagen: Was zum......Geier :D:ugly:

Leider ist alles von 1/125s-1/200s nicht so scharf bei der A7R - Stichwort: Shutter Shock!
Ich kann wunderbar scharfe Aufnahmen mit dem Canon 24-70 f4 L bei 1/15s machen. Aber beim oben genannten Bereich sind die Fotos beim Pixel Piepen nicht wirklich scharf. :eek:

Zudem klingt der A7R Verschluss wie eine Große Schere beim Durchschneiden eines Drahtes :ugly::grumble: Risch-Ratsch :eek:

Ich nehme bei gutem Licht weiterhin die Canon mit. Beim Sonnenuntergang/aufgang ist die Sony eine ganz andere Klasse (außer Farben)

Ach ja:

Die A7II hat einen komischen Griff... Ich finde den alten Griff an der A7 uns A7R viel besser
 
Habe auch die A7R; nach meinen Messungen liegt das Shutter Shock Problem niedriger (Maximum bei 1/60s). Das hängt aber vom Gesamtsystem ab und verschiebt sich in Abhängigkeit zur angeflanschten Masse.

Hier gibt es Tuning Tips:
https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1689207
https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1465459
https://drive.google.com/open?id=0B7LdVznTJdvWWnlOdWpIaVlaMTA

Ich selber verwende einen Batteriegriff (ohne Messinggewicht).


Deine Farbprobleme verstehe ich nicht; läßt sich alles - wie gewünscht - konfigurieren; spätestens beim RAW Import.

Das Design der MKI gefällt mir auch besser; es ist der Maßstab für kompakte Bauweise, den Sony leider beim KB verlassen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier sieht man sehr "schön" den Shutter-Shock der A7R :grumble:

Damit eignet die sich leider nur für super sonnigen Wetter (da kann ich aber auch alles nehmen) oder für Sonnen-auf-oder-untergänge auf einem Stativ mit super langen Verschlusszeiten. Letzteres lohnt sich aber gegenüber einer älteren Canon schon wegen des Dynamikumfanges.

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Das sind 1/100s mit dem Canon 24-70 f4L bei 70mm, welches aber einen sau sau guten Bildstabi hat. Ich passe bei der A7R eh auf beim knipsen, weil ich mir der hohen Pixeldichte bewusst bin, dass da leichter Verwackelungen entstehen können. Ich habe danach auch einige Bilder bei 24mm gemacht, die ebenfalls nicht scharf oder Doppelkonturen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade sind diese Kameras echte Schnäppchen geworden :)
Eventuell interessiert es jemanden.

Nich alle können sich eine A7R IV kaufen oder gar die III, wie du! :devilish:

Was mich an der A7R neben dem Shutter-Shock noch stört:
Kein Timer für Bracketing :eek: Was zum....
Genauso wie die A6000 scheinbar. Was haben die sich dabei gedacht...
Die A7II hat den Timer.

Nur 1 Kartenslot Nikon hatte schon damals seit Jahren 2 Slots in deren Top Kameras. Die A7 II hab aber auch nur einen.

Das Auslösegeräusch ich echt zu heftig, wie Draht durchschneiden mit einer Heckenschere :lol: Ritsch-Ratsch.... Das macht nicht mal eine DSLR. Bei den übrigen A7 ist es teilweise leiser.

Der Autofokus der A7R ist echt lahm. Die A7II hat einen deutlich schnelleren.

Das Display schält sich bei solchen alten Kameras.

Nur komprimierte RAW Dateien ohne die Möglichkeit im Menü, umkomprimierte zu nutzen, bei der A7 II kann man unkomprimierte Aufnahmen einstellen.

Ja man kann das alles schon vorher wissen, aber man denkt hier und da könnte man ein Auge zudrücken ;).
Letzten Endes konnte ich das nicht und mich haben manche Sachen doch zu sehr gestört.

Tja wer 500 Eier ausgeben will für die A7R und denkt, man hätte den heiligen Gral :D sollte sich diesen Sachen bewußt sein.

Ich hatte einigen Spass :)
Außer mit den Farben. Und ja ich haben lange in Lightroom damit herumgespielt.
Bei Canon kann ich für meinen Geschmack (!) ohne viel Mühe ein gefälliges Bild erstellen. Bei Sony muss ich zu lange herumfummeln...

Ich glaube ich muss mal eine Nikon D800E oder so etwas ausprobieren :cool::p
 
Für "lausige" 500€ kauft man mit einer A7R eine - auch nach heutigen Maßstäben - professionelle Bildqualität im Segment KB. Wem es also um die erzielbaren Ergebnisse geht, ist hier bestens aufgehoben. Sie fotografiert sich allerdings sehr "analog", da die eingebauten Hilfestellungen/Automatismen nicht das liefern, was man sich darunter vorstellt. Wer solche Hilfestellungen für seine Art der Fotografie benötigt, wird bei diesem Modell enttäuscht sein und sollte lieber mehr Geld in die Hand nehmen, um eine neuere Generation zu kaufen. Dies gilt besonders, wenn diese Kamera als Allrounder eingesetzt werden soll; also bewegte Motive eine Rolle spielen.

Der Verschluß ist der lauteste in der Sony Reihe. Ja, es gibt genügend Situationen, wo das stört. Jedoch kenne ich keinen mechanischen Verschluß bei Sony (einschließlich A7RIV), den ich als leise betrachten würde. ich finde sie alle zu laut; vermute jedoch, daß hier die kompakte Gehäuse-Bauweise zu wenig Dämpfung liefert.

Die Farbdiskussionen halte ich für unangebracht. Jeder kann sich spätestens beim RAW-Konverter seinen Lieblingston einstellen. Die Unterschiede bei den Objektiven sind größer.

Es gibt erst mit der Sony A1 lossless komprimiertes RAW, wenn ich es richtig mitbekommen habe; leider.

Mein Display schält sich nicht; warum sollte es das tun? Ich habe 4 Sonys im Gebrauch; keine hat so ein Problem.

Wer analog fotografiert hat oder mit einer solchen KB oder auch MF Kamera liebäugelt, kommt bestens mit einer A7R klar und wird zufrieden sein.
 
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